DE3248355A1 - Schaltungsanordnung zur abgabe von waehlimpulsen in einer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur abgabe von waehlimpulsen in einer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlage

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DE3248355A1
DE3248355A1 DE19823248355 DE3248355A DE3248355A1 DE 3248355 A1 DE3248355 A1 DE 3248355A1 DE 19823248355 DE19823248355 DE 19823248355 DE 3248355 A DE3248355 A DE 3248355A DE 3248355 A1 DE3248355 A1 DE 3248355A1
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DE19823248355
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Ernst Dipl.-Ing. 8000 München Fuchs
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
    • H04M1/312Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses pulses produced by electronic circuits

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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Abgabe von Wählimpulsen in einer
  • Fernmelde-, insbesondere FernsDrechnnlaqe Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Abgabe von Wählimpulsen über eine mit einer Stromquelle verbundene Leitung in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, mit einem den Wählimpulsen entsprechende Impulse abgebenden Wählimpulsgeber, der über eine Steuereinrichtung ein in die Leitung eingefügtes Schaltglied steuert, welches mit jedem von dem Wählimpulsgeber abgegebenen Impuls eine Veränderung des über die Leitung fließenden Stromes bewirkt.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Abgabe von Nummernschalterimpulse in Fernmeldeanlagen bekannt, welche eine Wähleinrichtung aufweist, die über einen Schalttransistor einen in die für die Ubertragung der Nummerschalterimpulse vorgesehene Leitung eingefügten Schalttransistor steuert (DE-AS 28 16 311). Der in die Leitung eingefügte Schalttransistor unterbricht entsprechend den zu übertragenden Nummernschalterimpulsen den über diese Leitung fließenden Strom.
  • Beim Betrieb von Fernmeldeanlagen können im Störungsfalle, wie z.B. bei Blitzschlag, auf den Übertragungsleitungen Spannungsspitzen auftreten, die zu einer Erhöhung des über die betreffenden Ubertragungsleitungen fließenden Stromes führen, falls in den Fernmeldeanlagen keine strombegrenzenden Einrichtungen vorgesehen sind. Eine solche Stromerhöhung kann in den betreffenden Fernmeldeanlagen zu einer Zerstörung der mit den Übertragungsleitungen verbundenen Einrichtungen führen.
  • Bei der aus der DE-AS 28 16 311 bekannten Schaltungsanordnung könnte zur Begrenzung des auf der Ubertragungsleitung fließenden Stromes zusätzlich eine Schaltungsanordnung,wie sie aus der DE-PS 30 14 845 bekannt ist, vorgesehen werden.
  • Diese zusätzliche Schaltungsanordnung würde jedoch einen schaltungstechnischen Aufwand erfordern, der zuweilen unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt nun dies Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der eingangs betrachteten Art eine Begrenzung des über eine für eine Übertragung vorgesehene Leitung fließenden Stromes mit einem geringen schaltungstechnischen Aufwand realisiert werden kann.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß in die Leitung ein Sensorglied eingefügt ist, welches mit der Steuereinrichtung verbunden ist, und daß das Schaltglied von der Steuereinrichtung her abhängig.von dem an dem Sensorglied auftretenden Spannungsabfall ein seinen Durchlaßwiderstand regelndes Steuersignal zugeführt erhält.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Strom begrenzung mit Hilfe der für die Abgabe von Wählimpulsen vorgesehenen Schaltungsteile erfolgt, so daß nur geringe zusätzliche schaltungstechnische Maßnahmen erforderlich sind.
  • Vorzugsweise ist als Steuereinrichtung ein eine Lumineszenzdiode und einen Phototransistor aufweisender Opto-Koppler vorgesehen, welcher über die Lumineszenzdiode mit dem Wählimpulsgeber und über die Basis-Emitter-Strecke des Phototransistors mit dem Sensorglied verbunden ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß zwischen dem Wählimpuls- geber und den mit der Ubertragungsleitung verbundenen Schaltungsteilen eine galvanische Trennung besteht. Damit ist in einfacher Weise eine Pegel umsetzung möglich.
  • Zweckmäßigerweise ist als Schaltglied ein Feldeffekttransistor vorgesehen, da dieser sich leistungslos steuern läßt, einen geringen Durchlaßwiderstand aufweist und für hohe Sperrspannungen ausgelegt ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Sensorglied durch einen ohmschen Widerstand gebildet. Hierdurch ergibt sich der.Vorteil eines besonders geringen zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwandes für die Strombegrenzung.
  • Vorzugsweise ist die mit einer Stromquelle verbundene Leitung zusätzlich mit einem Uberspannungsschutzelement verbunden. Dieses Überspannungsschutzelement.begrenzt bereits die im Störungsfalle möglichen Spannungsspitzen so weit, daß eine Zerstörung der mit der Leitung verbundenen Schaltungselemente aufgrund von unzulässig hohen Spannungsspitzen verhindert wird.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Wähleinrichtung einer Fernmeldeanlage, die mit den a- und b-Adern einer Übertragungsleitung verbunden ist. Die Fernmeldeanlage möge dabei über diese Ubertragungsleitung von einer in einer Vermittlungsstelle befindlichen Stromquelle her gespeist werden. Bei der Fernmeldeanlage kann es sich beispielsweise um ein Fernsprechgerät oder um ein Modem handeln, welches für eine Datenübertragung über eine Fernsprechleitung mit einem Datenendgerät verbunden ist.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Wähleinrichtung ist in die a-Ader der Ubertragungsleitung ein als Sensorglied dienender Widerstand R1 und in Reihe dazu ein Feldeffekttransistor T mit seinem Ubertragungskanal eingefügt. Der Feldeffekttransistor T steht dabei über seinen Source-Anschluß mit dem Widerstand R1 in Verbindung. Mit seinem Drain-Anschluß ist der Feldeffekttransistor an eineSpeiseschaltung S angeschlossen (unterbrochene Linie). Mit Hilfe dieser Speiseschaltung S wird zwischen a- und b-Ader der Ubertragungsleitung eine Schleife gebildet, über die ein von der in der Vermittlungsstelle befindlichen Stromquelle für eine Signalübertragung zwischen der betreffenden Fernmeldeanlage und der zugehörigen Vermittlungsstelle abgegebener Schleifenstrom fließt. Die Speiseschaltung S leitet außerdem aus dem durch sie fließenden Schleifenstrom eine Versorgungsspannung ab, die den übrigen Schaltungsteilen der Fernmeldeanlage zugeführt wird. Auf den Aufbau dieser Speiseschaltung wird jedoch im folgenden nicht näher eingegangen, da diese nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • An dem bereits erwähnten Widerstand R1 wird eine Spannung abgegriffen, die der Emitter-Basis-Strecke eines Phototransistors eines Opto-Kopplers OK zugeführt wird..
  • In die zu der Basis führende Leitung ist dabei ein aus einem Widerstand R2 und einem Kondensator C bestehendes Parallel-RC-Glied eingefügt. Mit seinem Kollektor ist der Phototransistor direkt mit dem Gate-Anschluß des bereits erwähnten Feldeffekttransistors T und über einen Widerstand R3 mit der b-Ader der Ubertragungsleitung verbunden. Der Opto-Koppler OK weist zur Steuerung des Phototransistors noch eine Lumineszenzdiode auf, die mit ihren Anschlüssen mit den Ausgängen eines Wählimpulsgebers G verbunden ist. Zwischen a- und b-Ader ist schließlich noch ein spannungsabhängiger Widerstand R4 geschal- tet, der hier als Uberspannungsschutzelement wirkt. Uber dieses Überspannungsschutzelement fließt im störungsfreien Betrieb ein gegenüber dem über die Speiseschaltung S fließenden Strom vernachlässigbarer Strom.
  • Nachdem zuvor der Aufbau der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung erläutert worden ist, wird nunmehr auf die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung eingegangen. Hierzu wird zunächst die Abgabe von Wählimpulsen ohne Störbeeinflussung dargestellt. Im Ruhezustand des Wählimpulsgebers G ist die Lumineszenzdiode des Opto-Kopplers OK stromlos. Damit befindet sich der zugehörige Phototransistor in seinem gesperrten Zustand. Dem in die a-Ader der Ubertragungsleitung eingefügten Feldeffekttransistor T wird demzufolge an seinem Gate-Anschluß über den Widerstand R3 das Potential der b-Ader zugeführt. Unter der Annahme, daß an der b-Ader ein höheres Potential als an der a-Ader vorliegt, stellt sich zwischen Gate-und Source-Anschluß des Feldeffekttransistors eine positive Spannung ein, die diesen niederohmig steuert. Damit kann über die Ubertragungsleitung ein entsprechender Schleifenstrom fließen. Dieser Schleifenstrom bewirkt an dem Widerstand R1 einen Spannungsabfall, der unterhalb der Spannung liegt, die den Phototransistor des Opto-Kopplers OK in den leitfähigen Zustand steuert. Wird nun von dem Wählimpulsgeber G ein Wählimpuls abgegeben, so wird die Lumineszenzdiode des Opto-Kopplers stromführend.
  • Damit wird der zugehörige Phototransistor in seinen leitfähigen Zustand überführt. Die Ansteuerung erfolgt dabei bis in den Sättigungsbereich hinein, d.h. daß sich innerhalb des Phototransistors der minimale Innenwiderstand einstellt. Der minimale Innenwiderstand bewirkt, daß dem Feldeffekttransistor T über den Spannungsteiler, bestehend aus dem Widerstand R3 und dem Phototransistor, an seinen Gate- und Source-Anschlüssen eine Spannung zuge- führt wird, die diesen in den hochohmigen Zustand steuert. Dieser hochohmige Zustand unterbricht den über die Speiseschaltung S fließenden Schleifenstrom. Dieser Vorgang wiederholt sich mit jedem von dem Wählimpulsgeber G abgegebenen Wählimpuls, so daß die zeitlich nacheinander auftretenden Wählimpulse in Form von zeitlich nacheinander auftretenden Stromunterbrechungen überttagen werden.
  • Treten auf der Ubertragungsleitung durch Störungen, wie sie beispielsweise durch Blitzschlag hertorgerufen werden kennen, tiberspannungen auf, so werden diese durch den spannungsabhängigen Widerstand R4, der durch diese Uberspannungen niederohmig wird, in ihrer Amplitude so weit begrenzt, daß eine Zerstörung der mit der betreffenden Übertragungsleitung verbundenen Schaltungsel emente der Fernmeldeanlage durch diese Uberspannungen verhindert wird.
  • Die gerade erwähnten Überspannungen bewirken eine Erhöhung der Stromstärke des über die Speiseschaltung S fließenden Schleifenstromes, sofern durch den niederohmigen Zustand des Feldeffekttransistors T die Schleife zwischen a- und b-Ader geschlossen ist. Dieser erhöhte Schleifenstrom bewirkt an dem Widerstand R1 einen Spannungsabfall, der den Phototransistor des Opto-Kopplers OK in seinen leitfähigen Zustand steuert. Der Phototransistor wird dabei jedoch nicht bis in den Sättigungsbereich gesteuert, wie dies der Fallbei der Ubertragung von Wählimpulsen ist. Es stellt sich hier innerhalb des Phototransistors ein von dem -Spannungsabfall an dem Widerstand R1 abhängiger Innenwiderstand ein.
  • Dieser geänderte Innenwiderstand setzt die an dem als Spannungsteilerelement wirkenden Phototransistor abfallende Spannung herab, so daß dem Feldeffekttransistor T auch eine entsprechend geringere Gate-Source-Spannung zugeführt wird.
  • Dadurch erhöht sich der Widerstand des Ubertragungskanals des Feldeffekttransistors T gegenüber dem Widerstand im störungsfreien Betrieb. Diese Erhöhung hat ihrerseits wiederum zur Folge, daß der über die Speiseschaltung S fließende Schleifenstrom in seiner Stromstärke begrenzt wird. Der bei Überspannungen auf der Ubertragungsleitung auftretende Strom fließt damit zum größten Teil über den bei Überspannungen niederohmigen spannungsabhängigen Widerstand R4 ab.
  • Für die Strombegrenzung arbeitet der Feldeffekttransistor in einem linearen Arbeitsbereich, d.h. innerhalb des Feldeffekttransistors stellt sich ein der Steuerspannung, hier der Spannung zwischen Gate- und Source-Anschluß, proportionaler Widerstand ein. Im Gegensatz dazu wird bei der Übertragung eines Wählimpulses dem Feldeffekttransistor eine solche Steuerspannung zugeführt, daß dieser in seinen Sperrzustand gelangt, in dem sein Ubertragungskanal einen vorgegebenen maximalen Widerstand (Sperrwiderstand) einnimmt.
  • Durch die Verwendung eines Opto-Kopplers bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel läßt sich nicht nur die Steuerung des über eine Übertragungsleitung fließenden Schleifenstromes mit einem geringen schaltungstechnischen Aufwand realisieren, sondern es ist hier gleichzeitig in einfacher Weise eine pegelmäßige Umsetzung der von dem Wählimpulsgeber abgegebenen Wählimpulse möglich. Da bei dem Opto-Koppler eine galvanische Trennung zwischen der steuernden Lumineszenzdiode und dem zugehörigen Phototransistor besteht, kann hier ein Wählimpulsgeber mit einem beliebigen Ausgangspegel angeschlossen werden, ohne daß hierzu spezielle Anpaßglieder erforderlich sind.
  • Wie bereits erwähnt, ist der dem Opto-Koppler zugehörige Phototransistor mit seiner Basis über ein Parallel-RC-Glied mit dem in die a-Ader eingefügten Widerstand R1 ver- bunden. Dieses RC-Clied, dessen Widerstand R2 hochohmig ist, dient zur Optimierung des Schaltverhaltens des nach geschalteten Phototransistors. Insbesondere werden damit die für Schaltvorgänge innerhalb des Phototransistors erforderlichen Schaltzeiten verringert.
  • Bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel ist als gesteuertes Schaltglied in die a-Ader ein Feldeffekttransistor eingefügt. Anstelle dieses Feldeffekttransistors kann aber auch ein beliebiges elektronisches.Schaltglied, wie z.B. ein pipolarer Transistor, verwendet werden, da die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nicht auf eine leistungslose Ansteuerung des in die Ubertragungsleitung eingefügten Schaltgliedes besehränkt ist.
  • 5 Patentansprüche 1 Zeichnung

Claims (5)

  1. PatentansDrüche Schaltungsanordnung zur Abgabe von Wählimpulsen über eine mit einer Stromquelle verbundene Leitung in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, mit einem den Wählimpulsen entsprechende Impulse abgebenden Wählimpulsgeber (G), der über eine Steuereinrichtung -(OK) ein in die Leitung eingefügtes Schaltglied (T) steuert, welches mit jedem von dem Wählimpulsgeber abgegebenen Impuls eine Veränderung des über die Leitung fließenden Stromes bewirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in die Leitung ein Sensorglied (R1) eingefügt ist, welches mit. der Steuereinrichtung (OK) verbunden ist, und daß das Schaltglied (T) von der Steuereinrichtung (OK) her abhängig von dem an dem Sensorglied (R1) auftretenden Spannungsabfall ein seinen Durchlaßwiderstand regelndes Steuersignal zugeführt erhält.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Steuereinrichtung (OK) ein eine Lumineszenzdiode und einen Phototransistor aufweisender Opto-Koppler vorgesehen ist, welcher über die Lumineszenzdiode mit dem Wählimpulsgeber (G) und über die Basis-Emitter-Strecke des Phototransistors mit dem Sensorglied (R1) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Schaltglied (T) ein Feldeffekttransistor vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sensorglied (R1) durch einen ohmschen Widerstand gebildet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit der für die Abgabe von Wählimpulsen vorgesehenen Leitung ein Uberspannungsschutzelement verbunden ist.
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