DE1088531B - Schaltungsanordnung fuer durch Kurzschliessen des Erregungsstromkreises stromlos zu machende Induktivitaeten, insbesondere Relais oder Steuermagnete in Fernschreibanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer durch Kurzschliessen des Erregungsstromkreises stromlos zu machende Induktivitaeten, insbesondere Relais oder Steuermagnete in Fernschreibanlagen

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Publication number
DE1088531B
DE1088531B DES64709A DES0064709A DE1088531B DE 1088531 B DE1088531 B DE 1088531B DE S64709 A DES64709 A DE S64709A DE S0064709 A DES0064709 A DE S0064709A DE 1088531 B DE1088531 B DE 1088531B
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DE
Germany
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circuit
inductance
short
switching transistor
excitation
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Pending
Application number
DES64709A
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English (en)
Inventor
Friedrich Kreuzer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist in der Fernschreibtechnik bekannt, in einem Stromkreis liegende Induktivitäten, beispielsweise Relais oder Steuermagnete, dadurch stromlos zu machen, daß der Erregungsstromkreis unterbrochen oder kurzgeschlossen wird. Beide Steuerungsarten haben ihre Vor- und Nachteile und werden in der Fernschreibtechnik angewendet.
So ist es bekannt, den in der Fernschreibmaschine angeordneten Empfangsmagnet durch Unterbrechen oder Kurzschließen der Teilnehmerleitung in der entfernten Vermittlungsstelle stromlos zu machen. Das Unterbrechen hat den Vorteil, daß der Empfangsmagnet sofort entregt ist und abfällt. Der Nachteil des Unterbrechens der Teilnehmerleitung besteht darin, daß die Leitungskapazität sich nur über den Empfangsmagnet entladen kann. Dies führt unter Umständen zu einer fehlerhaften Steuerung des Empfangsmagnets, und die Teilnehmerleitung darf daher nicht beliebig lang gewählt werden.
Bei der Steuerung des Empfangsmagnets durch Kurzschließen der Teilnehmerleitung entlädt sich die Leitungskapazität zwar hauptsächlich über den Kurzschluß, aber der Empfangsmagnet fällt trotzdem erst dann ab, wenn der durch die Selbstinduktionsspannung hervorgerufene Strom abgeklungen ist. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt, das Erregtsein des Empfangsmagnets durch den Selbstinduktionsstrom dadurch auf ein vernachlässigbar kleines Maß herabzusetzen, daß man Empfangsmagnete verwendet, die nach dem Ankeranbietverfahren arbeiten, d. h., die Durchflutung in dem Empfangsmagnet ist nur so groß, daß das von ihr aufgebaute magnetische Kraftfeld ausreicht, um den mechanisch an das Joch herangeführten Anker zu halten. Da solche Empfangsmagnete also nur die Haltedurchflutung, nicht aber die wesent-Hch größere Ansprechdurchflutung benötigen, die so ausgelegt sein müßte, daß sie den Anker ohne mechanische Hilfskraft heranziehen kann, fallen solche Empfangsmagnete auch sehr rasch ab, weil die von der Selbstinduktionsspannung hervorgerufene Durchflutung sehr bald kleiner als die Haltedurchflutung ist.
Demgegenüber dauert das Abfallen eines Empfangsmagnets, der nicht nach dem Prinzip des Ankeranbietverfahrens arbeitet, oder eines Relais, bei dem dieses Prinzip gar nicht realisierbar ist, bei einer Steuerung durch Kurzschließen des Erregungsstromkreises immer so lange, bis die Ansprechdurchflutung unter den Wert der Haltedurchflutung abgesunken ist. Dies führt in den meisten Fällen zu einer zeitlich verzögerten Steuerung, die nicht in Kauf genommen werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, den Schaltungsanordnung
für durch Kurzschließen
des Erregungsstromkreises
stromlos zu machende Induktivitäten,
insbesondere Relais oder Steuermagnete
in Fernschreibanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Friedrich Kreuzer, München,
ist als Erfinder genannt worden
eigentlichen Erregungsstromkreis, der zwecks Steuerung der in ihm angeordneten Induktivität, beispielsweise eines Relais, kurzgeschlossen worden ist, zur Verhinderung eines Induktionsstromflusses zusätzlich noch zwischen Kurzschlußstelle und Induktivität zu unterbrechen. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Erregungsstromkreis der Induktivität ein Schalttransistor angeordnet ist und der Schalttransistor während des Erregungszustandes der Induktivität durch einen vom Erregungsstrom der Induktivität abgezweigten Basisstrom durchgesteuert, bei Kurzschließen des Erregungsstromkreises dagegen durch die Selbstinduktionsspannung der Induktivität gesperrt wird.
Der Vorteil einer gemäß der Erfindung aufgebauten Schaltung besteht darin, daß es nunmehr möglich ist, eine Induktivität oder ein Relais durch Kurzschließen des Erregungsstromkreises stromlos zu machen und gleichzeitig noch den Stromkreis, in dem der die Aberregung verzögernde Selbstinduktionsstrom fließen würde, zu unterbrechen.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
In der Zeichnung ist eine in der Fernschreibtechnik angewendete Fernschreibteilnehmerstelle mit den zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten dargestellt. An die Klemmen α und b ist die zu der Vermittlungstelle VS führende Teilnehmerleitung an-
009 590/151
-geschlossen. Die Fernschreibmaschine ist durch den Sendekontakt Sk und den Empfangsmagnet EM im Prinzip dargestellt. Gemäß der Erfindung ist in die Teilnehmerschleife, die gleichzeitig der Erregungsstromkreis des Empfangsmagnets BM ist, in bestimm- ter Weise ein Schalttransistor Tr eingeschaltet. Der Empfangsmagnet EM liegt in diesem Beispiel in dem Kollektor-Basis-Stromkreis und die in der Vermittlungstelle vorhandene Stromquelle in dem Emitter-Basis-Stromkreis des Schalttransistors Tr. Zur Einstellung des für den Transistor Tr erforderlichen Basisstrom ist in dem Emitter-Basis-Stromkreis ein Widerstand RB angeordnet.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist im einzelnen wie folgt:
Wenn der Empfangsmagnet EM während des Betriebszustandes durch die Telegrafierschritte erregt werden soll, so ist die Ader b in der Vermittlungsstelle VS mit dem positiven Pol und die Ader a mit dem negativen Pol der Telegrafierstromquelle verbunden. Am Emitter E des Transistors Tr liegt also positiveres Potential als an seiner Basis B. Demzufolge fließt ein Emitter-Basis-Strom, der Transistor ist leitend, und es fließt auch ein Kollektor-Basis-Strom. Der Empfangsmagnet EM1 der in dem Kollektor-Stromkreis des Transistors angeordnet ist, wird also erregt (+Tb, b, Tr, Em, Sk, a, -TB).
Wenn von der Vermittlungsstelle VS aus an die Teilnehmerstelle ein Zeichenstromschritt zu senden ist, so wird die Teilnehmerleitung durch Kurzschließen innerhalb der Vermittlungsstelle stromlos gemacht. In diesem Fall liegt dann zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors keine Spannung, und der Transistor sperrt. In diesem Zustand kann auch die Selbstinduktionsspannung des Empfangsmagnets EM keinen Induktionsstromfluß nach sich ziehen, da der Schalttransistor innerhalb der Teilnehmerstelle wie eine Unterbrechung zwischen der ö-Ader und dem Empfangsmagnet EM wirkt.
Um hierbei mit einem klein dimensionierten Transistor in der Teilnehmerschleife auszukommen und diesen gegen die zunächst hohen Induktionsspannungen zu schützen, ist zwischen Basis und Kollektor ein Kondensator C sowie zwischen dem Basisstromkreis und dem Emitter ein Gleichrichter GrI eingeschaltet. In diesem Fall kann dann die von dem Empfangsmagnet EM erzeugte Induktionsspannung über den Widerstand RB den Kondensator C aufladen, außerdem über den Gleichrichter GrI auf den Emitter des Transistors gelangen und dadurch auch nach Kurzschließen der Leitung noch für einen geringen Zeitraum den Emitter des Schalttransistors auf einem positiveren Potential als dessen Basis halten, so daß auch ein Kollektorstrom zur Aufladung des Kondensators C durch den Schalttransistor fließt. Dieser durch den Induktionsstromfluß hervorgerufene Kollektorstrom, der den Empfangsmagnet erregt hält, ist so kurz, daß er für die Erregungszeit des Empfangsmagnets praktisch ohne Bedeutung ist. Den Transistor schützt er aber vor einer Zerstörung.
Der parallel zu dem Kondensator C angeordnete Gleichrichter Gr 2 ist eine Zenerdiode, die den Transistor gegen eine zu hohe Induktionsspannung schützt, die auftreten kann, wenn der durch den Empfangsmagnet EM fließende Strom größer als der vorgesehene Betriebsstrom ist. Sie dient zur Spannungsstabilisierung innerhalb des Kollektor-Basis-Stromkreises.
Der Gleichrichter Gr 3 hat die Aufgabe, die im unbelegten Zustand der Anschlußleitung an dem Gleichrichter GrI abfallende umgepolte Spannung an der Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors Tr zu reduzieren. Dies ist lediglich eine Vorsichtsmaßnahme, die den Transistor vor einer thermischen Überbelastung schützt.
Die Erfindung ist nicht allein auf das aus der Fernschreibtechnik gewählte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann überall in der Fernmeldetechnik angewendet werden, wo das Problem auftritt, eine Induktivität oder ein Relais durch Kurzschließen seines Stromkreises zu einem möglichst schnellen Abfallen zu bringen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für durch Kurzschließen des Erregungsstromkreises stromlos zu machende Induktivitäten, insbesondere Relais oder Steuermagnete in Fernschreibanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregungsstromkreis der Induktivität ein Schalttransistor angeordnet ist und der Schalttransistor während des Erregungszustandes der Induktivität durch einen vom Erregungsstrom der Induktivität abgezweigten Basisstrom durchgesteuert, bei Kurzschließen des Erregungsstromkreises dagegen durch die Selbstinduktionsspannung der Induktivität gesperrt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität im Kollektor-Basis-Stromkreis und die Stromquelle im Emitter-Basis-Stromkreis eines Schalttransistors angeordnet ist und bei Wirksamkeit der Stromquelle der Schalttransistor von einem Bäsisstrom durchgesteuert ist, so daß die im Kollektorstromkreis angeordnete Induktivität erregt wird, während bei Kurzschluß des Erregungsstromkreises der Schalttransistor von der Selbstinduktionsspannung der Induktivität gesperrt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Basis und den Kollektor des Schalttransistors ein Kondensator angeschaltet, in dem Basisstromkreis ein Widerstand vorgesehen und der Emitter des Schalttransistors über einen Gleichrichter mit der Induktivität direkt derart verbunden ist, daß die von der Induktivität erzeugte Selbstinduktionsspannung über einen Gleichrichter an den Emitter gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 590/101 8.60
DES64709A 1959-09-02 1959-09-02 Schaltungsanordnung fuer durch Kurzschliessen des Erregungsstromkreises stromlos zu machende Induktivitaeten, insbesondere Relais oder Steuermagnete in Fernschreibanlagen Pending DE1088531B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196704B (de) * 1961-02-10 1965-07-15 Cem Comp Electro Mec Mechanisch betaetigbarer kontaktloser Schalter

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