DE1146099B - Erregerschaltung fuer Induktionsvorrichtungen, insbesondere fuer den Waehlmagneten eines Fernschreibers - Google Patents

Erregerschaltung fuer Induktionsvorrichtungen, insbesondere fuer den Waehlmagneten eines Fernschreibers

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DE1146099B
DE1146099B DET22414A DET0022414A DE1146099B DE 1146099 B DE1146099 B DE 1146099B DE T22414 A DET22414 A DE T22414A DE T0022414 A DET0022414 A DE T0022414A DE 1146099 B DE1146099 B DE 1146099B
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Description

Die Erfindung betrifft eine Erregerschaltung für Induktions vorrichtungen, insbesondere zur Betätigung des Wählmagneten in einem Fernschreiber, der auf Telegraphieschritte mit rechteckigem Stromverlauf ansprechen soll.
Der Wählmagnet bei Fernschreibern besteht aus einer auf einen Eisenkern gewickelten Spule, die somit eine Selbstinduktion darstellt, und einem Anker, der beim Empfang von Stromimpulsen ausreichender Größe angezogen wird und somit die zu übertragenden Informationen aus elektrischer in mechanische Energie umsetzt. Die Stromimpulse treffen im allgemeinen in Gruppen von fünf oder mehr Schritten ein, die ein Zeichen bilden und von Anlauf- und Sperrschritten begrenzt werden. Die Schritte des eigentliehen Fernschreibzeichens (Schrittgruppe) können jeweils zwei Zustände annehmen, die als Trenn- und Zeichenstrom bezeichnet werden. Bei dem heute üblichen Ruhestrombetrieb ist bei Trennstrom der Wählmagnet erregt und fällt bei gleichem Strom ab. Der Schritt wird stets als Trennstrom gegeben. Dieser Zustand bleibt bestehen, bis ein neuer Anlaufschritt empfangen wird. Der Anlaufschritt liegt stets als Zeichenstrom vor und leitet den Empfang eines Zeichens ein, indem der Anker des Wählmagneten abfällt.
Bei höheren Übertragungsgeschwindigkeiten muß die Schrittgeschwindigkeit entsprechend zunehmen. Demgemäß muß auch der Wählmagnet rascher arbeiten, wobei Fehlbetätigungen ausgeschlossen sein müssen.
Um Magnetspulen oder auch irgendeine andere Selbstinduktion in kurzer Anlaufzeit zu erregen, muß an den Klemmen der Selbstinduktion eine möglichst hohe elektrische Leistung verfügbar sein, damit die Anstiegszeit auf den Nennstrom verkürzt wird. Diese Leistung wird jedoch durch einen Strombegrenzungswiderstand begrenzt, der in Reihe mit der Induktionsspule und der Spannungsquelle liegt. Der Begrenzungswiderstand ist erforderlich, um den unbegrenzten Anstieg der Stromstärke und damit eine Beschädigung der Induktionsspule zu verhindern. Andererseits ist aber die Anzugsgeschwindigkeit, d. h. die Aufbaugeschwindigkeit des Magnetfeldes einer Induktionsspule unmittelbar proportional zur Stromanstiegsgeschwindigkeit.
Der Stromstärkeverlauf in einem induktiven Widerstand läßt sich bekanntlich aus der folgenden Differentialgleichung berechnen:
50 L— + Ri= E.
Erregerschaltung
für Induktionsvorrichtungen,
insbesondere für den Wählmagneten
eines Fernschreibers
Anmelder:
Teletype Corporation,
Skokie, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Juli 1961 (Nr. 121923)
Charles R. Winston, Chicago, 111. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Hierbei ist L der Selbstinduktionskoeffizient der Spule, R der ohmsche Widerstand, bestehend aus dem Eigenwiderstand der Spule und dem Strombegrenzungswiderstand, E die Speisespannung, i der Momentanwert der Stromstärke und -J- die Strom-
dt
Stärkeänderung in der Zeiteinheit.
Löst man die Differentialgleichung nach i auf und setzt die Anfangsbedingungen i = 0, t — 0 ein, so erhält man
E R
1 — e
-Rt
Die Stromstärke in der Induktionsspule ist also unmittelbar proportional zum Augenblickswert der Klemmenspannung. Wenn das zweite Glied in der Klammer allmählich verschwindet, d. h. nach genügend langer Zeit, nähert sich die Anordnung dem stationären Zustand mit dem stationären Betriebsstrom i = -=-. a
Es bestehen also nur zwei Wege für eine Steigerung der stationären Stromstärke, nämlich Herabsetzung des Begrenzungswiderstandes und Erhöhung der Betriebsspannung. Im letzteren Falle ergibt sich ein hoher Energieverlust im Begrenzungswiderstand, der in Reihe mit der Induktionsspule liegen muß.
309 547/174
3 4
Wesentlich günstiger gestalten sich die Verhältnisse, den Anfangswert die Induktionsspule über einen sehr wenn man von einer Umschaltung Gebrauch macht, geringen Widerstand kurzschließt, derart, daß während des Stromanstiegs ein sehr Vorzugsweise sind die einzelnen Verstärkerstufen
geringer Widerstand in Reihe mit der Induktionsspule als Transistor-Kippschaltungen ausgebildet. Sie sind Hegt, während nach Erreichen der Nennstromstärke 5 so ausgelegt, daß möglichst geringe Rundfunkein höherer Widerstand eingeschaltet wird, um die störungen auftreten.
Stromstärke im stationären Zustand auf den Nenn- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun
strom zu begrenzen. Damit kann man die Induktions- an Hand des Schaltbildes für die Betätigung des spule mit weit geringerer Spannung betreiben, als bei Wählmagneten eines Fernschreibers beschrieben, gleicher Stromanstiegszeit ohne Umschaltung möglich 10 Der Kraftverstärker enthält drei Transistoren 11, wäre. 15 und 19 mit den Basiselektroden 12, 16 und 20,
Zur Umschaltung der Stromversorgung von Induk- den Emittern 13, 17 und 21 und den Kollektorelektionsspulen werden verschiedene Schalter wie Relais, troden 14,18 und 22. Die Transistoren sind z. B. als Elektronenröhren oder Transistoren verwendet. Es PNP-Flächentransistoren ausgebildet. An Basis 12 ergeben sich somit Strom- und Spannungsunpulse 15 und Emitter 13 des Transistors 11 ist eine Eingangssehr kurzer Anstiegszeit in der Leitung vom Schalter schaltung angeschlossen, die aus den mit der ankomzur Spule. Diese Impulse strahlen elektrische Energie menden Fernleitung verbundenen Klemmen 23 und aus und führen bei entsprechend hoher Frequenz zu 24 und den Nebenschlußwiderständen 25 und 26 beStörungen benachbarter Rundfunkempfänger und steht. Diese bestimmen die Stromstärke, bei welcher Sender, was bei vielen militärischen und zivilen An- 20 der Transistor 11 ansprechen soll. Ferner sind zwilagen Schwierigkeiten mit sich bringt. Wenn die von sehen die Klemmen 23 und 24 Krachtöter 27 und 28 den Schaltern hervorgerufenen starken Leistungs- geschaltet, welche den Spannungspegel festlegen, bei änderungen vermieden werden könnten oder die An- dem der Transistor 11 leitend wird. Ein Krachtöter stiegszeit des Schaltimpulses unter die niedrigste Fre- besteht aus zwei entgegengesetzt parallel geschalteten quenz des Rundfunkbandes abgesenkt werden könnte, 25 Dioden, vorzugsweise je einem PN-Übergang und so ließen sich diese Rundfunkstörungen weitgehend einem NP-Ubergang. Diese Krachtöter wirken als vermeiden. Strombegrenzung bei Stoßwellen, die auf die Fern-
Solche Störungen werden nicht nur durch Fern- leitung übertragen werden, und erzeugen außerdem schreiber, sondern auch durch alle sonstigen elektrisch einen festen Spannungsabfall, eignen sich also als betriebenen Geräte verursacht, die mit Induktions- 30 Spannungsteiler. Die Krachtöter 27 befinden sich vorrichtungen ausgerüstet sind und in der Nähe von zwischen der positiven Klemme 24 und dem Emitter Sende- und Empfangsgeräten betrieben werden, z. B. 13, ergeben also eine feste Vorspannung für den durch Steuerungsgeräte und Fernsteuerungsanlagen Emitter 13, während sich zwischen der Basis 12 und für Flugzeuge, Fahrzeuge oder Schiffe. dem Emitter 13 weitere Krachtöter 28 befinden, die
Ziel derErfmdung ist die Entwicklung einer solchen 35 bei Überschreitungen der Nennstromstärke oder Schaltung, bei der die Umschaltung von hoher zu Polaritätsumkehr auf der Fernleitung den Transistor niedriger Stromstärke und umgekehrt ohne starke 11 schützen. Die Krachtöter 28 beginnen bei einer Ausstrahlung von Hochfrequenz vor sich geht. bestimmten Klemmenspannung zu leiten und nehmen
Die erfindungsgemäße Erregerschaltung für eine bei höheren Spannungen immer größere Ströme auf. Induktionsvorrichtung, z. B. für die Spule des Wähl- 40 Der erste Transistor 11 ist normalerweise leitend, magneten eines Fernschreibers, ist gekennzeichnet wenn ein Trennstrom (Ruhestrom) durch die wahldurch eine Schaltvorrichtung, welche die Induktions- weise einschaltbaren Widerstände 25 und 26 fließt, vorrichtung, bei einem Fernschreiber z. B. die Induk- Der erforderliche Trennstromwert kann durch enttionsspule, in einen Stromzweig des Wählmagneten sprechende Wahl des Widerstandes 25 bzw. 26 eingein einen Stromzweig mit einem ersten Impedanzwert 45 stellt werden. Ein Basiswiderstand 29 dient zur Hereinschaltet und sie auf einen Stromzweig mit einem stellung einer Bezugsspannung, die unmittelbar zweiten Impedanzwert umschaltet, wenn die Strom- proportional zum Basisemitterstrom des Transistors stärke in der Induktionsspule einen bestimmten Wert 11 ist. Wenn eine bestimmte Stromstärke durch den erreicht hat. Widerstand 29 fließt, entwickelt sich an ihm ein
Vorzugsweise ist die Schaltung so ausgebildet, daß 50 Spannungsabfall, der denKrachtöter 28 leitend macht ein Spannungsverstärker auf eine erste Kraftverstär- und so eine zu hohe Stromstärke kurzschließt. Der kerstufe arbeitet, die mit der einen Klemme der Emitter 13 liegt zu diesem Zweck parallel zu der Induktionsspule verbunden ist, während eine zweite, Reihenschaltung des Widerstandes 29 und des Krachmit der anderen Klemme verbundene Verstärkerstufe töters 28. Bei Zeichenstrom (kein Strom auf der von der ersten Verstärkerstufe gekippt wird, so daß 55 Fernleitung) wird der Transistor 11 gesperrt, da der ein Zweig mit dem ersten Impedanzwert gebildet Emitter 13 dann etwas stärker negativ als die Basis wird, während eine dritte mit der anderen Klemme 12 ist.
der Induktionsspule verbundene Verstärkerstufe bei Die Basis 16 des zweiten Transistors 15 ist mit
einer bestimmten Stromstärke in der Induktionsspule dem Kollektor 14 des ersten Transistors 11 verbunden in Tätigkeit tritt und einen Zweig mit dem zweiten 60 und wird damit unmittelbar durch dessen Zustand Impedanzwert bildet, wobei sie gleichzeitig die zweite gesteuert. Wenn also der Eingangstransistor 11 lei-Verstärkerstufe abschaltet. tend ist, herrscht nahezu Erdpotential an der Basis
Weiter können Mittel zur raschen Entregung der 16. Infolge des Krachtöters 30 ergibt sich ein Span-Induktionsspule bei der erfindungsgemäßen Schaltung nungsabfall am Basisemitterübergang des Transistors vorgesehen sein. Diese bestehen aus einer weiteren 65 15, wodurch der zweite Transistor 15 gesperrt bleibt, Verstärkerstufe, die mit der zweiten Klemme der solange der erste Transistor 11 leitend ist. induktionsspule verbunden ist und beim Übergang Ein dritter Transistor 19 ist leitend, solange Ruhe-
des Ausgangswertes - des Spannungsverstärkers auf strom an den Klemmen 23 und 24 fließt. Das wird
dadurch bewirkt, daß der Emitter 21 stärker positiv wird damit gesperrt und ergibt einen kräftigen Spanais die Basis 20 ist. Die Spannung des Emitters 21 nungsanstieg des Kollektors 22, der über die Diode wird vom Emitter 13 des ersten Transistors 11 über 66 mit dem negativen Pol 46 verbunden ist. Da nun die Krachtöter 30 und 31 geliefert, während die plötzlich nahezu die volle Betriebsspannung an der Spannung der Basis 20 vom negativen Pol 47 der 5 Anode der Diode 55 liegt, deren Katode stärker posi-Spannungsquelle über den Widerstand 32 abgeleitet tiv ist, wird die Diode 55 gesperrt, und die Klemme wird. Leitet Transistor 19, so ergibt sich eine schwach 46 der Magnetspule 45 wird plötzlich von der Vernegative Spannung an der einen Klemme 46 der zu bindung mit Erde abgeschaltet. Dabei bricht das betätigenden Induktionsspule 45, die dem Potential Magnetfeld im Wählmagneten zusammen, was zum des Emitters 21 entspricht. Da in diesem Falle Trenn- io Auftreten einer hohen Gegenspannung in der Magnetstrom auf der Fernleitung herrscht, soll die Induk- spule 45 führt. Diese Gegenspannung wird über tionsspule 45 Strom führen. Zu diesem Zweck muß Diode 66 zum negativen Pol 47 abgeleitet. Ferner die Klemme 46 über die Wicklung 45 des Wähl- wird durch den plötzlichen negativen Potentialanstieg magneten mit der negativen Batterieklemme in Ver- am Kollektor 22 des Transistors 19 eine negative bindung stehen. Dies geschieht über einen vierten 15 Spannung auf die Basis 16 des Transistors 15 überTransistor 48 mit Basis 49, Emitter 50 und KoI- tragen, um diesen noch stärker leitend zu machen. lektorSl. Hierzu ist eine Rückkopplungsschleife vorgesehen,
Der Transistor 48 ist sowohl im Trennzustand wie die über die Rückkopplungsdiode 57 und den Spanim Zeichenzustand normalerweise leitend, wird aber nungsteiler 68 und 69 führt. Die Widerstände 68 und jeweils beim Übergang vom Zeichenzustand zum 20 69 dienen zur Erzeugung einer negativen Spannung Trennzustand kurzzeitig gesperrt. In der hier be- am Kollektor 14, die nun verstärkt wird, wobei sich schriebenen Ruhelage (Trennstrom) ergibt sich somit der Rückkopplungskreis über die Kollektor-Emitterein Strompfad vom negativen Pol 47 über Basis- Verbindung des Transistors 11 nach Erde, von Erde widerstand 52, Basis 49, Emitter 50, Induktionsspule über die Emitter-Kollektor-Verbindung des Tran-45 zur Klemme 46. Da der Emitter 50 stärker positiv 25 sistors 19 und zurück zur Diode schließt. Die Tranais die Basis 49 ist, ist der Transistor 48 leitend, und sistoren 11 und 19 sperren sich also gegenseitig,
die Emitterspannung stimmt weitgehend mit der KoI- Bei diesem Übergang vom Trennzustand zum Zeilektorspannung überein. Ein Strombegrenzungswider- chenzustand und damit der Entregung der Indukstand 54 dient zur Strombegrenzung in der Wähl- tionsspule 45 bleibt der Transistor 48 leitend, da ein magnetspule 45. Somit verläuft insgesamt der Pfad 30 Strompfad über Widerstand 52, Basis 49, Emitter 50, für den Betriebsstrom des Wählmagneten im ange- Kollektor 18 und Emitter 17 des Transistors 15 sowie zogenen Zustand vom negativen Pol 47 über Wider- die Krachtöter 30 und 27 zu Erde bestehen bleibt, stand 54, Kollektor 51, Emitter 50, Klemme 53, Damit bleibt auch Transistor 60 gesperrt.
Wählmagnet 45, Klemme 46, Sperrdiode 55, Kollektor Nun kehrt die Fernleitung in den Trennzustand 22, Emitter 21, Krachtöter 31 und 30 und Krachtöter 35 zurück, d. h. zwischen den Klemmen 23 und 24 soll 27 zum positiven Pol. wieder Strom fließen. Damit wird ein Spannungs-
Ein fünfter Transistor 60 mit Basis 61, Emitter 62 abfall an Widerstand 25 bzw. 26 erzeugt, der in der
und Kollektor 63 ist im stationären Zustand an den oben beschriebenen Weise einen Stromfluß durch
Klemmen 23 und 24 ständig gesperrt. Wegen des Basis 12 und Emitter 13 des Eingangstransistors 11
Spannungsabfalls am Emitterkollektorübergang des 40 hervorruft. Dadurch wird Transistor 11 leitend, und
Transistors 48 ist der Kollektor 51 etwas stärker der Kollektor 14 nimmt abermals nahezu Erdpotential
negativ als der Emitter 50. Da die Basis 61 des fünften an. Er sperrt damit den Transistor 15. Dessen KoI-
Transistors 60 mit dem Kollektor 51 des Transistors lektor 18 ist kurzzeitig frei, weil zwar eine starke
48 verbunden ist und der Emitter 62 des Transistors Potentialdifferenz zwischen den Klemmen 46 und 53
60 über einen Krachtöter 64 mit dem Emitter 50 des 45 der Induktionsspule 45 herrscht, aber wegen der
Transistors 48 verbunden ist, herrscht wegen des hohen Anfangsimpedanz nicht gleich ein Strom fließen
Spannungsabfalls am Krachtöter 64 eine stärker posi- kann. Infolgedessen wird der Stromfluß durch den
tive Spannungsdifferenz an der Basis 61, so daß der Transistor 58 unterbrochen, es ist kein Spannungs-
fünfte Transistor 60 gesperrt bleibt. abfall mehr am Strombegrenzungswiderstand 54 vor-
Es sei nun angenommen, daß auf der Fernleitung 50 handen, und die volle Batteriespannung erscheint am ein Zeichen ankommt, das durch einen Zeichen- Kollektor 51 und damit an der Basis 61 des Transchritt (Anlaufschritt) eingeleitet wird. Damit ver- sistors 60. Dessen Emitter 62 nimmt etwa die gleiche schwindet der Strom zwischen den Klemmen 23 und Spannung an. Damit wird die negative Batteriespan-24, und der Eingangstransistor 11 wird gesperrt, da nung auch auf den Emitter 50 des Transistors 48 die Basis 12 über Widerstand 25 bzw. 26 nahezu 55 übertragen. Dagegen bleibt die Basis 49 des Tran-Erdpotential annimmt, während der Emitter 13 in- sistors 48 wegen des Kondensators 73 zunächst folge des Spannungsabfalls an den Krachtötern 27 nahezu auf Erdpotential, wodurch der Transistor 48 stärker negativ bleibt. Wird der Transistor gesperrt, gesperrt wird.
so steigt seine Kollektorspannung plötzlich auf das Wenn der Strom durch die Wählmagnetspule 45
Potential des negativen Pols 47, wodurch der zweite 60 zu fließen beginnt, so wird der Emitter 62 dement-
Transistor 15 leitend wird, da nun an der Basis 16 sprechend allmählich positiver gegenüber der Basis
eine stärkere negative Spannung als am Emitter 17 61, wodurch der Transistor 60 zu leiten beginnt,
herrscht. Damit nimmt der Kollektor 18 nahezu die Gleichzeitig beginnt sich der Kondensator 73 über
Spannung des Emitters 17 an und gelangt nahezu auf den Widerstand 52 zu entladen. Wenn die Basis 49
Erdpotential. Dieses Potential wird auf die Anode 65 des Transistors 48 das von den Spannungsteilerwider-
der Diode 65 übertragen und gelangt so auf die ständen 71 und 72 festgelegte Potential erreicht, wird
Basis 20 des Transistors 19, die somit stärker positiv sie mit der sonst gesperrten Diode 74 an dieses
als der Emitter 21 des gleichen Transistors ist. Dieser Potential gelegt. Andernfalls könnte nämlich der
Strom in der Magnetspule 45 immer weiter zunehmen, wodurch die Transistoren 60 und 19 Schaden erleiden würden. Mittels der Diode 74 wird aber erreicht, daß der Transistor 48 wieder leitend wird, wenn eine bestimmte Stromstärke erreicht ist und dadurch ein bestimmtes Potential an Emitter 50 auftritt, dem ein entsprechend negativeres Potential an der Basis 49 entspricht. Wenn also diese vorbestimmte Stromstärke erreicht ist, wird der Transistor 60 gesperrt, da der Transistor 48 leitend geworden ist. Somit steht nicht mehr nahezu die volle negative Spannung über Widerstand 70 und Transistor 60 an der Klemme 53 zur Verfügung. Die Magnetspule 45 wird vielmehr jetzt über den Strombegrenzungswiderstand 54 und den leitenden Transistor 48 gespeist.
Die früher beschriebene Rückkopplung sorgt dafür, daß die Eingangsschaltung denjenigen Zustand beibehält, in den sie gekippt ist. Der Transistor 15 wird also gesperrt gehalten, da die Potentialdifferenz zwischen dem Kollektor 14 und der Diode 57 gegen Null geht, wodurch die Basis des Transistors 15 genügend positiv bleibt, um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten, falls der Transistor 11 leitend geworden ist. Ein Schalter 73 a dient zur Umschaltung auf Doppelstrombetrieb, bei dem die Fernleitung beim Übergang vom Trennzustand in den Zeichenzustand umgepolt wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung nochmals kurz zusammengefaßt. Wenn der Fernleitungsstrom vom Zeichenzustand (kein Strom) zum Trennzustand (Strom) übergeht, so wird der Eingangstransistor 11 leitend, wenn eine bestimmte Stromstärke in der Eingangsschaltung fließt. Transistor 11 sperrt Transistor 15, der kurzzeitig den Transistor 48 sperrt, wodurch Transistor 60 leitend wird, während Transistor 48 gesperrt ist. Gleichzeitig wird Transistor 19 geöffnet und legt eine Spannung, die dem Erdpotential nahekommt, an die eine Klemme 46 der Wählmagnetspule 45. Der inzwischen voll geöffnete Transistor 60 bewirkt, daß an die andere Klemme 53 der Wählmagnetspule 45 nahezu die volle Betriebsspannung gelangt. Diese hohe Klemmenspannung an der Spule 45 ergibt einen raschen Stromanstieg, wodurch sich das Magnetfeld sehr schnell aufbaut.
Sobald eine bestimmte Stromstärke durch die Spule 45 fließt, wird der Transistor 48 leitend und sperrt den Transistor 60, so daß die Spule 45 über den Strombegrenzungswiderstand 52 und Transistor 48 gespeist wird und somit die Stromstärke nicht über ihren Nennwert ansteigen kann. Die in diesem Stromkreis fließende Stromstärke reicht aus, um den Anker des Wählmagneten während des Trennzustandes im Eingangskreis ständig angezogen zuhalten.
Trotz der plötzlichen Ein- und Ausschaltungen des Stromflusses durch die einzelnen Transistoren, wenn diese gesperrt oder geöffnet werden, tritt keine starke Hochfrequenzausstrahlung auf, da die jeweils geschaltete Leistung nicht so groß ist, daß sie eine merkliche Strahlung in größerem Umkreis verursachen würde. Der fünfte Transistor 60 ist das einzige Element, das eine Leistung steuert, die eine merkliche Störung hervorrufen könnte. Da jedoch die Stromanstiegszeit in diesem Transistor so gewählt werden kann, daß die abgestrahlte Frequenz unter der kleinsten praktisch benutzten Hochfrequenz liegt, ist die ganze Schaltung für alle praktischen Zwecke strahlungsfrei.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Erregerschaltungfür Induktionsvorrichtungen, insbesondere für den Wählmagneten eines Fernschreibers, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (15, 19, 48, 60), welche die Induktionsvorrichtung, bei einem Fernschreiber z. B. die Induktionsspule des Wählmagneten (45), in einen Stromzweig (47, 60, 45, 19) mit einem ersten Impedanzwert einschaltet und sie auf einen Stromzweig (47, 54, 48, 45, 19) mit einem zweiten Impedanzwert umschaltet, wenn die Stromstärke in der Induktionsspule (45) einen bestimmten Wert erreicht hat.
2. Erregerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Impedanzwert so gewählt ist, daß er dem stationären Nennstrom in der Induktionsspule entspricht, und daß der erste Impedanzwert kleiner als der zweite ist.
3. Erregerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Spannungsverstärker (11) am Eingang, einen Schaltverstärker (19), der mit der einen Klemme (46) der Induktionsspule (45) verbunden ist und beim Auftreten einer bestimmten Spannung an dem Ausgang des Spannungsverstärkers (19) geöffnet wird, einen zweiten Schaltverstärker (60), der mit der anderen Klemme (53) der Induktionsspule verbunden ist und bei der Öffnung des ersten Schaltverstärkers ebenfalls geöffnet wird, so daß der Stromzweig mit dem ersten Impedanzwert zustande kommt, sowie durch einen dritten Schaltverstärker (48), der mit der anderen Klemme (53) der Induktionsspule verbunden ist und beim Auftreten einer bestimmten Stromstärke in der Induktionsspule geöffnet wird, so daß er den Stromzweig mit dem zweiten Impedanzwert einschaltet und gleichzeitig den zweiten Schaltverstärker (60) abschaltet.
4. Erregerschaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen vierten Schaltverstärker (15), der mit der anderen Klemme (53) der Induktionsspule verbunden ist und geöffnet wird, wenn der Eingangsverstärker (11) durch Wegnahme der Öffnungsspannung gesperrt wird, woraufhin der vierte Verstärker (15) einen Stromzweig niedrigen Widerstandes vom dritten Verstärker (48) abzweigt, der die Induktionsspule (45) kurzschließt.
5. Erregerschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromzweig mit dem zweiten Impedanzwert so gewählt ist, daß die Stromstärke in der Induktionsspule auf ihrem Nennwert bleibt, bei dem der dritte Verstärker (48) geöffnet wurde.
6. Erregerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltverstärker (15, 19, 48, 60) mit Transistoren aufgebaut sind.
7. Erregerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung einen Transistor (11) enthält, dessen Basiselektrode (12) über einen Widerstand (29) mit der einen Klemme (23) einer Eingangsleitung verbunden ist, daß ein nichtlinearer Widerstand (28) zwischen der Eingangsklemme (23) und der Emitterelektrode (13) des Eingangstransistors vorgesehen ist, die eine Vorspannung für den Transistor erzeugt und einen Überlastschutz dar-
stellt, daß ein weiterer nichtlinearer Widerstand (27) zwischen der zweiten Eingangsklemme (24) und der Emitterelektrode vorgesehen ist, und daß ein einstellbarer Widerstand (25,26) zwischen den beiden Eingangsklemmen (23, 24) liegt, der die Wahl des passenden Abschlußwiderstandes für die Eingangsleitung und die Einstellung des Potentials
10
erlaubt, bei welchem der Eingangsverstärker geöffnet wird.
8. Erregerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltleistung und Schaltzeit der einzelnen Schaltverstärker so gewählt sind, daß keine nennenswerte Hochfrequenzstörung auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET22414A 1961-07-05 1962-07-05 Erregerschaltung fuer Induktionsvorrichtungen, insbesondere fuer den Waehlmagneten eines Fernschreibers Pending DE1146099B (de)

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