DE1090153B - Maschine mit oszillierenden Ausstechwerkzeugen zum Ausstechen von Formstuecken, insbesondere Teigstuecken, aus Platten oder Bahnen - Google Patents
Maschine mit oszillierenden Ausstechwerkzeugen zum Ausstechen von Formstuecken, insbesondere Teigstuecken, aus Platten oder BahnenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/10—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine mit oszillierenden Ausstechwerkzeugen zum Ausstechen
von Formstücken, insbesondere Teigstücken, aus unter den an einem Tragbalken sitzenden Ausstechwerkzeugen
hindurchbewegten Platten oder Bahnen. Das auszustechende Material kann dabei kontinuierlich
unter den Ausstechwerkzeugen hindurchbewegt werden, die jedoch während des eigentlichen Ausstechvorganges
neben der Auf- und Abbewegung eine Bewegung ausführen, deren Richtung und Geschwindigkeit möglichst
genau mit der des auszustechenden Bandes oder der Bahn übereinstimmt.
Die bekannten Ausführungen haben erhebliche Nachteile. So sind die einzelnen Ausstechwerkzeuge
starr mit dem Ausstecherbalken verbunden. Diese Befestigung ist dabei entweder so, daß ein Auswechseln
oder Entfernen einzelner Ausstechwerkzeuge nicht möglich ist oder aber beim Auswechseln der Werkzeuge
untereinander Schwierigkeiten auftreten, da eine genaue gleiche Höhe der Schneidkanten wegen der
durch die Fertigung der Werkzeuge und Halter bedingten Toleranzen kaum zu erreichen ist. Das Auswechseln
der Werkzeuge ist aber bekanntlich von großer Wichtigkeit für eine wirtschaftlich optimale
Benutzung. Beschädigte oder abgenutzte Werkzeuge müssen daher ohne große Betriebsstörungen durch
neue ersetzt werden können. Ein einwandfreies Ausstechen ist aber nur möglich, wenn alle Schneidwerkzeuge
mit ihrer Schneidkante gleichmäßig auf die Unterlage aufsetzen. Diesem gleichmäßigen Aufsetzen
stehen entgegen die ungleiche Höhe der Schneidkanten der einzelnen Ausstechwerkzeuge untereinander, die
ungleiche: Höhe der Schneidkanten beim einzelnen Ausstechwerkzeug durch Abweichen der Schneidkantenlage
von der Parallelität zur Unterlage;, die Durchbiegung des Ausstecherbalkens, die Ungleichmäßigkeiten
in der Stärke des Transportbandes- und die Unebenheiten der Unterlage. Um diese Fehler auszugleichen,
wird bisher eine mehr oder weniger elastische bzw. weiche Unterlage verwendet, die sich
aber an den Schneidstellen entsprechend dem unterschiedlichen Druck der Ausstechwerkzeuge mehr oder
weniger verschieden stark eindrückt bzw. abnutzt. Hierdurch werden die durch die Unebenheiten, verursachten
Fehler vergrößert, was wiederum zu ungleichmäßigem Ausstechen führt. Es ist von Fall zu Fall
versucht worden, Differenzen durch Zwischenlegen von
dünnen Unterlagen (Folien, Papier u. dgl.) an der Befestigung der einzelnen Werkzeuge am Ausstecherbalken
auszugleichen. Das setzt aber große Aufmerksamkeit, Geschicklichkeit und Erfahrung des Bedienungspersonals
voraus. Vielfach wird daher bei ungleichmäßigem Ausstechen der gesamte Trag- oder
Ausstecherbalken mit allen Ausstechwerkzeugen nach-
Maschine mit oszillierenden
Ausstechwerkzeugen
zum Ausstechen von Formstücken,
insbesondere Teigstücken,
aus Platten oder Bahnen
Anmelder:
Werner Bahlsen,
Hannover, Podbielskistr. 11
Hannover, Podbielskistr. 11
Lothar Lampe, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gestellt, bis auch an der letzten Stelle einwandfrei ausgestochen
wird. Die übrigen Werkzeuge, die vor der Nachstellung bereits sauber ausgestochen haben, dringen
jetzt aber zu tief in die Unterlage ein und beschädigen sie. Hierdurch treten dann wiederum die
vorstehend beschriebenen Fehler auf. Außerdem werden oft der Antrieb und die Teile der Ausstechmaschine
selbst überlastet.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen Tragbalken und Ausstechwerkzeugen
mechanische, pneumatische oder hydraulische Druckübertragungsmittel angeordnet sind.
Als mechanische Vorrichtungen zum gleichmäßigen Verteilen der Schneidkräfte auf alle Werkzeuge
können gemäß einer Ausführungsform Federn, insbesondere zum Abfedern der Werkzeuge gegenüber
dem Tragbalken Tellerfedernpakete vorgesehen werden. Nach einer anderen Ausführungsform können die
Werkzeuge über Hebel, insbesondere waagerechte Waagebalken, gelenkig mit dem Tragbalken verbunden
sein.
Abweichend von der mechanischen Verbindung kann eine pneumatische oder hydraulische mittels entsprechender
Zylinder und Kolben vorgesehen sein. Dabei sitzt an jedem Kolben ein Werkzeug.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß alle Ausstechwerkzeuge gleichmäßig tief in das auszustechende
Material eindringen und so ein sauberes und gleichmäßiges Ausstechen auf der gesamten Breite zu verzeichnen
ist. Auch bei ungleichmäßiger Abnutzung der einzelnen Ausstechwerkzeuge, bei nicht genauer
gleicher Höhe der einzelnen Werkzeuge bei der Lage der Schneidkanten von der Parallelität zur Unterlage,
009 610/2
bei geringerer Durchbiegung des Trag- oder Ausstechbalkens, bei Ungleichmäßigkeit der Stärke des
Transportbandes und bei Unebenheit der Unterlage verteilt sich jetzt der Druck vom Ausstecherbalken
gleichmäßig auf die Ausstechwerkzeuge. Die Druckverteilung, auch bei Höhendifferenzen der einzelnen
Ausstechwerkzeuge ist besonders wichtig, wenn die Werkzeuge untereinander austauschbar sind, da sich
hierbei geringe Höhendifferenzen aus Fertigungsgründen und durch verschiedene Abnutzung infolge
unterschiedlich langer Benutzungszeit kaum vermeiden lassen. Ein Ausrichten einzelner Werkzeuge
durch Zwischenlegen dünner Unterlagen durch das Bedienungspersonal ist nicht mehr erforderlich, da
Höhendifferenzen durch die gleichmäßige Druckverteilung selbsttätig ausgeglichen werden. Ein übermäßiges
Nachstellen des gesamten Ausstecherbalkens mit allen Ausstechwerkzeugen bei ungleichmäßigem
Ausstechen ist ebenfalls nicht mehr erforderlich, wodurch eine Überlastung des Antriebes der Maschine
vermieden und die Ausstechunterlage sowie das Transportband geschont werden.
In der Zeichnung sind schematisch im Längsschnitt in den Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten
der Erfindung wiedergegeben.
Gemäß Fig. 1 sind die einzelnen Ausstechwerkzeuge 2 an dem auf- und abzubewegenden Trag- oder
Ausstecherbalken 1 mittels Werkzeugträgerplatten 3 befestigt. Zwischen jedem Ausstechwerkzeug 2 und
der betreffenden Werkzeugträgerplatte 3 befinden sich vier Tellerfedernpakete 4, von denen auf der Zeichnung
bei jedem Werkzeug nur zwei erkennbar sind. Die Tellerfedern sind so vorgespannt, daß die Kraft
aller Federpakete 4 eines Werkzeuges 2 der erforderlichen Ausstechkraft entspricht. Jedes Werkzeug 2
ist in der zugehörigen Werkzeugträgerplatte 3 senkrecht mit geringem seitlichem Spiel geführt, so daß es
etwas verkantet werden kann, also eine Bewegung aus der parallel zur Werkzeugträgerplatte liegenden
Ebene möglich ist.
Die Hubbewegung des Trag- oder Ausstecherbalkens 1 wird so eingestellt, daß im unteren Totpunkt
die Federpakete 4 zwischen Werkzeugträgerplatte 3 und Werkzeug 2 um einen geringen Betrag, etwa
einige Zehntel Millimeter, zusammengedrückt sind. Es werden dann alle Ausstechwerkzeuge 2 mit praktisch
gleicher Kraft auf die Unterlage gedruckt. Liegt unter einem Werkzeug 2 die Unterlage etwas tiefer,
so werden hier die Federpakete 4 nicht so weit zusammengedrückt. Die Schneidkanten des Werkzeuges 2
werden aber mit der praktisch gleichen Kraft auf die Unterlage gedruckt, so daß überall ein sauberes Ausstechen
erfolgt. Liegt die Unterlage an einer Stelle etwas höher, so werden hier umgekehrt die Federpakete
4 etwas weiter zusammengedrückt. Ist die Unterlage etwas geneigt, so wird auch diese Neigung
durch die Federn ausgeglichen. In gleicher Weise werden die Fehler der anderen Ursachen kompensiert.
An Stelle der gemäß Fig. 1 verwendeten Tellerfedernpakete 4 können auch andere metallische Federelemente
vorgesehen werden. Die größere Dämpfung der Tellerfedern hat aber einen Vorteil.
In der gleichen Weise lassen sich zwischen Ausstecherbalken 1 und Ausstechwerkzeug 2 auch nichtmetallische,
elastische Elemente einbauen. Hierzu eignet sich Gummi, der mit Metall verbunden sein
kann, z. B, Schwingmetall, oder andere elastische Werkstoffe.
An die Stelle der Federpakete 4 od. dgl. nach Fig. 1 können auch Hebel treten. Eine derartige Ausführung
zeigt schematisch Fig. 2. Hiernach ist ein System von Waagebalken 5 bis 7 zwischen dem Trag- oder Ausstecherbalken
1 und den Werkzeugen 2 vorgesehen.
Da hierbei aber der Aufwand an mechanischen EIementen
verhältnismäßig groß ist, ist diese Art der Kraftverteilung nur für eine kleine Anzahl von Ausstechwerkzeugen
2 geeignet. Außerdem wäre hierbei noch eine Dämpfung der Hebelbewegungen vorzusehen.
ίο Für eine größere Anzahl von Ausstechwerkzeugen
eignet sich besser eine hydraulische Kraftverteilung nach Fig. 3. Hiernach ist jedes Ausstechwerkzeug 2
an dem Kolben 8 eines Hydraulik-Zylinders 9 befestigt. Diese Zylinder sind durch eine Rohrleitung 10 untereinander
verbunden. Hierdurch herrscht beim Ausstechen, auch wenn die einzelnen Werkzeuge auf eine
ungleiche hohe Unterlage aufsetzen, in jedem Zylinder der gleiche Druck und damit wirkt auf jeden Ausstecher
die gleiche Ausstechkraft. Durch Änderung des Volumens der Flüssigkeit können die Ausstecher
nachgestellt werden. Zu diesem Zweck kann die Leitung lOj z. B, über einen Schlauch U, an einen feststehenden
Zylinder 12 angeschlossen werden, in dem ein Kolben 13 axial verstellbar und feststellbar sitzt.
Hierdurch entfällt die Notwendigkeit der Nachbestellung durch Anheben des unter dem Transportband
befindlichen Tisches mit der Ausstechunterlage und eine Einrichtung zum seitlichen Neigen des
Tisches, um ihn parallel zu den Ausstechwerkzeugen einzustellen, denn durch die vorstehend beschriebene
hydraulische Druckverteilung stellen sich die Ausstechwerkzeuge 2 selbständig parallel zum Tisch, d. h.
zur Ausstechunterlage, ein.
Mit einer entsprechenden Steuerung läßt sich die hydraulische KraftverteiJungs- und Kraftausgleicheinrichtung
auch zur Erzeugung der Arbeitsbewegung der Werkzeuge 2 verwenden. Bei Maschinen mit kontinuierlich
bewegtem Transportband wird dadurch die kurvenförmige Bewegung des Werkzeugträgers in eine
hin- und hergehende vereinfacht.
Statt der beschriebenen hydraulischen kann auch eine
pneumatische Druckverteilung erfolgen. In diesem Fall muß die Luft in dem pneumatischen System auf
einer dem Ausstechdruck entsprechenden Spannung gehalten werden.
Claims (7)
1. Maschine mit oszillierenden Ausstechwerkzeugen zum Ausstechen von Formstücken, ins-
go besondere Teigstücken, aus unter den an einem
Tragbalken sitzenden Ausstechwerkzeugen hindurchbewegten Platten oder Bahnen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Tragbalken (1) und Ausstechwerkzeugen (2) mechanische, pneumatische
oder hydraulische Druckübertragungsmittel (4, 5 bis 7, 8, 9) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstechwerkzeuge (2) durch
Federn (4) gegenüber dem Tragbalken (1) abgestützt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstechwerkzeuge (2) über
waagerechte Waagebalken (5 bis 7) gelenkig mit dem Tragbalken (1) verbunden sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausstechwerkzeuge (2) hydraulisch oder pneumatisch verschiebbar in dem Tragbalken
(1) gelagert sind.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (9) der
1
pneumatischen oder hydraulischen Druckübertragungsmittel (8, 9) durch Rohre (10) miteinander
in Verbindung stehen.
6. Maschine nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (9) mit den
Rohren (10) an eine Vorrichtung zum Ändern des Volumens der pneumatischen oder hydraulischen
Druckübertragungsmittel (8,9) angeschlossen sind, insbesondere an einem feststehenden Zylinder (12)
nebst darin verschiebbarem und feststellbarem Kolben (13).
7. Maschine nach Anspruch 1, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen oder hydraulischen
Druckübertragungsmittel (8,9) zum Antrieb der Ausstechwerkzeuge (2) unabhängig
von der Tragbalkenbewegung angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB55797A DE1090153B (de) | 1959-12-04 | 1959-12-04 | Maschine mit oszillierenden Ausstechwerkzeugen zum Ausstechen von Formstuecken, insbesondere Teigstuecken, aus Platten oder Bahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB55797A DE1090153B (de) | 1959-12-04 | 1959-12-04 | Maschine mit oszillierenden Ausstechwerkzeugen zum Ausstechen von Formstuecken, insbesondere Teigstuecken, aus Platten oder Bahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090153B true DE1090153B (de) | 1960-10-06 |
Family
ID=6971108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB55797A Pending DE1090153B (de) | 1959-12-04 | 1959-12-04 | Maschine mit oszillierenden Ausstechwerkzeugen zum Ausstechen von Formstuecken, insbesondere Teigstuecken, aus Platten oder Bahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090153B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1218270B (de) * | 1962-09-14 | 1966-06-02 | Max Weiss K G Feinback Und Nae | Vorrichtung zum Dressieren und Streichen dosierter plastischer Massen fuer Konditoreiwaren |
-
1959
- 1959-12-04 DE DEB55797A patent/DE1090153B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1218270B (de) * | 1962-09-14 | 1966-06-02 | Max Weiss K G Feinback Und Nae | Vorrichtung zum Dressieren und Streichen dosierter plastischer Massen fuer Konditoreiwaren |
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