DE1090153B - Maschine mit oszillierenden Ausstechwerkzeugen zum Ausstechen von Formstuecken, insbesondere Teigstuecken, aus Platten oder Bahnen - Google Patents

Maschine mit oszillierenden Ausstechwerkzeugen zum Ausstechen von Formstuecken, insbesondere Teigstuecken, aus Platten oder Bahnen

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Publication number
DE1090153B
DE1090153B DEB55797A DEB0055797A DE1090153B DE 1090153 B DE1090153 B DE 1090153B DE B55797 A DEB55797 A DE B55797A DE B0055797 A DEB0055797 A DE B0055797A DE 1090153 B DE1090153 B DE 1090153B
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DE
Germany
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cutting tools
cutting
tools
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pneumatic
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Application number
DEB55797A
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English (en)
Inventor
Lothar Lampe
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine mit oszillierenden Ausstechwerkzeugen zum Ausstechen von Formstücken, insbesondere Teigstücken, aus unter den an einem Tragbalken sitzenden Ausstechwerkzeugen hindurchbewegten Platten oder Bahnen. Das auszustechende Material kann dabei kontinuierlich unter den Ausstechwerkzeugen hindurchbewegt werden, die jedoch während des eigentlichen Ausstechvorganges neben der Auf- und Abbewegung eine Bewegung ausführen, deren Richtung und Geschwindigkeit möglichst genau mit der des auszustechenden Bandes oder der Bahn übereinstimmt.
Die bekannten Ausführungen haben erhebliche Nachteile. So sind die einzelnen Ausstechwerkzeuge starr mit dem Ausstecherbalken verbunden. Diese Befestigung ist dabei entweder so, daß ein Auswechseln oder Entfernen einzelner Ausstechwerkzeuge nicht möglich ist oder aber beim Auswechseln der Werkzeuge untereinander Schwierigkeiten auftreten, da eine genaue gleiche Höhe der Schneidkanten wegen der durch die Fertigung der Werkzeuge und Halter bedingten Toleranzen kaum zu erreichen ist. Das Auswechseln der Werkzeuge ist aber bekanntlich von großer Wichtigkeit für eine wirtschaftlich optimale Benutzung. Beschädigte oder abgenutzte Werkzeuge müssen daher ohne große Betriebsstörungen durch neue ersetzt werden können. Ein einwandfreies Ausstechen ist aber nur möglich, wenn alle Schneidwerkzeuge mit ihrer Schneidkante gleichmäßig auf die Unterlage aufsetzen. Diesem gleichmäßigen Aufsetzen stehen entgegen die ungleiche Höhe der Schneidkanten der einzelnen Ausstechwerkzeuge untereinander, die ungleiche: Höhe der Schneidkanten beim einzelnen Ausstechwerkzeug durch Abweichen der Schneidkantenlage von der Parallelität zur Unterlage;, die Durchbiegung des Ausstecherbalkens, die Ungleichmäßigkeiten in der Stärke des Transportbandes- und die Unebenheiten der Unterlage. Um diese Fehler auszugleichen, wird bisher eine mehr oder weniger elastische bzw. weiche Unterlage verwendet, die sich aber an den Schneidstellen entsprechend dem unterschiedlichen Druck der Ausstechwerkzeuge mehr oder weniger verschieden stark eindrückt bzw. abnutzt. Hierdurch werden die durch die Unebenheiten, verursachten Fehler vergrößert, was wiederum zu ungleichmäßigem Ausstechen führt. Es ist von Fall zu Fall versucht worden, Differenzen durch Zwischenlegen von dünnen Unterlagen (Folien, Papier u. dgl.) an der Befestigung der einzelnen Werkzeuge am Ausstecherbalken auszugleichen. Das setzt aber große Aufmerksamkeit, Geschicklichkeit und Erfahrung des Bedienungspersonals voraus. Vielfach wird daher bei ungleichmäßigem Ausstechen der gesamte Trag- oder Ausstecherbalken mit allen Ausstechwerkzeugen nach-
Maschine mit oszillierenden
Ausstechwerkzeugen
zum Ausstechen von Formstücken,
insbesondere Teigstücken,
aus Platten oder Bahnen
Anmelder:
Werner Bahlsen,
Hannover, Podbielskistr. 11
Lothar Lampe, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
gestellt, bis auch an der letzten Stelle einwandfrei ausgestochen wird. Die übrigen Werkzeuge, die vor der Nachstellung bereits sauber ausgestochen haben, dringen jetzt aber zu tief in die Unterlage ein und beschädigen sie. Hierdurch treten dann wiederum die vorstehend beschriebenen Fehler auf. Außerdem werden oft der Antrieb und die Teile der Ausstechmaschine selbst überlastet.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen Tragbalken und Ausstechwerkzeugen mechanische, pneumatische oder hydraulische Druckübertragungsmittel angeordnet sind. Als mechanische Vorrichtungen zum gleichmäßigen Verteilen der Schneidkräfte auf alle Werkzeuge können gemäß einer Ausführungsform Federn, insbesondere zum Abfedern der Werkzeuge gegenüber dem Tragbalken Tellerfedernpakete vorgesehen werden. Nach einer anderen Ausführungsform können die Werkzeuge über Hebel, insbesondere waagerechte Waagebalken, gelenkig mit dem Tragbalken verbunden sein.
Abweichend von der mechanischen Verbindung kann eine pneumatische oder hydraulische mittels entsprechender Zylinder und Kolben vorgesehen sein. Dabei sitzt an jedem Kolben ein Werkzeug.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß alle Ausstechwerkzeuge gleichmäßig tief in das auszustechende Material eindringen und so ein sauberes und gleichmäßiges Ausstechen auf der gesamten Breite zu verzeichnen ist. Auch bei ungleichmäßiger Abnutzung der einzelnen Ausstechwerkzeuge, bei nicht genauer gleicher Höhe der einzelnen Werkzeuge bei der Lage der Schneidkanten von der Parallelität zur Unterlage,
009 610/2
bei geringerer Durchbiegung des Trag- oder Ausstechbalkens, bei Ungleichmäßigkeit der Stärke des Transportbandes und bei Unebenheit der Unterlage verteilt sich jetzt der Druck vom Ausstecherbalken gleichmäßig auf die Ausstechwerkzeuge. Die Druckverteilung, auch bei Höhendifferenzen der einzelnen Ausstechwerkzeuge ist besonders wichtig, wenn die Werkzeuge untereinander austauschbar sind, da sich hierbei geringe Höhendifferenzen aus Fertigungsgründen und durch verschiedene Abnutzung infolge unterschiedlich langer Benutzungszeit kaum vermeiden lassen. Ein Ausrichten einzelner Werkzeuge durch Zwischenlegen dünner Unterlagen durch das Bedienungspersonal ist nicht mehr erforderlich, da Höhendifferenzen durch die gleichmäßige Druckverteilung selbsttätig ausgeglichen werden. Ein übermäßiges Nachstellen des gesamten Ausstecherbalkens mit allen Ausstechwerkzeugen bei ungleichmäßigem Ausstechen ist ebenfalls nicht mehr erforderlich, wodurch eine Überlastung des Antriebes der Maschine vermieden und die Ausstechunterlage sowie das Transportband geschont werden.
In der Zeichnung sind schematisch im Längsschnitt in den Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung wiedergegeben.
Gemäß Fig. 1 sind die einzelnen Ausstechwerkzeuge 2 an dem auf- und abzubewegenden Trag- oder Ausstecherbalken 1 mittels Werkzeugträgerplatten 3 befestigt. Zwischen jedem Ausstechwerkzeug 2 und der betreffenden Werkzeugträgerplatte 3 befinden sich vier Tellerfedernpakete 4, von denen auf der Zeichnung bei jedem Werkzeug nur zwei erkennbar sind. Die Tellerfedern sind so vorgespannt, daß die Kraft aller Federpakete 4 eines Werkzeuges 2 der erforderlichen Ausstechkraft entspricht. Jedes Werkzeug 2 ist in der zugehörigen Werkzeugträgerplatte 3 senkrecht mit geringem seitlichem Spiel geführt, so daß es etwas verkantet werden kann, also eine Bewegung aus der parallel zur Werkzeugträgerplatte liegenden Ebene möglich ist.
Die Hubbewegung des Trag- oder Ausstecherbalkens 1 wird so eingestellt, daß im unteren Totpunkt die Federpakete 4 zwischen Werkzeugträgerplatte 3 und Werkzeug 2 um einen geringen Betrag, etwa einige Zehntel Millimeter, zusammengedrückt sind. Es werden dann alle Ausstechwerkzeuge 2 mit praktisch gleicher Kraft auf die Unterlage gedruckt. Liegt unter einem Werkzeug 2 die Unterlage etwas tiefer, so werden hier die Federpakete 4 nicht so weit zusammengedrückt. Die Schneidkanten des Werkzeuges 2 werden aber mit der praktisch gleichen Kraft auf die Unterlage gedruckt, so daß überall ein sauberes Ausstechen erfolgt. Liegt die Unterlage an einer Stelle etwas höher, so werden hier umgekehrt die Federpakete 4 etwas weiter zusammengedrückt. Ist die Unterlage etwas geneigt, so wird auch diese Neigung durch die Federn ausgeglichen. In gleicher Weise werden die Fehler der anderen Ursachen kompensiert.
An Stelle der gemäß Fig. 1 verwendeten Tellerfedernpakete 4 können auch andere metallische Federelemente vorgesehen werden. Die größere Dämpfung der Tellerfedern hat aber einen Vorteil.
In der gleichen Weise lassen sich zwischen Ausstecherbalken 1 und Ausstechwerkzeug 2 auch nichtmetallische, elastische Elemente einbauen. Hierzu eignet sich Gummi, der mit Metall verbunden sein kann, z. B, Schwingmetall, oder andere elastische Werkstoffe.
An die Stelle der Federpakete 4 od. dgl. nach Fig. 1 können auch Hebel treten. Eine derartige Ausführung zeigt schematisch Fig. 2. Hiernach ist ein System von Waagebalken 5 bis 7 zwischen dem Trag- oder Ausstecherbalken 1 und den Werkzeugen 2 vorgesehen.
Da hierbei aber der Aufwand an mechanischen EIementen verhältnismäßig groß ist, ist diese Art der Kraftverteilung nur für eine kleine Anzahl von Ausstechwerkzeugen 2 geeignet. Außerdem wäre hierbei noch eine Dämpfung der Hebelbewegungen vorzusehen.
ίο Für eine größere Anzahl von Ausstechwerkzeugen eignet sich besser eine hydraulische Kraftverteilung nach Fig. 3. Hiernach ist jedes Ausstechwerkzeug 2 an dem Kolben 8 eines Hydraulik-Zylinders 9 befestigt. Diese Zylinder sind durch eine Rohrleitung 10 untereinander verbunden. Hierdurch herrscht beim Ausstechen, auch wenn die einzelnen Werkzeuge auf eine ungleiche hohe Unterlage aufsetzen, in jedem Zylinder der gleiche Druck und damit wirkt auf jeden Ausstecher die gleiche Ausstechkraft. Durch Änderung des Volumens der Flüssigkeit können die Ausstecher nachgestellt werden. Zu diesem Zweck kann die Leitung lOj z. B, über einen Schlauch U, an einen feststehenden Zylinder 12 angeschlossen werden, in dem ein Kolben 13 axial verstellbar und feststellbar sitzt.
Hierdurch entfällt die Notwendigkeit der Nachbestellung durch Anheben des unter dem Transportband befindlichen Tisches mit der Ausstechunterlage und eine Einrichtung zum seitlichen Neigen des Tisches, um ihn parallel zu den Ausstechwerkzeugen einzustellen, denn durch die vorstehend beschriebene hydraulische Druckverteilung stellen sich die Ausstechwerkzeuge 2 selbständig parallel zum Tisch, d. h. zur Ausstechunterlage, ein.
Mit einer entsprechenden Steuerung läßt sich die hydraulische KraftverteiJungs- und Kraftausgleicheinrichtung auch zur Erzeugung der Arbeitsbewegung der Werkzeuge 2 verwenden. Bei Maschinen mit kontinuierlich bewegtem Transportband wird dadurch die kurvenförmige Bewegung des Werkzeugträgers in eine hin- und hergehende vereinfacht.
Statt der beschriebenen hydraulischen kann auch eine pneumatische Druckverteilung erfolgen. In diesem Fall muß die Luft in dem pneumatischen System auf einer dem Ausstechdruck entsprechenden Spannung gehalten werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine mit oszillierenden Ausstechwerkzeugen zum Ausstechen von Formstücken, ins-
go besondere Teigstücken, aus unter den an einem Tragbalken sitzenden Ausstechwerkzeugen hindurchbewegten Platten oder Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tragbalken (1) und Ausstechwerkzeugen (2) mechanische, pneumatische oder hydraulische Druckübertragungsmittel (4, 5 bis 7, 8, 9) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstechwerkzeuge (2) durch Federn (4) gegenüber dem Tragbalken (1) abgestützt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstechwerkzeuge (2) über waagerechte Waagebalken (5 bis 7) gelenkig mit dem Tragbalken (1) verbunden sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstechwerkzeuge (2) hydraulisch oder pneumatisch verschiebbar in dem Tragbalken (1) gelagert sind.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (9) der
1
pneumatischen oder hydraulischen Druckübertragungsmittel (8, 9) durch Rohre (10) miteinander in Verbindung stehen.
6. Maschine nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (9) mit den Rohren (10) an eine Vorrichtung zum Ändern des Volumens der pneumatischen oder hydraulischen Druckübertragungsmittel (8,9) angeschlossen sind, insbesondere an einem feststehenden Zylinder (12) nebst darin verschiebbarem und feststellbarem Kolben (13).
7. Maschine nach Anspruch 1, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen oder hydraulischen Druckübertragungsmittel (8,9) zum Antrieb der Ausstechwerkzeuge (2) unabhängig von der Tragbalkenbewegung angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB55797A 1959-12-04 1959-12-04 Maschine mit oszillierenden Ausstechwerkzeugen zum Ausstechen von Formstuecken, insbesondere Teigstuecken, aus Platten oder Bahnen Pending DE1090153B (de)

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DE (1) DE1090153B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218270B (de) * 1962-09-14 1966-06-02 Max Weiss K G Feinback Und Nae Vorrichtung zum Dressieren und Streichen dosierter plastischer Massen fuer Konditoreiwaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1218270B (de) * 1962-09-14 1966-06-02 Max Weiss K G Feinback Und Nae Vorrichtung zum Dressieren und Streichen dosierter plastischer Massen fuer Konditoreiwaren

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