DE1090132B - Vorrichtung zum intermittierenden Zufuehren und Auftragen von Poliermasse auf Polierscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum intermittierenden Zufuehren und Auftragen von Poliermasse auf Polierscheiben

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DE1090132B
DE1090132B DEW21530A DEW0021530A DE1090132B DE 1090132 B DE1090132 B DE 1090132B DE W21530 A DEW21530 A DE W21530A DE W0021530 A DEW0021530 A DE W0021530A DE 1090132 B DE1090132 B DE 1090132B
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polishing
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compound
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DEW21530A
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B57/00Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum intermittierenden Zuführen und Auftragen von Poliermasse auf Polierscheiben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden Zuführen und Auftragen von Polierkomposition in Stangenform auf die Polierscheibe, die relativ zur Polierscheibe hin- und herbewegbar ist und bei der die Polierkomposition mittels eines einstellbaren Schaltgetriebes automatisch nachgerückt wird, wobei der Antrieb des Schaltgetriebes von.der Hin- und Herbewegung der Vorrichtung abgeleitet ist: Bei den bekannten Vorrichtungen ,dieser Art wird die Polierkomposition in einem Halterohr geführt und durch einen in dem Pastenhalterohr beweglichen Kolben vorgeschoben. Dieser Kolben wirkt .auf das der Polierscheibe abgewandte Ende der Polierkomposition ein und wird über eine von dem Schaltgetriebe angetriebene Vorschubspindel vorwärts bewegt. Abgesehen davon, daß die Verwendung des Halterohres Pastenstangen einer ganz bestimmten Querschnittsform bedingt und somit die Zähl der verwendbaren Pasten erheblich vermindert wird, ist bei diesen bekannten Vorrichtungen vor jedem Einbringen einer neuen Pastenstange die Spindel zurückzudrehen, wodurch diese Vorrichtung für ein Zusammenarbeiten mit vollautomatischen Maschinen ungeeignet ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, eine Zuführvorrichtung zu schaffen, die das Nachfüllen neuer Pastenstangen ohne -Unterbrechung- des Arbeitsvorganges oder in einigen Fällen zumindest ohne nennenswerte Unterbrechung des Arbeitsvorganges ermöglicht, so ,daß sie bei vollautomatischen Maschinen angewendet werden kann.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Polierkomposition am unteren, der Polierscheibe benachbarten Ende zwischen zwei Vorschubwalzen geführt und festgehalten wird und das Schaltgetriebe zumindest eine der Walzen bei jedem Bewegungszyklus der Vorrichtung um einen der Einstellung entsprechenden Winkel dreht.
  • Dadurch, daß .die Walzen keinen nach oben begrenzten Vorratsraum für,den Pastenriegel bilden und die Walzen seitlich an die Riegel angreifen, können Riegel beliebiger Länge verwendet und von oben nachgefüllt werden, ohne daß hierfür irgendwelche Vorschubkolben oder sonstige Vorschubeinrichtungen in ihre Ausgangsstellung rückgeführt werden müssen. In vielen Fällen wird dabei eine Unterbrechung des Arbeitsvorganges nach Aufbruch des vorhergehenden Riegels für das Einsetzen des neuen Riegels nicht erforderlich sein;. denn es bleibt nach Aufbrauch,des Polierriegels nur ein kleines Reststück übrig, dessen Länge ungefähr gleich ist dem Abstand zwischen dem Punkt, bei dem. die Pastenstange von den Walzen erfaßt wird, und der Fläche der Polierscheibe und somit nur eine sehr kurze Unterbrechung in der Belieferung der Polierscheibe mit Poliermittel erfolgt, bis der neue Riegel auf die Polierscheibe vorgerückt ist.
  • Aber selbst dann, wenn eine solche kurzzeitige Unterbrechung in der Belieferung der Polierscheibe nicht zugelassen werden kann, bleibt die erfindungsgemäße Vorrichtung für ein Zusammenarbeiten mit vollautomatischen Maschinen geeignet, da die Zeit, die verstreicht, bis der sehr lange Polierkompositionsriegel, der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann, aufgebraucht ist, sehr lang ist, während die Zeit, während welcher die Poliermaschine zum Ersetzen des aufgebrauchten Poliermasseriegels durch einen neuen abgeschaltet werden muß, äußerst kurz ist, da der neue Polierkompositionsriegel lediglich von ober her zwischen die Walzen gedrückt zu werden braucht, ohne daß irgendwelche Rückstellungen verschiedener Teile vorgenommen werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet also in jedem Falle nahezu vollständig kontinuierlich und eignet sich somit in hervorragender Weise für ein Zusammenarbeiten mit vollautomatischen Maschinen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht noch darin, daß bei ihr Polierkompositionsriegel mit in verhältnismäßig weiten Grenzen unterschiedlicher Querschnittsform verwendet werden können, da diese jeweils an ihrem unteren, der Polier- Scheibe benachbarten Ende sicher zwischen,den Walzen =geführt werden, und der Abstand dieser Walzen beispielsweise durch die nachgiebige Lagerung der einen Walze gegenüber der anderen variabel gemacht werden kann, ohne ;daß die- sichere Führung des Riegels verlorengeht.
  • Beachtlich ist schließlich auch die Einsparung an Poliermasse, da Poliermasseriegelvon großer Länge benutzt werden können, von denen jeweils nur ein sehr kleines Reststück ungenützt bleibt.
  • Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1, 2 und 3 eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und Fig. 4 einen Ausschnitt im Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 2.
  • Der Wagen 1, in dem sich der (nicht dargestellte) Poliermasseriegel befindet, trägt an dem einen Ende ein paar voneinander entfernte Rollen 2 und 3, zwischen denen in reibungsschlüssiger Weise der Poliermasseriegel gehalten wird. Die Walze 2 wird von einem Deckelglied 4 getragen, das über eine Achse 4a an den Wagen 1 angelenkt ist. Eine in dem Wagen gelagerte Stange 5 trägt einen auf ihr starr befestigten Nocken 5 a und ist mittels eines Handgriffes 6 an einem ihrer Enden drehbar, wobei die Bewegung .des Handgriffs durch zwei Anschläge 6a begrenzt wird. Das Deckelglied 4 trägt eine Blattfeder 7, die bei 4 b an ihm befestigt ist. Das freie Ende der Blattfeder 7 liegt an dem Nocken 5 a an. In Fig. 1 sind das Deckelglied 4 und mit diesem die Walze 2 in einer von der Walze 3 weggeschwenkten Stellung--gezeigt. Um die Walze 2 in Anlage an den Polierriegel zu bringen, wird die Welle 5 so lange gedreht, bis der Handgriff 6 an das untere Anschlagglied 6a anstößt, wobei der Nocken 5a so auf die Blattfeder 7 einwirkt, daß ,diese das Deckelglied 4 gegen die Walze 3 drückt. Der Wagen 1 ist mittels Quergliedern 8u an im Abstand befindlichen Schienen 8 befestigt, wobei die Querglieder 8a an der Unterseite des Wagens angebracht sind. Die Schienen 8 sind in einer Gabel oder einem Bügel 8 b gleitbar und tragen zwei an ihnen befestigte Querglieder 9. Die Querglieder 9 sind mit Nockenflächen 9' ausgerüstet, die mit einer Nocke 10 in der Form einer exzentrischen Scheibe zusammenwirken, die über eine Übersetzungsgetriebeeinrichtung 11 von einem Elektromotor 12 angetrieben wird. Es ist zu ersehen, daß eine Drehung der Nocke 10 eine hin- und. hergehende Bewegung des Wagens 1 zur Folge hat.
  • Von den Zulieferungs- oderVorschubwalzen 2 und 3 ist die Walze 2 frei drehbar, während die Walze 3 von einem Zahnradgetriebe, -bestehend aus den Stirnrädern 13, 14, 15 und 16 und einem Sperrad 17, angetrieben wird, die alle an dem Wagen 1 montiert und innerhalb eines Gehäuses 18 eingeschlossen sind. Eine Drehung des Sperrades zum Zweck des Antriebs der Walze 3 wird von einer federbelasteten Sperrklinke 19 hergeleitet, die an einem Arm 20 eines Kniehebels 21 montiert ist, dessen anderer Arm 22 am einen Ende der Kniehebelschubstange 23 angelenkt ist. Das andere Ende 23' .der Stange 23 ist an einem Gleitklotz 24 angelenkt, der in einem .Schlitz 24' im festen Teil des Gerätes wirkt, wobei dieser Schlitz mit einem Anschlag 25 ausgerüstet ist, der mittels einer Klernmschraube26 in einstellbarer Stellung festgehalten wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich; bewirkt eine Bewegung des Wagens 1 nach oben, daß der Gleitklotz 24, der am Ende 23' der Stange 23 befestigt ist; gegen den Anschlag 25 schlägt und eine Drehung des Kniehebels 21 im Uhrzeigcrsinn über einen durch die Stellung des Anschlages 25 bestimmten Winkel bewirkt. Die Bewegung des Hebels 21 im Uhrzeigersinn wird auf das Sperrad 17 mittels der Sperrklinke 19 und von dort über die Zahnräder 13 bis 16 auf die Walze 3 übertragen. Bei der Bewegung des Wagens nach unten wird der Winkelhebel 21 gegen den Uhrzeigersinn bewegt, wobei die Sperrklinke 19 am Sperrad 17 überspringt, das durch die federbelastete Sperrklinke 26' an einer entsprechenden Drehung gehindert wird. Wie ersichtlich, erteilt .die beschriebene Rücklaufsperreinrichtung der Walze 2 eine Drehbewegung um einen vorher festgelegten Winkel, sooft der Wagen 1 ein Arbeitsspiel beendet hat, während eine Bewegung der Walze ihrerseits eine Vorwärtsbewegung des Poliermasseriegels in bezug auf den Wagen bewirkt, deren Größe von der Stellung des Anschlages 25 bestimmt wird. Auf diese Weise wird die Polierscheibe dauernd mit einer konstanten festgelegten Menge. an Poliermasse versorgt.
  • Fig. 4 zeigt eine in das Gerät eingebaute Einrichtung zum automatischen Ausschalten des Motors zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Poliermasseriegel praktisch zur Gänze aufgebraucht ist. Eine solche Einrichtung ist mit einem Schwenkglied 27 ausgerüstet, das, wenn kein Poliermasseriegel darüberliegt, unter der Wirkung der federbelasteten Stange 28 durch den Wagen nach außen ragt. Normalerweise wird das Glied 27 von der Fläche des Poliermasseriegels nach unten gedrückt, wenn jedoch das. Ende desselben von den Zulieferungswalzen 2 und 3 an diesem Glied vorbeigeführt ist, springt das Glied aufwärts und betätigt einen (nicht dargestellten) Schalter, der den Motor ausschaltet.
  • Im Betrieb wird das beschriebene Gerät auf der Poliermaschine in solcher Weise montiert, daß die Hin- und Herbewegung des Wagens in lotrechter Richtung oberhalb der Polierscheibe erfolgt, die so nahe als möglich bei den Walzen 2 und 3 angeordnet wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum intermittierenden Zuführen und Auftragen von Polierkomposition in Stangenform auf eine Polierscheibe, die relativ zur Polierscheibe hin- und herbewegbar ist und bei der die Poliermasse mittels eines einstellbaren Schaltgetriebes automatisch nachgerückt wird, wobei der Antrieb des Schaltgetriebes von der Hin- und Herbewegung der Vorrichtung abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Polierkomposition am »nteren, der Polierscheibe benachbarten Ende zwischen Vorschubwalzen geführt und festgehalten ist und das Schaltgetriebe zumindest eine der Walzen bei jedem Bewegungszyklus der Vorrichtung um einen der Einstellung entsprechenden Winkel dreht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (13, 14, 15, 16, 17, 19, 21, 23, 24, 25) ein mit den Walzen verbundenes Sperrzabngetriebe (17, 19, 21) aufweist, das mit einem Ende einer Schubstange (23) verbunden ist, deren anderes Ende an einem von der Vorrichtung mitgenommenen Gleitstück (24) angelenlt ist, das in einer ortsfesten Führung (24) zwischen Anschlägen gleitbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschläge (25) in der Führung (24') zur Einstellung des Gleitstückhubes verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abschaltvorrichtung (1, 3, 27, 28), die ein Stillsetzen der Vorrichtung bewirkt, wenn sich kein Riegel zwischen den Walzen befindet: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 613 546.
DEW21530A 1956-10-03 1957-07-22 Vorrichtung zum intermittierenden Zufuehren und Auftragen von Poliermasse auf Polierscheiben Pending DE1090132B (de)

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GB1090132X 1956-10-03

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DEW21530A Pending DE1090132B (de) 1956-10-03 1957-07-22 Vorrichtung zum intermittierenden Zufuehren und Auftragen von Poliermasse auf Polierscheiben

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DE (1) DE1090132B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2683532B1 (de) 2011-03-08 2017-01-18 Riepe, Angelika Verfahren und vorrichtung zur kantenbearbeitung einer platte, vorzugsweise einer möbelplatte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613546C (de) * 1933-12-20 1935-05-22 Kelm & Daniel G M B H Zufuehrungsvorrichtung fuer Schleif- und Polierkomposition

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613546C (de) * 1933-12-20 1935-05-22 Kelm & Daniel G M B H Zufuehrungsvorrichtung fuer Schleif- und Polierkomposition

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2683532B1 (de) 2011-03-08 2017-01-18 Riepe, Angelika Verfahren und vorrichtung zur kantenbearbeitung einer platte, vorzugsweise einer möbelplatte

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