DE1089144B - Herd oder Raumheizofen - Google Patents

Herd oder Raumheizofen

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DE1089144B
DE1089144B DEC16992A DEC0016992A DE1089144B DE 1089144 B DE1089144 B DE 1089144B DE C16992 A DEC16992 A DE C16992A DE C0016992 A DEC0016992 A DE C0016992A DE 1089144 B DE1089144 B DE 1089144B
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DE
Germany
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stove
combustion chamber
stone
heater according
furnace
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DEC16992A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Busch
Arthur Merten
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Heinr Coenen K G P
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Heinr Coenen K G P
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Herd oder Raumheizofen Die Erfindung bezieht sich auf einen Herd oder Raumheizofen mit seitlichen Sturzzügen neben einer in Nähe der Oberkante der Sturzzüge angeordneten Feuerung für feste Brennstoffe.
  • Derart ausgebildete Herde und Raumheizöfen werden in neuerer Zeit vielfach verwendet. Jedoch weisen die bekannten Herde und Raumheizöfen noch eine Reihe von Nachteilen auf. So ist es bei ihnen beim Füllen mit Brennstoff - sei es mittels einer Schaufel nach Öffnen der Feuertür oder sei es nach Abnahme von Einsatzteilen der Herd- bzw. Ofenplatte durch eine Kanne - nahezu unvermeidlich, daß Brennstoffstücke über den oberen Rand der Feuerraumbegrenzungswände in die Sturzzüge fallen, wodurch Brennstoff verlorengeht und sich die Sturzzüge mit der Zeit verstopfen. Ferner läßt bei diesen Herden und Raumheizöfen der untere Abbrand- zu wünschen übrig, und es findet bei ihnen auch keine ausreichende Verbrennung der aus dem Feuerraum aufsteigenden Schwelprodukte statt. Darüber hinaus erfahren die seitlichen Feuerraumbegrenzungswände bei ihnen eine ziemlich einseitige thermische Beanspruchung und werden dadurch verhältnismäßig schnell brüchig. -Um beiKoch- und Heizgeräten für festeBrennstoffe mit Sturzzügen neben der Feuerung zu vermeiden, daß beim Füllen derselben mit Brennstoff Brennstoffstücke über den oberen Rand der Feuerraumbegrenzungswände in die Sturzzüge fallen, ist es bereits bekannt, den vorderen Teil der Sturzzüge mit einer zum Feuerungsrost geneigt verlaufenden Abdeckung zu versehen, die zweckmäßig an ihrem hinteren Ende einen erhöhten Rand aufweist. Durch diese Ausbildung wird jedoch noch keine hinreichende Sicherung gegen den Einfall von Brennstoffstücken in die Sturzzüge erreicht, und zwar vor allem nicht in den Fällen, in denen das Einfüllen des Brennstoffes nachAbnahme von Einsatzteilen der Herd bzw. Ofenplatte von oben her erfolgt. Abgesehen davon ergibt sich bei dieser Ausbildung auch keine ausreichende Verbrennung der Schwelprodukte, und es treten bei ihr auch noch die unerwünschten einseitigen thermischen Beanspruchungen auf.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, bei Herden und Raumheizöfen der in Frage stehenden Art eine praktisch ausreichende Sicherung gegen den Brennstoffeinfall in die Sturzzüge zu schaffen, sowie die genannten anderen Mängel zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung sind bei dem neuen Herd oder Raumheizofen hierzu Schächte in den den Sturzzügen zugekehrten Feuerraumbegrenzungswänden vorgeselzen, die einerseits kurz oberhalb des Rostes an der Innenseite der Feuerraumbegrenzungswände und andererseits in der Nähe der Oberkante der Sturzzüge an der Oberseite der Feuerraumbegrenzungswände in den Feuerraum austreten: Wie die Erfindung weiter vorsieht, erweitern sich zweckmäßig die Schächte von ihrem unteren zu ihrem oberen Ende hin trichterförmig. Ferner sind die Feuerraumbegrenzungswände vorzugsweise derart ausgebildet, daß ihr mit Bezug auf den Schacht außenliegender Teil gegenüber ihrem mit Bezug auf den Schacht innenliegenden Teil tiefer liegt oder diesen nach oben hin überragt.
  • Durch diese Ausbildung des Herdes oder Raumheizofens und insbesondere des Schachtes seiner Feuerraumbegrenzungswände ist es praktisch ausgeschlossen, daß beim Füllen des Herdes oder Ofens Brennstoffstücke in die Sturzzüge fallen. Soweit Brennstoffstücke über den oberen - Rand des Innenteiles der Feuerraumbegrenzungswände gelangen, werden diese nämlich von dem auf diesen folgenden Schacht aufgefangen und dort verbrannt. Um das Auffangen sicherzustellen,besitzt der Schacht entsprechend große Abmessungen. Andererseits ist der Außenteil der Feuerraumbegrenzungswände so ausgebildet, daß er genügend Raum für den Übergang der Verbrennungsgase in die Sturzzüge läßt.
  • Weiterhin ergibt sich durch die erfindungsgemäße Feuerung der Vorteil, daß bei ihr ein hervorragender untererAbbrand stattfindet-und überdies eine günstige Verbrennung der aus dem Feuerraum aufsteigenden Schwelprodukte möglich ist. Der Grund hierfür liegt einerseits darin, daß die-- Schächte der Feuerraumbegrenzungswände mit ihrem unteren Ende dicht über dem Rost in den Feuerraum münden und daher von dort ein unmittelbarer Abzug von Verbrennungsgasen vor sich gehen kann. Zum anderen hat dies seine @Ursache darin, daß durch die, Schächte Verbrennungszweitluft den Schwelgasen, die unvollkommen verbrannt von der Feuerung in Richtung der Sturzzüge abziehen, zugeleitet wird und deren weitere Verbrennung bewirkt. Der untere Abbrand sowie die Zweitverbrennung machen die Feuerung weniger zugempfindlich, bewirken eine bessere Ausnutzung des Brennstoffes und bringen eine breitere Streuung der Heizflammen mit sich. Schließlich erfahren die Feuerungsseitenteile bei der Feuerung nach der Erfindung auch nicht so ungünstige thermischeBeanspruchungen. Dies beruht darauf, daß ihre Teile, vor allem infolge des oberen und unteren Abbrandes, ziemlich gleichmäßig von Flammen umspült und erhitzt werden, wodurch das Auftreten von ungleichmäßigen Dehnungsbeanspruchungen weitgehend vermieden wird.
  • Zur Würdigung des Standes der Technik ist im übrigen noch darauf hinzuweisen, daß Herde und Raumheizöfen mit Verbrennung der Schwelprodukte mittels Zweitluft bereits bekannt sind. Bei diesen Herden und Öfen wird den Schwelgasen Verbrennungszweitluft durch besondere Kanäle zugeführt, die sich vom Aschenfall ausgehend zunächst seitlich des Feuerraumes erstrecken und in einigem Abstand oberhalb des Rostes dann in den Feuerraum eintreten. Ein Auffangen und Rückleiten von Überfallgut findet bei diesen bekannten Herden und Öfen jedoch nicht statt.
  • Zur Herstellung der Feuerung des neuen Herdes oder Raumheizofens können Schamotte, Guß, Blech oder sonstige geeignete Materialien einzeln oder in Kombination verwendet werden. Je nachdem, welches Herstellungsmaterial verwendet wird, muß diesem bei der speziellen Ausbildung der Feuerung und ihrer Teile Rechnung getragen werden.
  • Bestehen die Feuerraumbegrenzungswände aus Steinen, so ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Feuerung vorzugsweise aus je zwei Einzelsteinen, und zwar einem dem Feuerraum zugekehrten Innenstein sowie einem von dem Feuerraum abgekehrten Außenstein, zusammengesetzte seitliche Feuerraumbegrenzungswände besitzt. Ist eine Herstellung der Feuerraumbegrenzungswände aus Guß oder Blech vorgesehen, so besitzt die Feuerung gemäß der Erfindung zweckmäßig aus je zwei Platten, und zwar einer dem Feuerraum zugekehrten Innenplatte sowie einer von dem Feuerraum abgekehrten Außenplatte, zusammengesetzte seitliche Feuerraumbegrenzungswände.
  • Im übrigen kann es sich bei den seitlichen Feuerraumbegrenzungswänden um aus einem Stück geformte Steine oder ein- bzw. mehrteilige Gußstücke oder Bleche handeln. Auch können dabei die verschiedenen Teile untereinander sowie mit den zu ihrer Lagerung dienenden Elementen eine ungeteilte oder geteilte Einheit darstellen. Hinsichtlich des Innenteiles der seitlichen Feuerraumbegrenzungswände bestehen noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So kann er als einfache gerippte oder profilierte Gußwand ausgeführt werden. Ferner kann es sich bei ihm um einen Stehrost handeln. Auch kann er von einem gleichzeitig zur Wasser- oder Lufterwärmung dienenden Hohlstein gebildet werden. Schließlich können sowohl der Innenteil als auch derAußenteil der Feuerraumbegrenzungswände auch noch mit Stahlrippen ausgerüstet sein.
  • Der Anwendungsbereich der Erfindung ist sehr weit und erstreckt sich unter anderem auch auf Heizherde, Zentralheizungsherde, Waschkessel, Kochöfen und Waschkesselöfen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Herd in senkrechtem Längsschnitt, Fig.2 den gleichen Herd in waagerechtem Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1 und Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Feuerung eines erfindungsgemäßen Herdes im senkrechten Längsschnitt.
  • Abgesehen von der Feuerung ist der Herd gemäß den Fig. 1 und 2 von üblicher Ausbildung und besitzt Seitenwandungen 1, eine Vorderwandung 2 mit einer Feuertür 3, eine Rückwandung 4, eine Zwischenwandung 5, eine Herdplatte 6 mit einem Einsatz 7, einen Rost 8, einen Aschkasten 9, eine Brat- und Backröhre 10, Sturzzüge 11, Rauchabzüge 12 und einen Rauchaustrittstutzen 14.
  • Die eigentliche Feuerung des Herdes wird von dem Rost 8 sowie den Feuerraumbegrenzungswänden 15 und 16 gebildet. Die seitlichen Feuerraumbegrenzungswände 15 lagern dabei auf Stützplatten 17, die sich zwischen der Vorderwandung 2 und der Zwischenwandung 5 des Herdes erstrecken.
  • Die seitlichen Feuerraumbegrenzungswände 15 des Herdes nach den Fig. 1 und 2 setzen sich jeweils aus einem Innenstein 18 sowie einem Außenstein 19 zusammen. Von dem zwischen ihnen freibleibenden Raum wird ein Schacht20 gebildet.
  • Die Innensteine 18 weisen etwa quaderförmige Gestalt auf und haben an ihrem unteren Rand eine dem Rost 8 in ihrer Lage sowie Länge entsprechende Ausnehmung 18a. Dagegen besitzen die Außensteine 19 etwa die Gestalt eines schief abgeschnittenen dreiseitigen Prismas, das eine gegen die Innensteine 18 lagernde vordere Endwandung 19 a sowie hintere Endwandung 19 b und eine untere, in die Innensteinausnehmung 18 a ragende Zunge 19 c hat.
  • Zur Erzielung günstiger Strömungsverhältnisse sind die von den Verbrennungsgasen umspülten sowie einen Bestandteil des Schachtes 20 bildenden Kanten der Steine 18 und 19 abgerundet. Infolge der Gestalt der Steine 18 und 19 sowie der abgeschrägten Ausbildung der Endwandungen 19a und 19b der letzteren erstreckt sich der Schacht 20 von seinem unteren Ende zu seinem oberen Ende hin mit einer leichten Biegung sowie unter trichterförmiger Erweiterung schräg aufwärts.
  • Bei der Feuerung nach Fig. 3 bestehen deren seitlicheFeuerraumbegrenzungswände15 jeweils aus einer Innenplatte 21 sowie einer Außenplatte 22. Der zwischen diesen freibleibende Raum bildet wieder den Schacht 20.
  • Die Innenplatten 21 befinden sich in senkrechter Lage und haben an ihrem unteren Rand eine dem Rost 8 in ihrer Lage sowie Länge entsprechende Ausnehmung 21 a. Demgegenüber befinden sich die Außenplatten 22 in geneigter Stellung. Weiterhin besitzen die Außenplatten 22 gegen die Innenplatten 21 lagernde vordere und hintere Endwandungen, von denen in der Zeichnung allerdings nur die hinteren Endwandungen 22b zu sehen sind. Schließlich weisen die Außenplatten 22 noch einen unteren, in die Innenplattenausnehmung 21 a ragenden Fortsatz 22 c auf.
  • Zur Lagerung der Innenplatten 21 undAußenplatten 22 dienen hier Stützplatten 23 verhältnismäßig geringer Breite. Um auf diesen zu lagern, sind die Außenplatten 22 an ihrer Unterseite noch mit je einer Längsrippe 22 d versehen.
  • Der Schacht 20 ist bei dieser Ausführung der Feuerung im ganzen etwas breiter als bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 ausgeführt. Zur Erzielung günstiger Strömungsverhältnisse sind im übrigen auch hier die von den Verbrennungsgasen umspülten Teile und Kanten abgerundet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Herd oder Raumheizofen mit seitlichen Sturzzügen neben einer in Nähe der Oberkante der Sturzzüge angeordneten Feuerung für feste Brennstoffe, gekennzeichnet durch Schächte (20) in den den Sturzzügen (11) zugekehrten Feuerraumbegrenzungswänden (15), die einerseits kurz oberhalb des Rostes (8) an der Innenseite der Feuerraumbegrenzungswände (15) und andererseits in der Nähe der Oberkante der Sturzzüge (il) an der Oberseite der Feuerraumbegrenzungswände in den Feuerraum austreten.
  2. 2. Herd oder Raumheizofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schacht (2U) sich von seinem unteren Ende zu seinem oberen Ende hin trichterförmig erweitert.
  3. 3. Herd oder Raumheizofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Bezug auf den Schacht (20) außenliegende Teil der Feuerraumbegrenzungswand (15) gegenüber ihrem innenliegenden Teil tiefer liegt oder diesen nach oben hin überragt.
  4. 4. Herd oder Raumheizofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerraumbegrenzungswände (15) aus je zwei Einzelsteinen, und zwar einem dem Feuerraum zugekehrten Innenstein (18) sowie einem von dem Feuerraum abgekehrten Außenstein (19), zusammengesetzt sind.
  5. 5. Herd oder Raumheizofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Innenstein (18) etwa quaderförmige Gestalt und an seinem unteren Rand eine der Länge des Rostes (8) entsprechende Ausnehmung (18a) aufweist, während jeder Außenstein (19) etwa die Gestalt eines schief abgeschnittenen dreiseitigen Prismas zeigt, das eine gegen den Innenstein lagernde vordere und hintere Endwandung (19a, 19b) und eine untere, in die Innensteinausnehmung (18a) ragende Zunge (19 c) besitzt.
  6. 6. Herd oder Raumheizofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerraumbegrenzungswände (15) aus je zwei Platten, und zwar einer dem Feuerraum zugekehrten Innenplatte (21) sowie einer von dem Feuerraum abgekehrten Außenplatte (22), zusammengesetzt sind.
  7. 7. Herd oder Raumheizofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede ungefähr senkrecht angeordnete Innenplatte (21) an ihrem unteren Rand eine der Länge des Rostes (8) entsprechende Ausnehmung (21a.) aufweist, während sich jede Außenplatte (22) in geneigter Lage befindet, sowie gegen die Innenplatte (21) anliegende vordere und hintere Endwandungen (22 b) und einen unteren, in die Innenplattenausnehmung (21a) ragenden Fortsatz (22c) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 337328, 43ß281; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1686 335.
DEC16992A 1958-06-11 1958-06-11 Herd oder Raumheizofen Pending DE1089144B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE337328C (de) * 1919-11-21 1921-05-28 Wilhelm Wahlenfeldt Feuerung fuer Kuechen- und Zimmeroefen mit Auskleidung des Feuerraumes durch luftfuehrende Hohlsteine
DE430281C (de) * 1923-05-15 1926-06-14 Carl Immenkamp Feuerung fuer Heizoefen
DE1686335U (de) * 1954-09-06 1954-11-04 Buderus Eisenwerk Heiz- und/oder kochgeraet fuer feste brennstoffe.

Patent Citations (3)

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DE1686335U (de) * 1954-09-06 1954-11-04 Buderus Eisenwerk Heiz- und/oder kochgeraet fuer feste brennstoffe.

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