DE1089002B - Drehschieberverschluss, insbesondere fuer Eisenbahnselbstentlader - Google Patents

Drehschieberverschluss, insbesondere fuer Eisenbahnselbstentlader

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DE1089002B
DE1089002B DER22952A DER0022952A DE1089002B DE 1089002 B DE1089002 B DE 1089002B DE R22952 A DER22952 A DE R22952A DE R0022952 A DER0022952 A DE R0022952A DE 1089002 B DE1089002 B DE 1089002B
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Germany
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slide
rotary
roof
rotary slide
rotary valve
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DER22952A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Raab
Dipl-Ing Fritz Tittelbach
Dipl-Ing Walter Keil
Heinrich Koehsel
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
Original Assignee
Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/20Closure elements for discharge openings sliding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Drehschieberverschluß, insbesondere für Eisenbahnselbstentlader Die Erfindung betrifft einen Drehschieberverschluß mit verschwenkbaren, festlegbaren Führungsblechen, insbesondere für Eisenbahnselbstentlader.
  • Es sind Vorrichtungen zum Entladen von Bahnbau-Stoffen aus Eisenbahnwagen mit einem abnehmbar an der Türöffnung anbringbaren Schüttkasten bekannt, wobei der Schüttkasten eine Lenkplatte trägt, die umstellbar zum Entladen nach außen und innen öder senkrecht nach unten ausgebildet ist.
  • Es sind auch um mittlere Drehachsen schwenkbare Kippschalen bekanntgeworden, die unterhalb von Entladetrichtern von Schienenfahrzeugen angeordnet sind. Da diese Kippschalen gleichzeitig als Verschluß dienen sollen, ist es notwendig, um die Stauwirkung des Materials zu erhöhen, in Längsrichtung mindestens zwei Trichter mit einem Sattel dazwischen auszubilden.
  • Es ist weiterhin auch bekannt, bei einem Trichter mit festen Leitblechen zusätzlich schwenkbare, an die festen Leitbleche anschließende gerade Leitbleche anzuordnen. Bei einer weiteren Ausführung liegen um die mittlere Drehachse schwenkbare Leitbleche zentral unter einer trichterförmigen Auslauföffnung und sind durch ein Führungsgestänge mit weiteren Leitblechen kombiniert, die gleichzeitig bewegt werden, um nach rechts und links entladen zu können.
  • Fernerhin sind bekannterweise die Auslauftrichter von Selbstentladern mit einem zentralen Sattel durch Drehschieberverschlüsse zu schließen, die an feste Ausläufe angrenzen, wobei in den festen Ausläufen Klappen zur wechselweisen Leitung des Schüttgutes angeordnet sind.
  • Alle bekannten Anordnungen sind aufwendig und müssen, wenn sie bei Mittelauslauf mittig sowie nach beiden Seiten schütten sollen, entweder mit Sattel und zwei Leitblechen oder aber mindestens mit zwei Leitvorrichtungen versehen sein, wobei durch den Sattel das Fassungsvermögen verringert bzw. bei Bleicheni Fassungsvermögen der Schwerpunkt derLadung erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschieberverschluß für Selbstentlader mit verschwenk- und festlegbaren Leitblechen zu schaffen. der nach beiden Seiten und zwischen die Schienen entladen kann, bei dem der Schwerpunkt der Ladung möglichst tief liegt und bei dem die Konstruktion einfach, übersichtlich und robust ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsbleche auf den Wellen der Drehschieber drehbar gelagert sind.
  • Bei dieser Anordnung ist der bauliche Aufwand gering, die Stabilität groß und die Entladung bequem und ohne weiteres möglich.
  • Sollen drehbare Elemente gelagert werden, so wird stets der Lagerung auf.durchgehenden Achsen oder Wellen der Vorzug vor der Anordnung von Achsstummeln gegeben werden, da die Stabilität erheblich größer ist. Beim Gegenstand der Erfindung sind die Drehschieberverschlüsse auf einer durchgehenden Welle gelagert.
  • Nun ist es nicht möglich, im Raum unterhalb des Selbstentladers sehr freizügig Wellen zu verlegen, denn es muß Sorge getragen werden, daß der Schüttgutstrom ungehindert passieren kann. Um sowohl die Drehschieber als auch die Leitbleche, die beide von der Last erheblich beansprucht werden können, auf einer durchgehenden Welle zu lagern, ohne daß zusätzlicher Raumbedarf eintritt, besteht die Erfindung in der- Lagerung auf einer gemeinsamen Welle. Verringerter Platz- und Materialbedarf, einfachste Konstruktion und übersichtliche Anordnung sind die fortschrittlichen Folgen dieser Maßnahmen.
  • Die Drehschieber können vorzugsweise über Kreuzgestänge von- beiden Fahrzeugseiten aus betätigt werden. Jeder Drehschieber ist drehfest mit seiner Lagerwelle verbunden, die wiederum drehfest einen Aufsteckansatz und einen Hebelarm trägt, der durch eine Zugstange mit einem entsprechenden Hebelarm verbunden ist, welcher gemeinsam mit einem Aufsteckansatz um die Lagerwelle des gegenüberliegenden Schiebers verschwenkbar -ist, wobei die Zugstangen der symmetrischen doppelseitigen Schieberbetätigungsanordnungen sich kreuzen. Die Schieber, die Gestänge und die seitlichen Haltebleche sind durch die Lagerwellen zu einer Einbaueinheit zusammengefaßt und an den vorzugsweise dachförmigen Längsträgern über Anschraubplatten und an der Tasche vorzugsweise mit Senkschrauben befestigt. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Schieberanordnung mindestens einseitig als geschlossene Einbaueinheit. vorzufertigen und in das Fahrzeug einzubauen, was zu erheblichen Einsparungen bei der Montage führt. Danach sind lediglich noch die Zugstangen anzubringen. Es können auch beide Systeme, mit Zugstangen verbunden, gemeinsam als Einbaueinheit vorbereitet und montiert werden, wenn - was vorzugsweise der Fall ist -die seitlichen Haltebleche zu beiden Seiten durchlaufen. Die durch Kopfstücke verbundenen Längsträger sind dachförmig ausgebildet, und ihr Profil verjüngt sich vom Ende der Ladetasche nach dem Kopfstück hin. Sie haben im Gebiet der Ladetasche, die in sie eingesetzt ist, den größten Querschnitt und sind so geformt, daß sich auf der Innenseite die Tasche selbst abstützt und unter ihnen Raum für die Drehschieberverschluß-Einbaueinheit und deren freie Bewegung ist. Die Einbaueinheit ist dabei durch die dachförmigen Träger noch von oben geschützt. Eine Entladung nach allen Seiten ist möglich, der Schwerpunkt der Ladung liegt niedrig, und die Montage der Ladetasche selbst ist wesentlich dadurch vereinfacht, daß sie lediglich in dien Rahmen eingesetzt zu werden braucht.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenteilansicht eines Fahrzeuges nach der Erfindung, Fig. 2 den Vertikalschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte Gestänge, Fig. 4 den der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch mit den Führungsblechen, wobei in durchgehenden Linien das Führungsblech zum Entladen nach links, in gestrichelten Linien zum Schütten zwischen die Schienen und in strichpunktierten Linien hochgeklappt gezeigt ist zum Schütten auf ein Förderband zwischen den Rädern des Fahrzeuges, Fig. 5 die Draufsicht auf die Schieber- und Führungsblechanordnung nach Fig. 4, Fig. 6 Einzelheiten über die Festlegung der Führungsbleche, Fig. 7 den Horizontalschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 und Fig. 8 eine Einzelheit aus Fig. 7 im Schnitt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Untergestell des Selbstentladers aus zwei Längsträgern, die an ihren Enden 1 a kastenförmig ausgeführt sind, sodann in einem Übergangsteil 1 b auf ihre volle Breite und in die dachförmige Ausführung im Mittelteil 1 c übergehen. Im Mittelteil 1 c wird das dachförmige Profil nur zum Teil von den Trägern selbst gebildet, zum Teil von der Wand 2 der Ladetasche 3, die in die Träger eingesetzt und mit ihnen beispielsweise durch Nietung oder Schweißung verbunden ist. DieLadetasche3 selbst ist noch durch Längsprofile 3 ca über Konsolen 4 verstärkt. Der äußere Teil des dachförmigen Trägers 1 ist durchgehend als senkrechte Wand 5 ausgebildet und an seiner Unterkante als Flansch 6 nach innen gezogen. Die Ladetasche wird durch Quersättel 7 beliebiger Ausführung in ihrem unteren Teil unterteilt, so daß Schüttöffnungen 8 entstehen, die durch Drehschieber 9 verschlossen sind. In der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Verschlußstellung stützen sich die Drehschieber 9 mit ihrer unteren Kante auf einen kleinen mittleren Längssattel 10' ab. Aus der Verschlußstellung, die in Fig. 4 ausgezogen gezeichnet ist, können die Drehschieber in die Offenstellung verschwenkt werden, die in Fig.4 strichpunktiert angedeutet ist. Die Drehschieber 9 werden von Wellen 10 bzw. 22 getragen, mit denen die Schieber drehfest verbunden sind. Jede dieser Wellen ruht in Lagern 11, die fest an den seitlichen Halteblechen 12 angeordnet sind. Die seitlichen Haltebleche 12 laufen unter der Ladetasche durch. Sie sind mit Hilfe von Schraubplatten 13 an den Flanschen 6 der dachförmigen Längsträger 1 befestigt. Außerdem kann eine weitere Befestigung an den Längsprofilen 3 a bzw. an der Ladetaschenwand 2, beispielsweise durch Senkschrauben 14, vorgesehen sein.
  • Auf jeder Welle 10 bzw. 22 sitzen für das Betätigungsgestänge drehfest ein Aufsteckansatz 15 und ein Hebelarm 16. Ein gleiches Aggregat mit einem Aufsteckansatz 17 und einem Hebelarm 18 ist, jedoch verschwenkbar, auf der gleichen Welle angeordnet. Der Hebelarm 16 ist durch eine Zugstange 19 mit einem Hebelarm 20 und einem Aufsteckansatz 21 verbunden, die um die Welle 22 auf der gegenüberliegenden Auslaßseite verschwenkbar sind. Auf der Welle 22 ist drehfest ein Aufsteckansatz 23 mit zugehörigem Hebelarm 24 vorgesehen. Der Hebelarm 24 ist mit dem Hebelarm 18 durch eine Zugstange 25 verbunden, die in Ausführung und Aufgabe der Zugstange 19 entspricht. Die Zugstangen 19 und 25 kreuzen sich.
  • Soll beispielsweise der in Fig. 2 links dargestellte Drehschieber 9 geöffnet werden, muß die Welle 10 gedreht werden. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß der Aufsteckansatz 15 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wobei der Drehschieber 9 direkt mitgenommen wird, oder daß der Aufsteckansatz 21 von der anderen Seite des Fahrzeuges im Uhrzeigersinn verschwenkt wird,, worauf über die Zugstange 19 und Hebelarm 16 der Drehschieber 9 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verschwenkt und geöffnet wird. Die Handbetätigung geschieht durch ein Rohr, das auf den entsprechenden Aufsteckansatz aufgeschoben wird. Die Betätigung des in Fig. 2 rechten Drehschiebers 9 geschieht sinngemäß.
  • Auf den Wellen 10 Lind 22 sind Führungsbleche 26 angeordnet. Diese Führungsbleche können, wie z. B. in Fig. 4 gezeigt, die voll ausgezogene Lage einnehmen. Wird dann der Drehschieber 9 geöffnet, so wird der Gutstrom aus der Ladetasche über den Sattel 10' und das Führungsblech 26 neben die Schiene 27 laufen. Soll zwischen die Schienen geschüttet werden, so wird das Führungsblech in die gestrichelte Lage gebracht. Der Gutstrom wird jetzt aus der Tasche über den Sattel 10' gegebenenfalls gegen die mittlere Trennwand 28 des Schiebers 9 prallend auf das Führungsblech treffen, umgelenkt und zwischen die Schienen treten.
  • Soll nach außen auf ein Förderband entladen werden, das in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt und mit 28 bezeichnet ist, so wird das Führungsblech in die strichpunktiert gezeichnete Lage nach oben verschwenkt. Der Gutstrom tritt nun über den kleinen mittleren Sattel direkt auf das Förderband, das infolge des hochschwenkbaren Führungsblechs trotz des geringen Zwischenraumes zwischen Schiene und Auslauf noch unter das Fahrzeug geschoben werden kann.
  • Um das Führungsblech 26 in den verschiedenen Stellungen festzuhalten, sind an der Seitenwand 29 des Führungsbleches bzw. an deren Ansätzen 30 Augen 31, 32 und 33 vorgesehen. An den seitlichen Halteblechen 12 für die Drehschieber-Einbaueinheit sind Halterungen 34 vorgesehen, die eine Einrichtung zum Einrasten in die Augen 31 bis 33 tragen.
  • Diese Einrichtung besteht vorzugsweise aus einem Zylinder 35, in dem ein Bolzen 36 in Längsrichtung gegen die Kraft einer Feder 37 verschieblich ist. Dieser Bolzen 36 trägt einen Handgriff 38, der durch seitliche Schlitze 39 des Gehäuses 35 tritt. Die Spitze des Bolzens 36 ist vorzugsweise konisch ausgebildet, um den Eintritt in die Augen 31, 32 bzw. 33 zu erleichtern. Durch -einfaches Ziehen am Handgriff 38 wird der Bolzen gelöst. Greift der Bolzen 36 in das Auge 31 ein, so wird das Führungsblech eine Lage einnehmen, daß auf ein Förderband entladen werden kann. Greift der Bolzen 36 in das Auge 32 ein, so wird zwischen die Schienen geschüttet, und greift der Bolzen 36 in das Auge 33 ein, so wird neben das Gleis geschüttet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehschieberverschluß mit verschwenk- und festlegbaren Führungsblechen, insbesondere für Eisenbahnselbstentlader, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche (26) auf den Wellen (10 bzw. 22) der Drehschieber (9) schwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Drehschieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschieber (9) über Kreuzgestänge (16, 18, 19, 20, 24, 25) von beiden Fahrzeugseiten aus betätigbar sind.
  3. 3. Drehschieberverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehschieber (9) drehfest mit seiner Welle (10 bzw. 22) verbunden ist, die wiederum drehfest einen Aufsteckansatz (15 bzw. 23) und einen Hebelarm (16 bzw. 24) trägt, der durch eine Zugstange (19 bzw. 25) mit einem entsprechenden Hebelarm (20 bzw. 18) verbunden ist, welcher gemeinsam mit einem Aufsteckansatz (17 bzw. 21) um die Welle des gegenüberliegenden Schiebers (9) verschwenkbar ist, wobei die Zugstangen (19 und 25) des symmetrischen doppelseitigen Schieberbetätigungsgestänges sich kreuzen.
  4. 4. Drehschieberverschluß nach denAnsprüchen1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (9), die Gestänge (15 bis 25) und die seitlichen Haltebleche (12) -durch dieLagerwellen (10, 22) zu einer Einbaueinheit zusammengefaßt sind.
  5. 5., Drehschieberverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaueinheit an den dachförmigen Längsträgern (1 a, 1 b, 1 c) über Anschraubplatten (13) und an der Ladetasche (3) mit Senkschrauben (14) befestigt ist.
  6. 6. Selbstentlader mit Drehschieberverschlüssen und verschwenkbaren Führungsblechen unter den Auslauföffnungen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtungen zu beiden Seiten der Ladetasche unter den beiden, ein dachförmiges Profil aufweisenden Längsträgern liegen, deren innere Dachflächen durch den unteren Teil (2) der Ladetasche (3) und deren äußere Dachflächen jeweils durch einen schräg ansteigenden Flansch (1 c) der Winkelprofile der durchlaufenden Seitenlängsträger (5) gebildet werden, die am Fahrzeugende durch Kopfstücke miteinander verbunden sind, wobei das dachförmige Flanschprofil vom Ende der Ladetasche nach dem Kopfstück hin sich verjüngt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 443749, 468 393, 507 324; österreichische Patentschrift Nr. 141921; schweizerische Patentschrift Nr. 218 562.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE443749C (de) * 1927-05-06 Ferdinand Schaack Vorrichtung zum Entladen von Bahnbaustoffen aus Eisenbahnwagen mit einem abnehmbar an der Tueroeffnung anbringbaren Schuettkasten
DE468393C (de) * 1928-11-12 Waggon Und Maschb Akt Ges Goer Schieberverschluss fuer die Bodenoeffnungen von Eisenbahntrichterwagen
DE507324C (de) * 1927-09-30 1930-09-15 Hans Culemeyer Selbstentladewagen
AT141921B (de) * 1931-02-25 1935-06-11 Orenstein & Koppel Ag Entladewagen für leicht fließendes Schüttgut, insbesondere Getreidewagen.
CH218562A (de) * 1940-08-06 1941-12-15 Ochsner & Cie Ag J Schüttgutwagen mit durch Absperrorgane beherrschten Schüttgutführungen.

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