DE1088886B - Schraubenschluessel mit einer wahlweise auf die Mitnahme des Abtriebsteiles in der einen oder anderen Drehrichtung umstellbaren Ratschenkupplung - Google Patents

Schraubenschluessel mit einer wahlweise auf die Mitnahme des Abtriebsteiles in der einen oder anderen Drehrichtung umstellbaren Ratschenkupplung

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Publication number
DE1088886B
DE1088886B DEH25540A DEH0025540A DE1088886B DE 1088886 B DE1088886 B DE 1088886B DE H25540 A DEH25540 A DE H25540A DE H0025540 A DEH0025540 A DE H0025540A DE 1088886 B DE1088886 B DE 1088886B
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DE
Germany
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coupling
ring
ratchet
adjusting ring
slide
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Pending
Application number
DEH25540A
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Ivar Natanael Haell
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
    • B25B13/465Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an internally toothed ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubensteckschlüssel mit einer wahlweise auf die Mitnahme des Abtriebsteiles in der einen oder anderen Drehrichtung umstellbaren Ratschenkupplung, die aus einem innen mit einer Ratschenverzahnung versehenen Kupplungsring und einem in diesem gleichachsig drehbar angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Kupplungsmittelteil besteht, der in radialem Abstand von seiner Achse eine geradlinig verlaufende Quernut mit zwei in ihr verschiebbar gelagerten, durch eine Feder auseinandergedrückten Mitnehmerschiebern aufweist, die mittels eines Stellgliedes entsprechend der gewünschten Drehrichtung so einstellbar sind, daß jeweils nur der eine der beiden Mitnehmerschieber in dieRatschenverzahnung eingreift.
Bei einem derartigen bekannten Schraubenschlüssel ist der mit dem Handgriff verbundene Kupplungsring der Antriebsteil und der Kupplungsmittelteil der Antriebsteil der Ratschenkupplung, wobei die Kupplungshülse zum Drehen einer Schraube oder Mutter bestimmt ist.-.'Diese bekannte Anordnung wird als unzweckmäßig empfunden, da die Verschiebung des Steuermittels mit Hilfe der am Innenrande der Scheibe angebrachten Riffelung äußerst umständlich ist.
Dieser und andere Nachteile werden nach der Erfindung in der Hauptsache dadurch beseitigt, daß als Stellglied ein um den Kupplungsmittelteil drehbarer Stellring vorgesehen ist, der mit seiner Innenumfangsfläche jeweils den einen der beiden Mitnehmerschieber in die Quernut des Kupplungsmittelteiles zurück- und somit aus der Ratschenverzahnung des Kupplungsringes herausgedrückt hält, während gleichzeitig der andere Mitnehmerschieber durch die gegen seine Rückfläche drückende Feder in eine von zwei diametral gegenüberliegenden Aussparungen des Stellringes "und somit in die Ratschenverzahnung des Kupplungsringes eingedrückt ist. Durch die Verwendung eines Stellringes anstatt einer Scheibe wird infolge der sicheren und bequemen Greifmöglichkeit des Steuermittels ein einwandfreies Arbeiten mit dem Schraubensteckschlüssel ermöglicht. Außerdem wird eine wesentlich vereinfachte Herstellung des Schraubensteckschlüssels im Vergleich mit dem bekannten Schraubenschlüssel erzielt.
Mit Vorteil weist das Eingriffsende jedes im Querschnitt rechteckigen Mitnehmerschiebers auf der einen Seite eine in Längsrichtung des Schiebers auslaufende Mitnahmefläche und auf der anderen Seite eine schräg verlaufende Steuerfläche auf, auf die beim Umstellen auf die andere Drehrichtung die Steuerkante einer Aussparung des Stellringes den Schieber in die Ausrückstellung zurückdrückend aufläuft.
Auch können im Kupplungsmittelteil zwei Paar
Schraubenschlüssel
mit einer wahlweise auf die Mitnahme
des Abtriebsteiles in der einen oder
anderen Drehrichtung umstellbaren
Ratschenkupplung
Anmelder:
Sven Ivar Natanael Hall,
Norrahammar (Schweden)
Vertreter: Dr. H. G. Kionka, Patentanwalt,
Wiesbaden, Lisztstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 26. November 1954
Sven Ivar Natanael Hall, Norrahammar (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
Mitnehmerschieber in symmetrisch zu seiner Längsmittelebene liegenden Quernuten so angeordnet sein, daß der eine Schieber des einen Paares und der entgegengerichtete Schieber des anderen Paares gleichzeitig in die beiden diametral gegenüberliegenden Aussparungen des Stellringes eingerückt sind.
Die Drehbewegung des Stellringes kann durch einen Anschlagstift begrenzt sein, der fest im Kupplungsmittelteil sitzt und in eine über einen entsprechenden Zentriwinkel reichende Aussparung des Stellringes hineinragt.
Der Kupplungsmittelteil kann auch als mit einem Handgriff, vorzugsweise gelenkig verbundener Antriebsteil der Ratschenkupplung vorgesehen sein, und der Kupplungsring als Abtriebsteil der Ratschenkupplung eine an sich bekannte, auf einen Schraubenkopf oder eine Mutter aufsteckbare Mehrkanthülse tragen. Die Erfindung wird in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Schraubenschlüssel in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt des Schraubenschlüssels nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schraubenschlüssel nach der Linie III-III in Fig. 1 und
009 S90/6O
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Schraubenschlüssel nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
In der Zeichnung bezeichnet 1 einen zentralen, zapfenähnlichen Teil, der mit einem Handgriff 2 gekuppelt ist, mittels dem der zentrale Teil gedreht werden kann. Der Handgriff ist um eine in dem zentralen Teil teilweise versenkte, federbelastete Kugel 3 schwenkbar, die in eine im Handgriff vorgesehene Ausnehmung (nicht dargestellt) eingeht, so daß der Handgriff um die Kugel geschwenkt werden kann, um verschiedene Lagen zum Drehen des zentralen Teiles einnehmen zu können. Der zentrale Teil ist an seiner entgegengesetzten Seite mit zwei parallelen Nuten 4 versehen, in denen zwei Paar Sperrklinken 5 verschiebbar angeordnet sind, die paarweise mittels einer Druckfeder 6 verbunden sind, die zwei in eine Nut eingehende Haken im Abstand voneinander hält, so daß diese gegeneinander zusammengepreßt werden können. Um den zentralen Teil 1 ist ein mit drei Ausnehmungen 7, 8, 9 versehener Ring 10 angeordnet, der um den zentralen Teil gedreht werden kann und dadurch die Sperrhaken steuert. Der zentrale Teil ist mit einem in die Ausnehmung 7 eingehenden Stift 11 versehen, so daß der Ring in vorbestimmte Lagen um den zentralen Teil gedreht werden kann, wodurch zwei in verschiedene Nuten eingreifende Sperrhaken in die Ausnehmung 8 bzw. 9 des Ringes eingeschoben werden können. Zur Ermöglichung des Drehens des Ringes 10 um den zentralen Teil ist der Ring mittels eines Stiftes 12 im Ring 13 befestigt. Die Ringe 10 und 13 sind derart angeordnet, daß sie eine Nut 14 bilden, in die ein in der Nut drehbarer, mit Gewinde versehener Ring 15 eingeht, der mit einer Hülse 16 gekuppelt ist, die zum Festhalten einer Mutter 17 direkt oder — wie in der Zeichnung dargestellt — über eine Kupplungshülse 18 bestimmt ist. Die Hülse 16 ist inwendig mit Kupplungsmitteln in Form von Zähnen 19 versehen, zwischen welche die Sperrhaken eingreifen, wie Fig. 2 zeigt.
Die Wirkungsweise des Schraubenschlüssels ist folgende: Der Schraubenschlüssel wird mit einer Kupplungshülse 18 über eine Mutter 17 angeordnet. In Abhängigkeit davon, in welche Richtung die Mutter gedreht werden soll, wird der Ring 10 um den zentralen Teil 1 beispielsweise in die in Fig. 3 gezeigte Lage gedreht, wodurch eine Drehung der Mutter nach rechts, somit in Pfeilrichtung A dadurch möglich gemacht wird, daß zwei Sperrhaken 5 aus je einer Nut 4 zwischen die Zähne 19, wie aus Fig. 2 hervorgeht, eingreifen und damit die Hülse 16, die Kupplungshülse 18 und die Mutter 17 mitnehmen. Beim Drehen des Handgriffes 2 in der entgegengesetzten Richtung B des Pfeiles werden die aus dem Ring 10 herausstehenden Sperrhaken 5 in den zentralen Teil verschoben, so daß eine unbehinderte Drehung des zentralen Teiles 1 in der Hülse 16 möglich wird. Die genannte Verschiebung der Sperrhaken wird dadurch ermöglicht, daß diese einseitig, wie aus der Zeichnung hervorgeht, abgeschrägt sind. Soll die Mutter nach links gedreht werden, so wird der Ring 10 nach rechts zum zentralen Teil 1 verschoben, wodurch die in der Zeichnung gezeigten, aus dem Ring vorstehenden Sperrhaken in die Nuten zurückgeschoben werden und die anderen beiden Sperrhaken in die Ausnehmungen 8 bzw. 9 eingehen und dadurch eine Mitnahme der Hülse 16 und der Mutter 17 in Pfeilrichtung B ermöglichen. Das Freikuppeln der Hülse erfolgt in diesem Fall durch die Drehung des Handgriffes 2 in Pfeilrichtung A.
. Durch die Erfindung wird somit ein Schraubenschlüssel mit einem verhältnismäßig einfachen Sperrgetriebe erhalten, das ein Drehen des Handgriffes und damit des zentralen Teiles von einer Eingriffslage mit der Hülse in eine andere ermöglicht. Es ist verständlich, daß das Sperrgetriebe auch bei anderen Werk-5, zeugen verwendet werden kann, wo solche erforderlich sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ίο 1. Schraubensteckschlüssel mit «iner wahlweise
    auf die Mitnahme des Abtriebsteiles in der einen oder anderen Drehrichtung umstellbaren Ratschenkupplung, die aus einem innen mit einer Ratschenverzahnung versehenen Kupplungsring und einem in diesem gleichachsig drehbar angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Kupplungsmittelteil besteht, der in radialem Abstand von seiner Achse eine geradlinig verlaufende Quernut mit zwei in ihr verschiebbar gelagerten, durch eine Feder auseinandergedrückten Mitnehmerschiebern aufweist, die mittels eines Stellgliedes entsprechend der gewünschten Drehrichtung so einstellbar sind, daß jeweils nur der eine der beiden Mitnehmerschieber in die Ratschenverzahnung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied ein um den Kupplungsmittelteil (1) drehbarer Stellring (10) vorgesehen ist, der mit seiner Innenumfangsfläche jeweils den einen der beiden Mitnehmerschieber (5) in die Quernut (4) des Kupplungsmittelteils (1) zurück- und somit aus der Ratschenverzahnung (19) des Kupplungsringes (16) herausgedrückt hält, während gleichzeitig der andere Mitnehmerschieber durch die gegen seine Rückfläche drükkende Feder (6) in eine von zwei diametral gegenüberliegenden Aussparungen (8, 9) des Stellringes (10) und somit in die Ratschenverzahnung (19) des Kupplungsringes (16) eingerückt ist.
  2. 2. Schraubensteckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriff sende jedes im Querschnitt rechteckigen Mitnehmerschiebers (5) auf der einen Seite eine in Längsrichtung des Schiebers auslaufende Mitnahmefläche und auf der anderen Seite eine schräg verlaufende Steuerfläche aufweist, auf die beim Umstellen auf die andere Drehrichtung die Steuerkante einer Aussparung (8 bzw. 9) des Stellringes (10) den Schieber in die Ausrückstellung zurückdrückend aufläuft.
  3. 3. Schraubensteckschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kupplungsmittelteil (1) zwei Paar Mitnehmerschieber (5) in symmetrisch zu seiner Längsmittelebene liegenden Quernuten (4) so angeordnet sind, daß der eine Schieber des einen Paares und der entgegengerichtete Schieber des anderen Paares gleichzeitig in die beiden diametral gegenüberliegenden Aussparungen (8, 9) des Stellringes (10) eingerückt sind.
  4. 4. Schraubensteckschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Stellringes (10) durch einen Anschlagstift (11) begrenzt ist, der fest im Kupplungsmittelteil (1) sitzt und in eine über einen entsprechenden Zentriwinkel reichende Aussparung (7) des Stellringes hineinragt.
  5. 5. Schraubensteckschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmittelteil (1) als mit einem Handgriff (2) vorzugsweise gelenkig verbundener Antriebsteil der Ratschenkupplung vorgesehen ist, und der Kupplungsring (16) als Abtriebsteil der Ratschen-
    5 6
    kupplung eine an sich bekannte, auf einen Schrau- britische Patentschriften Nr. 647 869, 661 043,
    benkopf oder ,eine Mutter aufsteckbare Mehrkant- 707 596;
    hülse (18) trägt. ' USA.-Patentschrift Nr. 2 407 558.
    In Betracht gezogene Druckschriften: 5 In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsche Patentschrift Nr. 237 431; Deutsches Patent Nr. 933 739.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©009 590/60 8.60
DEH25540A 1954-11-26 1955-11-23 Schraubenschluessel mit einer wahlweise auf die Mitnahme des Abtriebsteiles in der einen oder anderen Drehrichtung umstellbaren Ratschenkupplung Pending DE1088886B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE237431C (de) *
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DE933739C (de) * 1952-09-18 1955-09-29 Richard Abr Herder Fa Aufsteckknarre

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