DE1088833B - Laengsgeteilte, zweiteilige Radfelge fuer Luftreifen - Google Patents

Laengsgeteilte, zweiteilige Radfelge fuer Luftreifen

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DE1088833B
DE1088833B DEF20602A DEF0020602A DE1088833B DE 1088833 B DE1088833 B DE 1088833B DE F20602 A DEF20602 A DE F20602A DE F0020602 A DEF0020602 A DE F0020602A DE 1088833 B DE1088833 B DE 1088833B
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tire
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finger
fingers
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DEF20602A
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Bridgestone Firestone Inc
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Firestone Tire and Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Längsgeteilte, zweiteilige Radfelge für Luftreifen Die Erfindung betrifft eine längsgeteilte, zweiteilige Radfelge für Luftreifen, und zwar insbesondere eine Kraftfahrzeugfelge, die mit ihr aus einem Stück bestehende Mittel aufweist, mit deren Hilfe die Reifenwülste in ihrer Lage auf der Felge sicher festgehalten werden können. Es wird z. B. bei Militärfahrzeugen gefordert, die Wülste eines Reifens in ihrer Betriebsstellung sicher festzuhalten, so daß das Fahrzeug sich auch dann noch weiterbewegen kann, wenn der Reifen luftleer geworden ist.
  • Bei bisher bekanntgewordenen Radausführungsformen werden die Reifenwülste durch sogenannte Wulstriegel in ihrer Betriebsstellung gesichert. Diese Wulstriegel bestehen in der Regel aus einer besonderen, von der Felge unabhängigen, etwa zylinderförmig ausgebildeten Hülse, die vor dem Aufziehen des Reifens auf die Felge zwischen die Reifenwülste eingeführt wird. Solche Wulstriegel sind aber schwer zu handhaben und haben sich auch nicht als völlig brauchbar erwiesen, denn sie bilden ein weiteres, beim Zusammenbau des Rades benötigtes Bauteil, das leicht in Verlust geraten oder falsch angeordnet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radfelge zu schaffen, der diese Nachteile nicht anhaften.
  • Der Felgenaufbau nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jedes der beiden die Sitzflächen für die Reifenwülste tragenden Felgenteile an seinem Innenrand dem anderen Felgenteil zugewandte, axial gerichtete fingerartige Ansätze trägt, die beim Zusammenbau der beiden Felgenteile jeweils mit der Innenwand der auf dem gegenüberliegenden Felgenteil sitzenden Reifenwulst in axialer Richtung zusammenwirken und die Wülste in ihrer Betriebsstellung sichern. Vor dem Zusammenbau der Felge liegen diese fingerartigen Ansätze zweckmäßig in einer unwirksamen Bereitschaftsstellung, so daß der Reifen leicht auf die Felge aufmontiert werden kann. Beim endgültigen Zusammenbau der Felge werden diese Ansätze dann in ihre Riegelstellung überführt, und zwar mit Hilfe jeweils am anderen Teil der Reifenfelge vorgesehener Anlaufflächen. Mit einer solchen Anordnung ist ein wirksames Sichern der Reifenwülste möglich, wobei gleichzeitig der Zusammenbau von Reifen und Felge erleichtert wird.
  • Durch die Erfindung wird eine längsgeteilte, zweiteilige Felge geschaffen, die mit der Felge im wesentlichen aus einem Stück bestehende Riegelglieder aufweist, die selbsttätig beim Zusammenbau der Felge in Wirkung treten. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sowohl die Felge als auch die Verriegelung der Reifenwülste leicht und billig herstellbar sowie betriebssicher und leicht bedienbar sind. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 im Querschnitt einen schlauchlosen Reifen, der auf einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Felge montiert ist, Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1 und veranschaulicht die einzelnen Teile vor ihrem endgültigen Zusammenbau, d. h. in dem Zustand, in dem die Riegelfinger gerade im Begriff stehen, in ihre Riegelstellung zu gelangen, Fig. 3 den Grundriß der Anordnung in der Blickrichtung der Pfeile 3-3 der Fig. 2.
  • Die Felge nach der Erfindung weist ein Teil 8 auf, das durch Schweißen oder in anderer Weise fest mit einer Bremstrommel 9 verbunden sein kann; ein zweites, ähnlich gestaltetes Teil 10 kann mit dem Teil 8 verbunden werden, und zwar mit Hilfe einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter Bolzen 11 mit Muttern 12. Das Teil 8 weist einen radial gerichteten Flansch 13 auf, der sich bis kurz über die Bremstrommel hinaus erstreckt und dann nach außen in einen konischen Abschnitt 14 übergeht, der, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, in einen winklig abgebogenen Flansch 15 übergeht. Der Flansch 15 bildet einen Träger für einen getrennt hergestellten Wulstsitz 16, der durch Löten oder Schweißen fest und luftdicht mit dem Flansch 15 verbunden ist. Der Sitz 16 endet an seinem äußeren Rand in einem Seitenflansch 17, mit dem zusammen er dazu dient, die Wulst 18 eines auf die Felge aufgezogenen schlauchlosen Reifens 19 zu tragen. Das Sitzteil 16 weist an seinem äußeren Umfang mehrere axial gerichtete und am Umfang im Abstand voneinander angeordnete Finger 20 od. dgl. auf, die in nach außen abgebogene, leicht gekrümmte Enden 21 auslaufen. Die Finger 20 werden durch Aussparungen 23 voneinander getrennt, die, wie Fig. 3 erkennen läßt, erheblich breiter sind als die Finger. Die Finger 20 sind etwa llz Zoll breit, während die Breite der Aussparungen etwa 11!z bis 2 Zoll beträgt.
  • Das Felgenteil 10 weist einen radial gerichteten, flanschartigen, mit Bohrungen zur Aufnahme der Bolzen 11 versehenen Rand 22 auf und besitzt einen konischen Abschnitt 24, der in einen winklig abgebogenen Flansch 25 übergeht. Der konische Abschnitt 24 und der Flansch 25 entsprechen vollständig dem konischen Teil 14 und dem Flansch 15 des Felgenteils B. Der Flansch 25 trägt einen Wulstsitz 26, der luftdicht an dem Flansch befestigt ist, z. B. mit Hilfe einer ringsum laufenden Schweißnaht. Der Wulstsitz 26 geht außen in einen Seitenflansch 27 über; beide Felgenteile tragen die andere Wulst 28 des Reifens 19. Der Wulstsitzteil 26 weist an seinem inneren Umfang mehrere- in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, den Fingern 20 des Felgenteils 8 entsprechende Finger 30 auf, die außen in nach oben abgebogenen Enden 31 auslaufen. Die Finger 30 werden durch Aussparungen 32 getrennt, deren Breite den im Felgenteil 8 vorgesehenen Aussparungen entspricht.
  • Beim Aufziehen des Reifens auf die Felge nehmen die Finger 20 und 30 die in Fig. 2 gezeigte Lage ein, bei der die vorderen Enden 21 und 31 der Finger auf Kreisen liegen, deren Durchmesser etwas kleiner sind als die Innendurchmesser der Reifenwülste 18 und 28. Dadurch wird das Aufbringen der Reifenwülste über die Finger und auf die Wulstsitze erleichtert. Um den Reifen auf die Felge aufzuziehen, wird das Teil 10 vollständig vom Rad abgenommen. Die Reifenwulst 18 wird dann von Hand nach innen auf den Reifensitz 16 und gegen den Seitenflansch 17 gedrückt. Dann wird das Teil 10 in Achsrichtung von Hand gegen das Teil 8 gedrückt, -,vobei dafür gesorgt wird, daß die Finger 30 in die Aussparungen 23 eingreifen und zwischen den Fingern 20 zu liegen kommen, die in Aussparungen 32 eingreifen. In Fig.2 ist der Zustand beim Montagevorgang veranschaulicht, in dem die Finger noch ihre Bereitschaftsstellungen einnehmen, wobei die Spitzen 21 und 31 der Finger gerade mit den - konischen Flächen 14 und 24 in Berührung kommen. Wird das Teil 10 weiter nach innen auf das Rad zu bewegt, und zwar in Fig.2 nach links, so werden die konischen. Flächen 14 und 24 die Finger 20 und 30 nockenartig radial nach außen drücken, so daß sie nach außen auf die Wulstsitze 16 und 26 auflaufen. Hierbei kommen die Fingerspitzen mit den Reifenwülsten 18 und 28 in Berührung. Es kann aber auch erwünscht sein, daß sich die Finger von den Wulstsitzen aus nur im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken, d. h., daß die Fingerenden von vornherein die Lage einnehmen, die notwendig ist, um die Reifenwülste auf ihren Sitzen festzuhalten. In diesem Falle brauchen die Fingerenden nicht nach außen gedrückt zu werden. Dagegen muß die natürliche Nachgiebigkeit der Finger beim Aufziehen des Reifens auf die Felge ausgenutzt werden, wobei die Finger von Hand zusammengedrückt werden, damit die Reifenwülste über die Finger hinweg und auf ihre Wulstsitze geschoben werden können. Bei dem letzten Bewegungsabschnitt des Teils 10 werden die Finger 20 und 30 kräftig gegen die Reifenwülste gedrückt, so daß diese fest gegen die Seitenflansche gepreßt und die Wülste sicher auf der Felge verriegelt werden. Bei diesem Bewegungsabschnitt wird auch ein Dichtungsring 35, der in ringsum laufenden Nuten der Teile 8 und 10 liegt, zusammengepreßt, so daß die Reifer-und Felgenanordnung luftdicht verschlossen wird. Mit Hilfe eines üblichen Ventils 36 wird der Reifen aufgeblasen, nachdem das Teil 10 fest angezogen worden ist. Erhält der Reifen im Betrieb einen Durchbruch oder platzt er, so werden die Reifenwülste in ihren Stellungen gesichert und konzentrisch auf der Felge festgehalten, so daß das Fahrzeug auch mit luftleerem Reifen weiterbewegt werden kann.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß beide Reifenwülste mit nur einem abnehmbaren Felgenteil sicher festgehalten werden und daß außerdem ein rasches und leichtes Aufmontieren des Reifens auf der Felge gewährleistet ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch das Teil 8 am Rad des Kraftfahrzeuges abnehmbar zu befestigen. In diesem Falle sind die Teile 8 und 10 gegeneinander austauschbar, so daß das Aufziehen des Reifens auf der Felge noch mehr erleichtert wird.
  • Die Wulstsitze 16 und 26 bilden mit der Felgenachse einen Winkel von etwa 15°, und die auf ihnen sitzenden Reifenwülste 18 und 28 sind so geformt, daß sie mit Anzug auf den Wulstsitzflächen aufsitzen. Dadurch wird der größte Teil des auf der Reifeninnenwand ruhenden Luftdruckes von den schrägen Wulstsitzen aufgenommen, und nur ein kleiner Teil des Luftdruckes ist von den Seitenflanschen 17 und 27 aufzunehmen. Infolgedessen brauchen die Wulstsitze 16 und 26, die Seitenflansche 17 und 27 und die Finger 20 und 30 keine besonders hohen Festigkeitseigenschaften aufzuweisen, denn die Seitenflansche und die Finger werden nicht stark belastet. Andererseits werden die Wulstsitze selbst durch die darunter befindlichen Flansche 15 und 25 unterstützt.
  • Die Finger 20 und 30 haben ihre Wurzeln etwa dort, wo die konischen Flächen 14 und 24 in die zugehörigen Wulstsitze übergehen. Gegebenenfalls können die Ränder der Aussparungen leicht abgeschrägt werden, wie dies bei 37 veranschaulicht ist, damit die Finger leicht nach oben und auf die Wulstsitze gleiten können. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig, insbesondere dann nicht, wenn die Fingerspitzen gut abgerundet sind und die Wulstsitze aus verhältnismäßig dünnem Walzmaterial bestehen.
  • Für den Gegenstand des Anspruchs 5 wird nur Schutz im Zusammenhang mit dem des Anspruchs 1 begehrt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Längsgeteilte, zweiteilige Radfelge für Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden die Sitzflächen (16 und 26) für die Reifenwülste (18 und 28) tragenden Felgenteile (8 und 10) an seinem Innenrande dem anderen Felgenteil zugewandte, axial gerichtete fingerartige Ansätze (20 und 30) trägt, die beim Zusammenbau der beiden Felgenteile jeweils mit der Innenwand der auf dem gegenüberliegenden Felgenteil sitzenden Reifenwulst in axialer Richtung zusammenwirken und die Wülste in ihrer Betriebsstellung sichern.
  2. 2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerartigen Ansätze (20 und 30) mit ihren freien Enden (21, 31) in der Bereitschaftslage auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige der Wulstsitze (16 und 26), und daß sie beim Zusammenbau der beiden Felgenteile (8 und 10) durch kegelförmige Auflaufflächen (37) in ihre Betriebsstellungen überführbar sind.
  3. 3. Felge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerartigen Ansätze (20 und 30) mit den zugehörigen Felgenteilen (8 und 10) aus einem Stück bestehen.
  4. 4. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (z. B. 20) des einen Felgenteils (z. B. 8) in den Zwischenräumen (z. B. 32) zwischen benachbarten Fingern (z. B. 30) des gegenüberliegenden Felgenteiles (z. B. 10) liegen.
  5. 5. Felge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Felgenteile (8 und 10) mit radial nach innen ragenden Flanschrändern (14 und 24) versehen sind, die einerseits zum Befestigen der Felge am Radkörper, z. B. an der Bremstrommel (9), dienen, andererseits .mittels Schrauben (11, 12) od. dgl. derart axial gegeneinander bewegbar sind, daß die beiden Felgenteile unter Überführung ihrer fingerartigen Ansätze in die wirksame Betriebsstellung zu einem geschlossenen Felgenkörper vereinigt werden.
  6. 6. Felge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen ragenden Flanschränder (14 und 24) der Felgenteile (8 und 10) kegelförmig ausgebildet sind und als Auflaufflächen für die freien Enden (21 und 31) der fingerartigen Ansätze (20 und 30) dienen.
  7. 7. Felge nach den Ansprüchen 1 bis 6 zur Aufnahme eines schlauchlosen Luftreifens, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschränder (14 und 24) mit den zugehörigen Felgenteilen (8 und 10) z. B. durch Zusammenschweißen luftdicht verbunden sind und in an sich bekannter Weise zwischen sich einen ringsum laufenden Dichtungsring (35) einschließen, der den von der Felge und dem Reifen umschlossenen Innenraum nach außen hin luftdicht abschließt, wenn die beiden Felgenteile zu einem geschlossenen Felgenkörper vereinigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 602 391; britische Patentschrift Nr. 339 081.
DEF20602A 1955-07-28 1956-06-22 Laengsgeteilte, zweiteilige Radfelge fuer Luftreifen Pending DE1088833B (de)

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US1088833XA 1955-07-28 1955-07-28
US524868A US2802507A (en) 1955-07-28 1955-07-28 Bead lock tire rim

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1088833B true DE1088833B (de) 1960-09-08

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ID=26806388

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320938A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-22 Società Pneumatici Pirelli S.p.A., 20123 Milano Felge fuer fahrzeugreifen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR602391A (fr) * 1924-11-25 1926-03-17 Jante démontable en deux parties, pour roues à bandage pneumatique
GB339081A (en) * 1929-11-06 1930-12-04 John Gillies Fulton Improvements connected with wheels for pneumatic tyres

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