DE1088439B - Zange fuer verhaeltnismaessig kleine Zangenbewegungen und Verfahren zur Herstellung der Zange - Google Patents
Zange fuer verhaeltnismaessig kleine Zangenbewegungen und Verfahren zur Herstellung der ZangeInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/20—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
- B25B27/205—Pliers or tweezer type tools with tow actuated jaws
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Description
DEUTSCHES
Zangen, wie sie z. B. zum Aufbringen oder Entfernen bzw. zum Aufweiten von Teilen wie Sicherungsringen
für Wellen od. dgl. benutzt werden, bestehen in der auch sonst bei Zangen üblichen Weise
aus zwei im allgemeinen im Gesenk geschmiedeten, S je einen Griffschenkel und einen Backenschenkel aufweisenden
Zangenhälften, die durch einen Zangengelenkbolzen zusammengehalten werden, um den sie
als zweiarmige Hebel gegeneinander verschwenkbar
sind. Die Griffschenkel werden hierbei in der Regel durch Federn auseinandergedrückt. Eine solche Zange
ist jedoch verhältnismäßig teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber die Ausbildung von Zangen für verhältnismäßig kleine
Zangenbewegungen, insbesondere von Zangen, die zum Aufweiten von Teilen wie Sicherungsringen
od. dgl. bestimmt sind, so zu vereinfachen, daß die Herstellungskosten erheblich vermindert werden.
Dies wird bei einer Zange der obengenannten Art,
Zange für verhältnismäßig kleine
Zangenbewegungen
und Verfahren zur Herstellung der Zange
und Verfahren zur Herstellung der Zange
Anmelder:
Hugo Benzing o. H. G.r
Stuttgart-Zuffenhausen, Lothringer Str. 11
Stuttgart-Zuffenhausen, Lothringer Str. 11
Dipl.-Ing. Peter Günter Benzing,
Stuttgart-Zuffenhausen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zubringende Teile erforderlich sind. Doch können gegebenenfalls auch die Zapfen nachträglich angesetzt
werden, insbesondere dann, wenn auf genau passende
bei der die Zangenhälften um das sie zusammenhal- 20 Zapfen und ein hochwertiges Spezialmaterial für sie
lende Zangengelenk als zweiarmige Hebel gegenein- Wert gelegt wird.
ander verschwenkbar sind, erfindungsgemäß im we- Die Zangenbacken können bereits beim Stanzen
sentlichen dadurch erreicht, daß das Zangengelenk voneinander getrennt oder durch nachträgliches Aufdurch
einen die_ Zangenhälften fest miteinander ver- schneiden des zunächst geschlossenen Stanzstücks herbindenden,
elastisch verformbaren Steg gebildet wird. 25 gestellt werden, wobei ein nachträgliches Aufschnei-In
einer besonders einfachen und vorteilhaften den vorzugsweise dann zweckmäßig ist, wenn die an
Ausführungsform sind hierbei die Zangenhälften zu- den Backenenden angeordneten Zapfen in besonders
sammen mit dem sie bildenden Steg aus einem ein- geringem Abstande voneinander angeordnet sein solzigen
Stück, insbesondere aus einem in der Zangen- Jen. Auch können durch nachträgliche Materialbehandebene
liegenden Blech gleicher Blechstärke, hergestellt. 30 lung des Stegs, z.B. durch Kerbschläge mittels eines
Eine solche Zange kann insbesondere in Serienfabri- Körners mit keilförmigem Profil, die Zangenbacken
kation außerordentlich billig hergestellt werden, so nachträglich, zweckmäßig jedoch vor dem Härten,
daß die Kosten nur einen geringen Bruchteil der für einander genähert oder voneinander entfernt werden,
den gleichen Zweck bisher üblichen Zangen betragen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Zur Erzielung einer genauen und den verbindenden 35 Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Steg günstig beanspruchenden Federung ist dieser Fig. 1 die Zange in Draufsicht,
vorteilhaft nach den Zangenbackenenden zu ausgebe- Fig. 2 einen Schnitt durch die Zange nach Linie
gen. Zweckmäßig ist das Stanzstück ferner derart 2-2 der Fig. 1,
ausgebildet, daß der die Zangengriffe trennende Fig. 3 einen auf eine Welle aufgebrachten Siche-
Schlitz in einer an sich bekannten kreisförmigen 40 rungsring, für den die mit Greifzapfen versehene
Ausnehmung und der die Zangenbacken trennende Zange beispielsweise als Montagezange bestimmt ist,
Schlitz in einer zur kreisförmigen Ausnehmung etwa Fig. 4 das Stanzstück für die Herstellung der Zange
konzentrischen teilringförmigen Ausnehmung endet, aus einem an den Zangenibacken geschlossenen Teil,
so daß der die beiden Ausnehmungen voneinander Fig. 5 eine etwas abgeänderte Anordnung der
trennende Steg um den Mittelpunkt der kreisförmigen 45 Greifzapfen.
Ausnehmung teilringförmig gebogen ist. Der Steg Die Zange wird aus einem Blech oder Flacheisen
hergestellt, indem es entweder sogleich in der in Fig. 1 dargestellten Umrißform mit voneinander getrennten
Zangenbacken oder in der in Fig. 4 dargestellten So Form mit zunächst zusammenhängendem Ende an den
Zangenbacken gestanzt wird.
Die Zange besteht aus den beiden Hälften 10 und 11, welche an ihren einen Enden die Backenschenkel
12 bzw. 13 und an ihren anderen Enden die Griff
kann eine gleichbleibende oder eine veränderliche Breite aufweisen, wobei er in letzterem Falle vorzugsweise
in seiner Mitte eine größere Breite als nach den Enden zu hat.
Bei Verwendung von zapfenförmigen Greifenden der Zangenbacken werden zweckmäßig auch diese zusammen
mit der übrigen Zange aus einem Stück hergestellt, soweit keinerlei zusätzliche nachträglich an-
009 589/72
schenkel 14 bzw. 15 bilden. Die Breite der Hälften nimmt hierbei im wesentlichen gleichmäßig vom oberen
Ende der Backen bis zu den unteren Enden der Zangengriffe zu. An ihren Enden sind die Backenschenkel
12 und 13 mit Greifzapfen 16 bzw. 17 versehen, welche entweder schon unmittelbar durch das
Stanzen in die Zapfenform gebracht werden oder, sofern zweckmäßig, nachträglich auf den gewünschten
Zapfendurchmesser bearbeitet werden.
Die beiden Zangenhälften 10 und 11 sind durch einen gebogenen Steg 18 miteinander verbunden,
dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt einer kreisförmigen Ausnehmung 19 zusammenfällt, in welcher
der die Griffschenkel 14 und 15 voneinander trennende keilförmige Schlitz 20 endet. Auf der gegenüberliegenden
Seite wird der Steg 18 durch eine zur Ausnehmung 19 konzentrische kreisförmige Ausnehmung
21 begrenzt, welche mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 22 verbunden ist, die in den schmaleren
Schlitz 23 übergeht, der die beiden Backenschenkel bzw. die Zapfen 16 und 17 voneinander trennt.
An ihren den Backenschenkeln entgegengesetzten Enden weisen die Griffschenkel 14 und 15 Aussparungen
24 und 25 mit der Umriß form von Sechskantmuttern auf, so daß die Handgriffe zugleich als Schraubenschlüssel
verwendbar sind.
Sind entsprechend der Ausführung nach Fig. 4 die Backenschenkel 12 und 13 zunächst miteinander verbunden,
so kann die Herstellung des Schlitzes 23 (wie bei 23' angedeutet) durch einfaches Aufschneiden
des Stanzstücks erfolgen. Die Zapfen 16 und 17 können alsdann, sofern sie noch einer Nachbearbeitung
bedürfen, in der vorbeschriebenen Weise fertiggestellt werden. Zweckmäßig werden sie hierbei in Anwendung
auf Zangen zum Aufbringen von Sicherungsringen auf Wellen entsprechend Fig. 5 seitlich angeordnet,
so daß sie mit der einen Seitenfläche des Stanzstücks bündig liegen. Das Aufbringen der Ringe
auf die Welle kann dadurch gegebenenfalls erleichtert werden.
Durch Zusammendrücken der Griffschenkel 15 und
14 in Pfeilrichtung α drehen sich die Zangenhälften
10 bzw. 11 um einen relativen Drehpunkt, der durch die besondere Gestaltung des Stegs 18 bestimmt wird.
Die Backenschenkel 12 und 13 bewegen sich hierbei in Pfeilrichtung b auseinander, wobei sie z. B. mittels
der Zapfen 16 und 17, indem diese in entsprechende Ausnehmungen eines auf die Welle 26
aufgesetzten Sicherungsrings 27 eingreifen, diesen auseinanderspreizen und dadurch ein Abziehen des
Rings in Achsrichtung der Welle ermöglichen.
Liegen die Zapfen 16 und 17 noch zu weit auseinander, um sie für den gewünschten Zweck verwenden
zu können, kann durch leichte Kerbschläge 28 eines Körners mit keilförmigem Profil od. dgl. das Material
des Stegs 18 so verformt werden, daß sich die Backenschenkel 12 und 13 — gegebenenfalls bis zum Anliegen
— einander nähern. In entsprechender Weise können die Backenschenkel auch voneinander entfernt
werden. Diese Verformung wird zweckmäßig vor dem Härten des Materials vorgenommen.
Natürlich könnte auch das Stanzstück zunächst so hergestellt werden, daß auch die Griffschenkel 14 und
15 miteinander verbunden sind und erst nachträglich durch Herstellung eines Schlitzes 20 voneinander getrennt
werden.
Gegebenenfalls können auch zur besseren Griffigkeit die Griffschenkel in an sich bekannter Weise mit
besonderen Griff stücken oder Überzügen, z. B. aus Kunststoff, Gummi od. dgl., versehen sein.
Claims (10)
1. Zange für verhältnismäßig kleine Zangenbewegungen, insbesondere zum Aufweiten von
kleinen Maschinenteilen, z. B. federnden, offenen Sicherungsringen für Wellen, bestehend aus je
einen Backenschenkel und einen Griffschenkel aufweisenden Zangenhälften, die um das sie zusammenhaltende
Zangengelenk als zweiarmige Hebel gegeneinander verschwenkbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zangengelenk durch einen die Zangenhälften fest miteinander verbindenden, '
elastisch verformbaren Steg gebildet ist. ·
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenhälften zusammen mit dem sie
verbindenden Steg aus einem einzigen Stück ins- ' besondere aus einem in der Zangenebene liegenden '
Blech gleicher Blechstärke, hergestellt sind. '
3. Zange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg nach den Zangenbackenenden
zu ausgebogen ist.
4. Zange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zangengriffe trennende
Schlitz in einer an sich bekannten kreisförmigen Ausnehmung und der die Zangenbacken trennende
Schlitz in einer zur kreisförmigen Ausnehmung etwa konzentrischen teilringförmigen Ausnehmung
endet, so daß der die beiden Ausnehmungen voneinander trennende Steg um den Mittelpunkt der
kreisförmigen Ausnehmung teilringförmig gebogen ist.
5. Zange nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg eine gleichbleibende
Breite hat.
6. Zange nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg in seiner Mitte eine
größere Breite als nach den Enden zu hat.
7. Zange nach Anspruch 1 bis 6, deren Backen mit Zapfen zum" Eingreifen in Bohrungen eines
Werkstückes, z. B. Sicherungsringes, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen mit
der gesamten Zange aus einem Stück hergestellt sind.
8. Zange nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zangenhälften von den
.. Zangenbacken zu den Zangengriffen etwa gleich- mäßig
verbreitern.
9. \^erfahren zur Herstellung einer Zange nach
Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken bzw. Enden der Zangenbacken durch
nachträgliches Schlitzen des zunächst geschlossenen Stanzstückes hergestellt werden.
10. Verfahren zur. Herstellung einer Zange nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
durch nachträgliche Materialbehandlung des Steges, z. B. durch Kerbschläge mittels eines
Körners mit keilförmigem Profil, die. Zangenbacken nachträglich, zweckmäßig jedoch vor dem
Härten, einander genähert oder voneinander entfernt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 367 594;
schweizerische Patentschrift Nr. 274 578;
USA.-Patentschriften Nr. 1824616, 2002 016,
483 379, 2 546 616.
Deutsche Patentschrift Nr. 367 594;
schweizerische Patentschrift Nr. 274 578;
USA.-Patentschriften Nr. 1824616, 2002 016,
483 379, 2 546 616.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 589/72 8.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB31079A DE1088439B (de) | 1954-05-19 | 1954-05-19 | Zange fuer verhaeltnismaessig kleine Zangenbewegungen und Verfahren zur Herstellung der Zange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB31079A DE1088439B (de) | 1954-05-19 | 1954-05-19 | Zange fuer verhaeltnismaessig kleine Zangenbewegungen und Verfahren zur Herstellung der Zange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088439B true DE1088439B (de) | 1960-09-01 |
Family
ID=6963393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB31079A Pending DE1088439B (de) | 1954-05-19 | 1954-05-19 | Zange fuer verhaeltnismaessig kleine Zangenbewegungen und Verfahren zur Herstellung der Zange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1088439B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3282137A (en) * | 1964-12-30 | 1966-11-01 | Bendix Corp | Actuating mechanism for plier type devices |
US4804241A (en) * | 1986-12-08 | 1989-02-14 | Chevron Research Company | Optical fiber holder |
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US2483379A (en) * | 1946-08-19 | 1949-09-27 | Waldes Kohinoor Inc | Means for handling retaining rings |
US2546616A (en) * | 1946-09-26 | 1951-03-27 | Waldes Kohinoor Inc | Tool for handling open-ended spring retaining rings |
CH274578A (de) * | 1949-07-14 | 1951-04-15 | Kundert R Fridolin | Vorrichtung zum Spannen offener Spannringe. |
-
1954
- 1954-05-19 DE DEB31079A patent/DE1088439B/de active Pending
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