DE1088439B - Zange fuer verhaeltnismaessig kleine Zangenbewegungen und Verfahren zur Herstellung der Zange - Google Patents

Zange fuer verhaeltnismaessig kleine Zangenbewegungen und Verfahren zur Herstellung der Zange

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Publication number
DE1088439B
DE1088439B DEB31079A DEB0031079A DE1088439B DE 1088439 B DE1088439 B DE 1088439B DE B31079 A DEB31079 A DE B31079A DE B0031079 A DEB0031079 A DE B0031079A DE 1088439 B DE1088439 B DE 1088439B
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DE
Germany
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pliers
jaws
web
pincer
halves
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Pending
Application number
DEB31079A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Guenter Benzing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hugo Benzing O H G
Original Assignee
Hugo Benzing O H G
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1088439B publication Critical patent/DE1088439B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
    • B25B27/205Pliers or tweezer type tools with tow actuated jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zangen, wie sie z. B. zum Aufbringen oder Entfernen bzw. zum Aufweiten von Teilen wie Sicherungsringen für Wellen od. dgl. benutzt werden, bestehen in der auch sonst bei Zangen üblichen Weise aus zwei im allgemeinen im Gesenk geschmiedeten, S je einen Griffschenkel und einen Backenschenkel aufweisenden Zangenhälften, die durch einen Zangengelenkbolzen zusammengehalten werden, um den sie als zweiarmige Hebel gegeneinander verschwenkbar sind. Die Griffschenkel werden hierbei in der Regel durch Federn auseinandergedrückt. Eine solche Zange ist jedoch verhältnismäßig teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber die Ausbildung von Zangen für verhältnismäßig kleine Zangenbewegungen, insbesondere von Zangen, die zum Aufweiten von Teilen wie Sicherungsringen od. dgl. bestimmt sind, so zu vereinfachen, daß die Herstellungskosten erheblich vermindert werden.
Dies wird bei einer Zange der obengenannten Art,
Zange für verhältnismäßig kleine
Zangenbewegungen
und Verfahren zur Herstellung der Zange
Anmelder:
Hugo Benzing o. H. G.r
Stuttgart-Zuffenhausen, Lothringer Str. 11
Dipl.-Ing. Peter Günter Benzing,
Stuttgart-Zuffenhausen,
ist als Erfinder genannt worden
zubringende Teile erforderlich sind. Doch können gegebenenfalls auch die Zapfen nachträglich angesetzt werden, insbesondere dann, wenn auf genau passende
bei der die Zangenhälften um das sie zusammenhal- 20 Zapfen und ein hochwertiges Spezialmaterial für sie lende Zangengelenk als zweiarmige Hebel gegenein- Wert gelegt wird.
ander verschwenkbar sind, erfindungsgemäß im we- Die Zangenbacken können bereits beim Stanzen
sentlichen dadurch erreicht, daß das Zangengelenk voneinander getrennt oder durch nachträgliches Aufdurch einen die_ Zangenhälften fest miteinander ver- schneiden des zunächst geschlossenen Stanzstücks herbindenden, elastisch verformbaren Steg gebildet wird. 25 gestellt werden, wobei ein nachträgliches Aufschnei-In einer besonders einfachen und vorteilhaften den vorzugsweise dann zweckmäßig ist, wenn die an Ausführungsform sind hierbei die Zangenhälften zu- den Backenenden angeordneten Zapfen in besonders sammen mit dem sie bildenden Steg aus einem ein- geringem Abstande voneinander angeordnet sein solzigen Stück, insbesondere aus einem in der Zangen- Jen. Auch können durch nachträgliche Materialbehandebene liegenden Blech gleicher Blechstärke, hergestellt. 30 lung des Stegs, z.B. durch Kerbschläge mittels eines Eine solche Zange kann insbesondere in Serienfabri- Körners mit keilförmigem Profil, die Zangenbacken kation außerordentlich billig hergestellt werden, so nachträglich, zweckmäßig jedoch vor dem Härten, daß die Kosten nur einen geringen Bruchteil der für einander genähert oder voneinander entfernt werden, den gleichen Zweck bisher üblichen Zangen betragen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Zur Erzielung einer genauen und den verbindenden 35 Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Steg günstig beanspruchenden Federung ist dieser Fig. 1 die Zange in Draufsicht,
vorteilhaft nach den Zangenbackenenden zu ausgebe- Fig. 2 einen Schnitt durch die Zange nach Linie
gen. Zweckmäßig ist das Stanzstück ferner derart 2-2 der Fig. 1,
ausgebildet, daß der die Zangengriffe trennende Fig. 3 einen auf eine Welle aufgebrachten Siche-
Schlitz in einer an sich bekannten kreisförmigen 40 rungsring, für den die mit Greifzapfen versehene Ausnehmung und der die Zangenbacken trennende Zange beispielsweise als Montagezange bestimmt ist, Schlitz in einer zur kreisförmigen Ausnehmung etwa Fig. 4 das Stanzstück für die Herstellung der Zange
konzentrischen teilringförmigen Ausnehmung endet, aus einem an den Zangenibacken geschlossenen Teil, so daß der die beiden Ausnehmungen voneinander Fig. 5 eine etwas abgeänderte Anordnung der
trennende Steg um den Mittelpunkt der kreisförmigen 45 Greifzapfen.
Ausnehmung teilringförmig gebogen ist. Der Steg Die Zange wird aus einem Blech oder Flacheisen
hergestellt, indem es entweder sogleich in der in Fig. 1 dargestellten Umrißform mit voneinander getrennten Zangenbacken oder in der in Fig. 4 dargestellten So Form mit zunächst zusammenhängendem Ende an den Zangenbacken gestanzt wird.
Die Zange besteht aus den beiden Hälften 10 und 11, welche an ihren einen Enden die Backenschenkel 12 bzw. 13 und an ihren anderen Enden die Griff
kann eine gleichbleibende oder eine veränderliche Breite aufweisen, wobei er in letzterem Falle vorzugsweise in seiner Mitte eine größere Breite als nach den Enden zu hat.
Bei Verwendung von zapfenförmigen Greifenden der Zangenbacken werden zweckmäßig auch diese zusammen mit der übrigen Zange aus einem Stück hergestellt, soweit keinerlei zusätzliche nachträglich an-
009 589/72
schenkel 14 bzw. 15 bilden. Die Breite der Hälften nimmt hierbei im wesentlichen gleichmäßig vom oberen Ende der Backen bis zu den unteren Enden der Zangengriffe zu. An ihren Enden sind die Backenschenkel 12 und 13 mit Greifzapfen 16 bzw. 17 versehen, welche entweder schon unmittelbar durch das Stanzen in die Zapfenform gebracht werden oder, sofern zweckmäßig, nachträglich auf den gewünschten Zapfendurchmesser bearbeitet werden.
Die beiden Zangenhälften 10 und 11 sind durch einen gebogenen Steg 18 miteinander verbunden, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt einer kreisförmigen Ausnehmung 19 zusammenfällt, in welcher der die Griffschenkel 14 und 15 voneinander trennende keilförmige Schlitz 20 endet. Auf der gegenüberliegenden Seite wird der Steg 18 durch eine zur Ausnehmung 19 konzentrische kreisförmige Ausnehmung 21 begrenzt, welche mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 22 verbunden ist, die in den schmaleren Schlitz 23 übergeht, der die beiden Backenschenkel bzw. die Zapfen 16 und 17 voneinander trennt.
An ihren den Backenschenkeln entgegengesetzten Enden weisen die Griffschenkel 14 und 15 Aussparungen 24 und 25 mit der Umriß form von Sechskantmuttern auf, so daß die Handgriffe zugleich als Schraubenschlüssel verwendbar sind.
Sind entsprechend der Ausführung nach Fig. 4 die Backenschenkel 12 und 13 zunächst miteinander verbunden, so kann die Herstellung des Schlitzes 23 (wie bei 23' angedeutet) durch einfaches Aufschneiden des Stanzstücks erfolgen. Die Zapfen 16 und 17 können alsdann, sofern sie noch einer Nachbearbeitung bedürfen, in der vorbeschriebenen Weise fertiggestellt werden. Zweckmäßig werden sie hierbei in Anwendung auf Zangen zum Aufbringen von Sicherungsringen auf Wellen entsprechend Fig. 5 seitlich angeordnet, so daß sie mit der einen Seitenfläche des Stanzstücks bündig liegen. Das Aufbringen der Ringe auf die Welle kann dadurch gegebenenfalls erleichtert werden.
Durch Zusammendrücken der Griffschenkel 15 und
14 in Pfeilrichtung α drehen sich die Zangenhälften 10 bzw. 11 um einen relativen Drehpunkt, der durch die besondere Gestaltung des Stegs 18 bestimmt wird. Die Backenschenkel 12 und 13 bewegen sich hierbei in Pfeilrichtung b auseinander, wobei sie z. B. mittels der Zapfen 16 und 17, indem diese in entsprechende Ausnehmungen eines auf die Welle 26 aufgesetzten Sicherungsrings 27 eingreifen, diesen auseinanderspreizen und dadurch ein Abziehen des Rings in Achsrichtung der Welle ermöglichen.
Liegen die Zapfen 16 und 17 noch zu weit auseinander, um sie für den gewünschten Zweck verwenden zu können, kann durch leichte Kerbschläge 28 eines Körners mit keilförmigem Profil od. dgl. das Material des Stegs 18 so verformt werden, daß sich die Backenschenkel 12 und 13 — gegebenenfalls bis zum Anliegen — einander nähern. In entsprechender Weise können die Backenschenkel auch voneinander entfernt werden. Diese Verformung wird zweckmäßig vor dem Härten des Materials vorgenommen.
Natürlich könnte auch das Stanzstück zunächst so hergestellt werden, daß auch die Griffschenkel 14 und
15 miteinander verbunden sind und erst nachträglich durch Herstellung eines Schlitzes 20 voneinander getrennt werden.
Gegebenenfalls können auch zur besseren Griffigkeit die Griffschenkel in an sich bekannter Weise mit besonderen Griff stücken oder Überzügen, z. B. aus Kunststoff, Gummi od. dgl., versehen sein.

Claims (10)

PaTENTANSPBÜCHE:
1. Zange für verhältnismäßig kleine Zangenbewegungen, insbesondere zum Aufweiten von kleinen Maschinenteilen, z. B. federnden, offenen Sicherungsringen für Wellen, bestehend aus je einen Backenschenkel und einen Griffschenkel aufweisenden Zangenhälften, die um das sie zusammenhaltende Zangengelenk als zweiarmige Hebel gegeneinander verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangengelenk durch einen die Zangenhälften fest miteinander verbindenden, ' elastisch verformbaren Steg gebildet ist. ·
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenhälften zusammen mit dem sie verbindenden Steg aus einem einzigen Stück ins- ' besondere aus einem in der Zangenebene liegenden ' Blech gleicher Blechstärke, hergestellt sind. '
3. Zange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg nach den Zangenbackenenden zu ausgebogen ist.
4. Zange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zangengriffe trennende Schlitz in einer an sich bekannten kreisförmigen Ausnehmung und der die Zangenbacken trennende Schlitz in einer zur kreisförmigen Ausnehmung etwa konzentrischen teilringförmigen Ausnehmung endet, so daß der die beiden Ausnehmungen voneinander trennende Steg um den Mittelpunkt der kreisförmigen Ausnehmung teilringförmig gebogen ist.
5. Zange nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg eine gleichbleibende Breite hat.
6. Zange nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg in seiner Mitte eine größere Breite als nach den Enden zu hat.
7. Zange nach Anspruch 1 bis 6, deren Backen mit Zapfen zum" Eingreifen in Bohrungen eines Werkstückes, z. B. Sicherungsringes, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen mit der gesamten Zange aus einem Stück hergestellt sind.
8. Zange nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zangenhälften von den
.. Zangenbacken zu den Zangengriffen etwa gleich- mäßig verbreitern.
9. \^erfahren zur Herstellung einer Zange nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken bzw. Enden der Zangenbacken durch nachträgliches Schlitzen des zunächst geschlossenen Stanzstückes hergestellt werden.
10. Verfahren zur. Herstellung einer Zange nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch nachträgliche Materialbehandlung des Steges, z. B. durch Kerbschläge mittels eines Körners mit keilförmigem Profil, die. Zangenbacken nachträglich, zweckmäßig jedoch vor dem Härten, einander genähert oder voneinander entfernt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 367 594;
schweizerische Patentschrift Nr. 274 578;
USA.-Patentschriften Nr. 1824616, 2002 016,
483 379, 2 546 616.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 589/72 8.60
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3282137A (en) * 1964-12-30 1966-11-01 Bendix Corp Actuating mechanism for plier type devices
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