DE1088297B - Schweissverbindung fuer in zueinander parallelen Ebenen verlaufende Rohrleitungsabschnitte mit aus den einander zugekehrten Wandteilen der zu verbindenden Rohre ausgehalsten und zusammengeschweissten Stutzen - Google Patents
Schweissverbindung fuer in zueinander parallelen Ebenen verlaufende Rohrleitungsabschnitte mit aus den einander zugekehrten Wandteilen der zu verbindenden Rohre ausgehalsten und zusammengeschweissten StutzenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
- F16L39/005—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for concentric pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
- F16L41/082—Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L41/084—Soldered joints
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- Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißverbindung für in zueinander parallelen Ebenen verlaufende
Rohrleitungsabschnitte mit aus den einander zugekehrten Wandteilen der zu verbindenden Rohre
ausgehalsten und zusammengeschweißten Stutzen.
Es ist bekannt, solche Rohrleitungsabschnitte durch unmittelbares Verschweißen miteinander zu verbinden;
besteht jeder Abschnitt aus mehreren konzentrischen Rohren, so liegen dabei die Stutzen paarweise
in Rohrrichtung gegeneinander versetzt, oder es werden die Stirnenden eines Rohrpaares durch einen
180°-Rohrkrümmer miteinander verbunden. In beiden Fallen ist die paarweise Verbindung mehrerer Rohre
zweier Leitungsabschnitte umständlich und erfordert, insbesondere für die Krümmerverbindung an den
Stirnenden, unnötige Rohrverlängerungen und zusätzlichen Platzbedarf für diese und die versetzten
Stutzen.
Die Erfindung bezieht sich auf den Fall, daß die Rohre der Leitungsabschnitte mindestens an einem
Ende in bekannter Weise, z. B. durch im Längsschnitt spitzbogenförmige Einziehung, verschlossen sind.
Dieses Ende steht dann für den Anschluß eines zum anderen Leitungsabschnitt führenden, axial ansetzenden
Krümmerrohres nicht zur Verfügung. Ferner stellt sich die Erfindung die Aufgabe, unter Vermeidung
der vorgenannten Mängel alle Rohre von Leitungsabschnitten paarweise zu verbinden, von
denen jeder aus mehreren konzentrischen Rohren besteht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß jedes,
der konzentrischen Rohre eines solchen Leitungsabschnitts mit ausgehalsten· Stutzen versehen ist, die
im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet und unmittelbar oder über Zwischenrohrstücke paarweise
miteinander verschweißt sind.
Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß die z. B. drei oder mehr Strömungswege an ein und derselben Stelle
jedes der Rohrleitungsabschnitte in die Strömungswege der angeschlossenen Leitungsabschnitte über-
gehen, ohne daß die verschiedenen Stutzen mehr Platz beanspruchen, als für den äußersten der ineinanderliegenden
Stutzen allein schon erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung
liegt darin, daß z. B. bei drei voneinander unabhängigen Strömungswegen der mittlere Strömungsweg
durchweg, auch im Bereich der. Stutzen, von dem äußeren und dem inneren Strömungsweg umschlossen
ist, was für die Wärmeaustauschverhältnisse zwischen den auf den Strömungswegen strömenden Medien von
besonderer Bedeutung sein kann.
Weiter wird durch die Erfindung die Möglichkeit gegeben, ein geschweißtes Verbindungsstück für zwei
aus mehreren konzentrischen Rohren bestehende Schweißverbindung für in zueinander
parallelen Ebenen verlaufende
Rohrleitungsabschnitte mit aus den
einander zugekehrten Wandteilen
der zu verbindenden Rohre ausgehalsten und zusammengeschweißten Stutzen
Anmelder:
Andre Huet, Paris
Andre Huet, Paris
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 30. Dezember 1955
Frankreich, vom 30. Dezember 1955
Andre Huet, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Leitungen, deren Achsen im Abstand voneinander verlaufen, zu schaffen; dabei sind erfindungsgemäß
die Enden dieser Leitungen jeweils seitlich an einen von zwei Leitungsabschnitten angeschlossen, die unter
sich in der nach der Erfindung vorgesehenen Weise miteinander verbunden sind. Ferner sind bei diesem
Verbindungsstück die Anschlußstellen der Leitungen an den Leitungsabschnitten um 90° gegen die Anschlußstutzen
für die Zwischenrohrstücke versetzt, so daß durch Torsion der entsprechend lang bemessenen
Zwischenrohrstücke ein Ausgleich von Dehnungen in den Leitungen möglich ist. Mit anderen Worten wird
dabei ein mehrfach um 90° abgewinkeltes Rohrwinkelstück
gebildet, das den Ausgleich von Wärmeausdehnungen gestattet.
Ausführungsformen der Erfindung werden beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben, und
zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei Rohrleitungsabschnitte, die aus je drei konzentrischen Rohren bestehen
und eine Umlenkung der Strömungsrichtung um 180° bewirken,- in der Stellung vor dem Zusammensetzen
der Leitungsabschnitte,
Fig. 2 schaubildlich die Zwischenrohrstücke für die Verbindung der Leitungsabschnitte nach Fig. 1,
009 589/256
Claims (4)
- 3 4Fig. 3 einen Schnitt durch die Leitungsabschnitte einander verschweißen. Man kann auch Rohrstücke 14gemäß Fig. 1 nach dem Zusammensetzen, wobei drei und 15 für die zwei inneren Stutzen vorsehen und dasvoneinander unabhängige Strömungswege entstanden Rohrstück 13 weglassen, indem man die Mündungs-sind, ränder der Stutzen 7 und 10 unmittelbar miteinanderFig. 4 und 5 schaubildlich bzw. in teilweise ge- 5 verschweißt.schnittener Seitenansicht ein erfindungsgemäß auf- Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Achsen AA1 BB1gebautes, mehrfach um 90° abgewinkeltes Winkelstück CC der Stutzen in der Ruhestellung derart gegenein-für drei konzentrische Rohre, das als Dehnungsaus- ander versetzt sind, daß sie unter dem Einfluß dergleicher für die angeschlossenen Leitungen dient. Ausdehnungen, die sich aus den TemperaturdifferenzenWie in Fig. 1 ersichtlich, wird das Zusammensetzen io zwischen den in den Strömungsbahnen umlaufenden der Rohre unter Zwischenschaltung von aus den ein- Medien ergeben können, während des Betriebes in ein zelnen Rohren ausgehalsten Anschlußstutzen bewerk- ' und dieselbe Achse zusammenfallen. So wird sich gestelligt. Um z. B. drei voneinander unabhängige maß Fig. 3 die Achse AA der inneren für den Umlauf Strömungswege herzustellen, bringt man in jedem des heißesten strömenden Mediums bestimmten Strö-Leitungsabschnitt die Rohre 1, 2, 3 bzw. 4, 5, 6 jeweils 15 mungsbahn in der Zeichnung nach oben verschieben, ineinander an, wobei die Durchmesser der Rohre der- so daß sie schließlich mit den Achsen BB und CC zur art gewählt werden, daß man jedes der mit den zu- Deckung gelangt, wodurch während des Betriebes die gehörigen Anschluß stutzen versehenen Innenrohre in Symmetrie der «den strömenden Medien in dem zudas nächste Rohr einsteckt, wobei zwischen den sammengesetzten Gebilde dargebotenen Durchtritts-Rohren jeweils ein als Strömungsweg zweckent- 20 querschnitte hergestellt wird,
sprechender Querschnitt frei bleibt. Die Erfindung kann ferner in dem Fall angewendetDie Anschlußstutzen 7, 8, 9 sind, wie ersichtlich, je- werden, daß man Leitungen aus konzentrischenweils an der Außenseite eines der Rohre 1, 2, 3 und Rohren miteinander verbinden will, deren Achsenentsprechende Anschlußstutzen 10, 11,12 sind ebenso nicht in ein und derselben Ebene liegen. Nimmt manjeweils an der Außenseite eines der Rohre 4, 5, 6 an- 25 z. B. an, daß Leitungen aus je drei unter sich konzen-gebracht. Diese Stutzen werden derart angeordnet, trischen Rohren zu verbinden sind, deren Richtungendaß sich die Stutzen entsprechender Rohre in den diejenigen der Achsen XX und YY der Fig. 4 sind, sobeiden Leitungsabschnitten gegenüberstehen und die verschweißt man die Enden der drei Rohre jederAchsen sämtlicher Stutzen parallel zueinander sind. Leitung XX bzw. YY mit den erfindungsgemäß inein-(Gemäß Fig. 1 fallen diese Achsen in einer Achse zu- 30 ander angeordneten Anschluß stutzen der entsprechen-sammen.) Ferner ist die Höhe der Stutzen 7, B1 9 bis den Rohre von Leitungsabschnitten 16 bzw. 17., die inzu ihren Mündungsrändern derart gewählt, und zwi- der oben beschriebenen Weise durch Anschlußstutzensehen den Rohren I1 2, 3 ist jeweils ein solcher Spiel- 18., 19 und konzentrische Zwischenrohrstücke 20 mit-raum gelassen, daß das spätere Verschweißen der einander verbunden sind, wobei die Achsen derStutzenenden möglich ist. 35 Leitungsabschnitte 16 bzw. 17 jeweils senkrecht zurDie Verbindung der ausgehalsten Stutzen in den Richtung der Leitungen XX bzw. YY verlaufen,
beiden Leitungsabschnitten erfolgt durch Zwischen- Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß man rohrstücke 13, 14, 15, wie sie schaubildlich in Fig. 2 die Verbindung zwischen den beiden Leitungen herdargestellt sind. Zur Durchführung des Verbindungs- stellen kann, ohne die konzentrischen Rohre biegen zu Vorganges bringt man zunächst die äußeren Rohre 1, 2 40 müssen. Falls Ausdehnungen z. B. in der Richtung des einerseits und die äußeren Rohre 4, 5 andererseits auf Pfeiles F an der in Richtung XX liegenden Leitung den Maximalabstand voneinander und verschweißt und Ausdehnungen in Richtung des Pfeiles G an der dann die Mündungsränder der Stutzen 9 und 12 mit in Richtung YY liegenden Leitung auftreten, so wird dem Rohrstück 15, auf das die Rohrstücke 13 und 14 dadurch eine Torsion der konzentrischen Zwischenaufgeschoben sind. Dann verschweißt man das Rohr- 45 rohrstücke 20 im Sinne des Pfeiles H bewirkt. Eine stück 14 mit den Stutzen der Rohre 5 und 2 und Zugbeanspruchung wird dabei auf die Schweißstellen schließlich das Rohrstück 13 mit den Stutzen der der Leitungen nicht ausgeübt. Jedes der Außenrohre Rohre 4 und 1. Die Höhe der Stutzen 9, 8, 7 bis zu der Leitungsabschnitte 16 bzw. 17 enthält zwei weitere ihren Mündungsrändern wird so gewählt, daß die Rohre, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Auch in diesem Fall Stutzen, die noch nicht verschweißt sind, genügend 50 ist der zwischen den beiden Strömungsbahnen liegende weit aneinandergebracht werden können und der Hohlraum mit einem isolierenden Stoff 21 ausgefüllt. Schweißvorgang an dem gerade zu schweißenden Selbstverständlich kann man auf die beschriebene Stutzen durchgeführt werden kann. Falls die Ver- Weise Leitungsabschnitte miteinander verbinden, schweißung durch die äußeren Verbindungsrohrstücke deren konzentrische Rohre eine beliebige Anzahl von behindert wird, kann man jedes der muffenförmigen 55 voneinander unabhängigen Strömungsbahnen bilden. Rohrstücke 13, 14 durch zwei Halbmuffen ersetzen, Ferner können die aus-άώ. konzentrischen Rohren 1, die dann an ihren Längskanten miteinander ver- 2, 3 einerseits uixd"4j 5, 6 andererseits bestehenden schweißt werden. . Leitungsabschnitte an mehreren Stellen durch inein-Auf die beschriebene Weise erhält man, wie aus ander angeordnete Gruppen von Anschlußstutzen, wieFig. 3 ersichtlich, zwischen den Rohren und den 60 sie in Fig. 3 gezeigt sind, miteinander verbunden sein. Zwischenrohrstücken drei geschlossene Hohlräume,
die als voneinander unabhängige Strömungswegedienen- können. Der mittlere Hohlraum kann ge- Patentansprüche:
gebenenfalls mit einem isolierenden Stoff 21 gefülltsein, wenn man die Strömungswege in den beiden 65 1. Schweißverbindung für in zueinander par-anderen Hohlräumen voneinander isolieren will. allelen Ebenen verlaufende RohrleitungsabschnitteWenn die Höhe der Stutzen bis zu ihren Mündungs- mit aus den einander zugekehrten Wandteilen derrändern genügend groß gewählt ist, kann man ge- zu verbindenden Rohre ausgehalsten und zu-gebenenfalls auf die Rohrstücke 13,14,15 verzichten sammengeschweißten Stutzen, wobei die Rohreund die Mündungsränder der Stutzen unmittelbar mit- 70 mindestens an einem Ende, z. B. durch im Längs-schnitt spitzbogenförmige Einziehung, verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus mehreren, vorzugsweise drei, konzentrischen Rohren bestehenden Leitungsabschnitten jedes der konzentrischen Rohre (1 bis 3· bzw. 4 bis 6) mit ausgehalsten Stutzen (7 bis 9 bzw. 10 bis 12) versehen ist, die im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet und unmittelbar oder über Zwischenrohrstücke (13 bis 15) paarweise miteinander verschweißt sind. ίο - 2. Schweißverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zwischenrohrstücke (13,14) aus an ihren Längskanten miteinander verschweißten Halbmuffen zusammengesetzt sind.
- 3. Schweißverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der durch die konzentrischen Rohre (1 bis 6) die ausgehalsten Stutzen (7 bis 12) und die Zwischenrohrstücke (13 bis 15) gebildeten in sich geschlossenen Hohlräume mit einem Isolierstoff (21) ausgefüllt ist.
- 4. Geschweißtes Verbindungsstück für zwei aus mehreren, vorzugsweise drei, konzentrischen Rohren bestehende Leitungen, deren Achsen im Abstand voneinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Leitungen {xx bzw. yy) jeweils seitlich an einen von zwei unter sich nach Anspruch 1 bis 3 miteinander verbundenen Leitungsabschnitten (16 bzw. 17) angeschlossen sind, wobei die Anschlußstellen der Leitungen (xx bzw. yy) an den Leitungsabschnitten (16 bzw. 17) um 90° gegen die Anschluß stutzen (18, 19) für die Zwischenrohrstücke (20) versetzt sind, so daß durch Torsion der entsprechend lang bemessenen Zwischenrohrstücke (20) ein Ausgleich von Dehnungen in den Leitungen (xx bzw. yy) möglich ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 76 479;
britische Patentschriften Nr. 406 237, 723 101;
USA.-Patentschriften Nr. 687 442, 1 411 762.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 589/256 8.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1088297X | 1955-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088297B true DE1088297B (de) | 1960-09-01 |
Family
ID=9613785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH34783A Pending DE1088297B (de) | 1955-12-30 | 1956-06-22 | Schweissverbindung fuer in zueinander parallelen Ebenen verlaufende Rohrleitungsabschnitte mit aus den einander zugekehrten Wandteilen der zu verbindenden Rohre ausgehalsten und zusammengeschweissten Stutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1088297B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1256003B (de) * | 1965-05-10 | 1967-12-07 | Eternit Ag | Anschlussverbindung zum nachtraeglichen Anbringen einer Abzweigleitung an eine Mantelrohrleitung |
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1956
- 1956-06-22 DE DEH34783A patent/DE1088297B/de active Pending
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