DE908974C - UEberhitzerelement fuer Lokomotivkessel - Google Patents

UEberhitzerelement fuer Lokomotivkessel

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DE908974C
DE908974C DES20375A DES0020375A DE908974C DE 908974 C DE908974 C DE 908974C DE S20375 A DES20375 A DE S20375A DE S0020375 A DES0020375 A DE S0020375A DE 908974 C DE908974 C DE 908974C
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DE
Germany
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pipe
superheater
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tube
tubes
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Expired
Application number
DES20375A
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English (en)
Inventor
Harold Melhuish
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Superheater Co Ltd
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Superheater Co Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/005Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition for locomotive boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

  • Uberhitzerelement für Lokomotivkessel Die Erfindung bezieht sich auf Überhitzerelemente für Lokomotiven und andere Rauchrohrkessel.
  • Bei derartigen f_lberhitzern, wie sie gewöhnlich in Lokomotivkessel eingebaut sind, durchströmt der Dampf denjenigen Teil des überhitzerelementes, welcher in einem Rauchrohr, und zwar zweifach in jeder Richtung, angeordnet ist, wobei die vier Rohrlängen, die der überhitzer aufweist, in Serie angebracht sind. Es sind aber auch schon andere Konstruktionen vorgeschlagen oder benutzt worden, bei welchen der Dampf, der den im Rauchrohr befindlichen Teil des flberhitzerelementes durchquert, in jeder Richtung nur einmal strömt. Unter den Elberhitzern der zuletzt genannten Art gibt es solche, die vier Rohre von verhältnismäßig kleinem Querschnitt aufweisen, welche den Dampf in der einen Richtung leiten. Diese vier Rohre sind dann rund um ein weiteres verhältnismäßig dickes Rohr verteilt, welches den Dampf in der entgegengesetzten Richtung führt. Dabei verlaufen die vier dünneren Rohre parallel zu dem fünften Rohr in einem gewissen Abstand von diesem und im wesentlichen in gleichem Abstand voneinander. Bei überhitzern dieser Art sieht die Verbindung der vier dünneren Rohre mit dem dickeren Rohr an der Feuerbuchsseite eine Umkehrvorrichtung vor, welche die Umlenkung der Dampfströmung besorgt. An ihrem Rauchkammerende sind die vier dünneren Rohre mit einem verhältnismäßig kurzen Stück eines dickeren Rohres vereinigt, welches nach Bedarf geformt ist, wie dies auch das Rauchkammerende des dickeren Mittelrohres ist, um mit dem Kopfstück des überhitzers verbunden zu werden.
  • Die Erfindung befaßt sich mit überhitzerelementen der letztgenannten Art, die meist als Fünfrohrelemente bezeichnet werden, und zwar zielt die Erfindung darauf ab, durch eine zweckmäßige Gestaltung der Elemente eine bessere Herstellungsmethode zu ermöglichen, derart, daß nicht nur die Gesenke vereinfacht werden können, die zur Herstellung der Umkehrenden durch Feuerschweißung erforderlich sind, sondern auch die Herstellung der Elemente mit ihren Umkehrstücken selbst unter Erzielung einwandfreier Schweißnähte erleichtert werden kann.
  • Des weiteren bezweckt die Erfindung die Schaffung eines verbesserten Fünfrohrelementes der angegebenen Art, bei welchem die Vereinigung der verschiedenen Rohre an der Feuerbuchsseite derart erfolgt, daß die Einschnürung des Gasstromes im Rauchrohr an der Stelle, die durch das Feuerbuchsende des überhitzers besetzt ist, im Vergleich zu den Auswirkungen bei Fünfrohrelementen bekannter Art verringert wird.
  • Bei einigen Lokomotivkesseln ist das Feuerbuchsende der die überhitzerelemente aufnehmenden Rauchrohre im Durchmesser etwas geringer gehalten. Die Erfindung hat deshalb auch Maßnahmen zum Gegenstand, um ein Fünfrohrelement zu schaffen, bei dem das Feuerbuchsende in den verengten Teil oder in die Rohrbrust des Rauchrohres hineinragen kann, ohne hierdurch den Durchtrittsquerschnitt für die Gase in diesem Bereich so zu schmälern, daß der Rauchgasstrom gedrosselt wird. Auf diese Weise kann dann das Umkehrstück des Überhitzerelementes im Rauchrohr näher an die Feuerbuchse herangerückt werden, als dies bei Fünfrohrelementen der bisher üblichen Art der Fall ist.
  • Zwecks Erreichung aller dieser Ziele werden Überhitzerelemente für Lokomotivkessel und andere Rauchrohrkessel erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die das überhitzerelement bildenden Rohrlängen an der Feuerbuchsseite miteinander vereinigt und mit einem Umkehrteil versehen sind, indem zwei verhältnismäßig dünne Rohre und ein dickes Rohr, parallel und in einer Ebene angeordnet, an ihren Enden durch Feuerschweißung zu einer Einheit verbunden sind, an welche ein verhältnismäßig dickes Rohrstück in axialer Verlängerung des dicken Rohres angeschweißt ist, und indem durch Feuerschweißung die Enden von zwei weiteren, dünnen Rohren mit dem Verlängerungsrohrstück zu einer zweiten Einheit vereinigt sind, deren drei Rohre ebenfalls parallel zueinander und in einer Ebene .angeordnet sind und :deren Vereinigungsstelle durch Stauchen bzw. Schmieden zu einer Kehre geschlossen ist.
  • Die Methode, Rohre durch Feuerschweißung miteinander zu vereinigen, ist an sich naturgemäß bekannt und braucht deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Es soll lediglich festgestellt werden, daß bei derartigen Verfahren die Endteile der zu vereinigenden Rohre nach ihrer Erhitzung auf Schweißtemperatur in ein Muttergesenk eingebracht werden, worauf dann ein Gegengesenk (Stempel) in die Rohrenden eingeführt wird, das die entsprechenden Teile einander benachbarter Rohrwandungen aufweitet und sie, sobald sie einander anliegen, zu einem einheitlichen Teil zusammenschweißt. Das offene Ende dieses einheitlichen Teiles kann dann mit einem anderen Rohr verbunden oder durch Stauchen geschlossen werden, um auf diese Weise eine Umlenkfläche zu bilden.
  • In der Zeichnung veranschaulicht Fig. i eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Dämpfüberhitzerelement, das gemäß der Erfindung hergestellt ist; Fig. 3 zeigt, teilweise im Längsschnitt und in größerem Maßstab als Fig. i und 2, das Steuerbuchsende des Elementes gemäß Fig. i und 2 ; Fig. 4 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht zu Fig. 3; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 3, während Fig. 6 ein Querschnitt nach Linie C-D der F!ig. 3 .ist; Fig. 7 'ist ein Querschnitt nach Linie E-F der F,ig. 4.
  • Das in der Zeichnung dargestellte überhitzerelement besteht aus vier Rohren i, 2, 3 und 4 verhältnismäßig kleinen Durchmessers, die rund um ein in der Mitte zwischen ihnen angeordnetesRückflußrohr 5 verhältnismäßig großen Durchmessers angeordnet sind. An ihren Rauchkammerenden sind die dünneren Rohre bei 6 zu einem Rohrstück 7 vereinigt; das den gleichen Durchmesser wie das Rückflußrohr 5 hat. Die beiden Rohre 5 und 7 sind in geeigneter Weise geformt, um an das Kopfstück des überhitzers in der weiter unten beschriebenen Weise angeschlossen zu werden.
  • Gegen die Feue-rburhse@ hin sind die Rohre i bn's 4 mit dem Rohr 5 gemäß der Erfindung vereinigt, um ein Umkehrteil zu bilden. Zu diesem Zweck sind das stärkere Rückflußrohr 5 und die beiden dünneren Rohre i und 3, welch letztere sich zu beiden Seiten des fertigen Überhitzerelementes diametral gegenüberliegen, parallel zueinander -angeordnet, derart, daß das dickere Rohr 5 zwischen den dünneren Rohren und in einer gemeinsamen Ebene mit diesen liegt. Nach dem erforderlichen Erhitzen der Rohrenden werden die letzteren durch Feuerschweißung miteinander verbunden, und die so gebildete Einheit 8 wird durch Stauchen so reduziert, daß ihr Ende 9 kreisförmigen Querschnitt erhält. An das offene Ende dieses Teils 9 ist dann in axialer Verlängerung des Rohres 5 ein kurzes Rohrstück io angeschweißt, das eine Verlängerung der Einheit bildet. Das Rohr io kann den gleichen Durchmesser wie das Rohr 5 aufweisen, aber auch etwas geringere Maße haben. Die beiden nun noch verbleibenden dünneren Rohre :2 und q. werden parallel zum Rohr 5 und damit zur Verlängerung io der Einheit 8 angeordnet, worauf nach entsprechender Erhitzung der Enden die Rohre z, q. und io durch Feuerschweißung miteinander vereinigt werden. Die auf diese Weise entstehende zweite Einheit wird auf kreisförmigen Querschnitt gebracht und durch fortgesetztes Stauchen schließlich geschlossen, worauf das so gebildete Umkehrende i i abgeflacht wird, um seine endgültige Form zu erhalten.
  • Wie man aus den Fig. 5 und 6 ersieht, liegen die Rohre a, q. und io der zweiten Einheit in einer gemeinsamen Ebene, welche, vom Ende des Elementes her gesehen, im rechten Winkel zur Ebene der Rohre 1, 5 und 3 der ersten Einheit verläuft.
  • Das Rohr io, das die Verlängerung der Einheit 8 bildet, ist an letztere durch elektrische Stoßschweißung angesetzt, wobei ein sich etwa bildender Grat auf der Innenseite des Rohrstückes io entfernt wird, ehe das letztere mit den Rohren a und d. zusammengeschweißt wird.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Rohr io geringeren Durchmesser als das Rohr 5 haben. Die Dampfmenge, die durch das Rohrstück io strömt, ist ja nur halb so groß als diejenige im Rohr 5, so daß man durch Wahl eines entsprechend reduzierten Durchmessers für das Rohrstück io iim Umkehrende i i und im Rohr io eine verhältnismäßig hohe Dampfgeschwindigkeit erreichen kann und demgemäß auch die Metalltemperatur dieser Teile in befriedigenden Grenzen gehalten werden kann.
  • Am Rauchkammerende des Überhitzerelementes wird das Rohrstück 7, das sich an die vier Rohre i bis q. anschließt, und das Endstück des Rohres 5 in passender Weise gebogen, um, falls erforderlich, an das nicht dargestellte Kopfstück oder die Kopfstücke des überhitzers angeschlossen zu werden. Die Enden der Rohre 5 und 7 werden in entsprechender Weise ausgebildet oder mit geeigneten Teilen versehen, um die erforderlichen Dichtflächen zu schaffen.
  • Vorzugsweise, und wie in Fig. i und 2 dargestellt, sind die Enden der Rohre 5 und 7 nach oben abgewinkelt und mit den bekannten kugeligen Dichtflächen 12 versehen, die mit konischen Dichtflächen der Kopfstückenden zusammenwirken. Außerdem sind die Elemente mit ringförmigen Schultern versehen, die durch Scheiben 13 unterlegt sind, mit denen die üblichen Klemmschellen 14. zusammenarbeiten.
  • Das Rauchkammerende der vier Rohre i bis q. kann mit dem Rohrstück 7 in irgendeiner Weise vereinigt werden. Im Falle der Fig. i und 2 ist dies so gelöst, daß die Enden der vier Rohre zusammengebracht und durch Feuerschweißung zu einer Einheit 6 vereinigt sind, die dann auf ringförmigen Querschnitt gestaucht ist, in welchen das Rohrstück 7 entweder hineinragt oder an welchen dasselbe stumpf angeschweißt ist.
  • Es könnten aber auch jeweils zwei benachbarte Rohre am Rauchkammerende durch Feuerschweißung gabelförmig zusammengefaßt werden, worauf dann die so hergestellten beiden Einheiten ihrerseits wieder an die beiden Zweige eines Gabelstückes angeschweißt werden, dessen Ende seinerseits mit dem Rohrstück 7 verbunden wird, es sei denn, daß man die Enden der beiden gabelförmigen Rohrzusammenfassungen an kurze Rohrstücke anfügt, die man ihrerseits zu einer Gabel zusammenfaßt, deren Ende wiederum an das Rohr 7 angeschweißt wird.
  • Die dünneren Rohre eines in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten überhitzerelementes können mit längs verlaufenden Stegen oder Flügeln versehen werden, welche die Überleitung der Hitze auf den Dampf in diesen Rohren unterstützen und zugleich das Abkühlen der Rauchgase reduzieren, welche das mittlere Rückflußrohr größeren Durchmessers berühren. Zweckmäßig und vorzugsweise besitzt jedes der dünneren Rohre zwei an seinem Umfang angeschweißte Flossen oder Stege, die in bekannter Weise so angeordnet werden, daß jeder gegen einen Steg eines benachbarten Rohres hin gerichtet ist, derart, daß die gegenüberliegenden Kanten der Stege sich annähernd berühren. Diese Stege und die dünneren Rohre umschließen das Rückflußrohr im wesentlichen, so daß die zwischen ihnen strömenden Gase und das Rückflußrohr nicht mit der wassergekühlten Wandung des Rauchrohres in Berührung kommen, in denen das Überhitzerelement liegt.
  • Alternativ könnten an Stelle der mit Stegen versehenen Rohre auch flache Rohre Verwendung finden.
  • Falls erwünscht, könnten zur Erhöhung des Wärmeübergangs an dem Rückflußrohr ebenfalls Stege oder Lamellen angebracht werden, oder es könnte die Wandung dieses Rohres in Längsrichtung geriffelt sein. In diesem Falle kann das Rohr einen mehr oder weniger kreuzförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Bei dem Fünfrohrelement gemäß der Erfindung weilst der der Feuerbuchse zugekehrte Teil nur drei Rohre auf, und dies ist der Grund, warum das Überhitzerelement, wenn es in die Rohrverengung eines Rauchrohres eingeführt wird, deren Querschnitt für den Gasdurchfluß nicht unerwünscht vermindert.
  • Damit das Feuerbuchsende des überhitzerelementes, das ja den am leichtesten verwundbaren Teil darstellt, die hohen Temperaturen aushält, die dort infolge der Nähe der Feuerbuchse herrschen, kann dieser Teil aus einem feuerschweißbaren, hitzebeständigen Stahlrohr bestehen. Zu diesem Zweck könnten an die beiden Rohre a und q. in dem gesamten Bereich kurze Stücke eines solchen hitzebeständigen Stahlrohrmaterials angeschweißt werden, wie auch das Verlängerungsrohr io aus solchem Werkstoff bestehen kann.
  • Infolge des Unterschieds der mittleren Temperaturen in den Rohren i bis q. einerseits und im Rückflußrohr 5 andererseits ergibt sich eine unterschiedliche Dehnung dieser Rohre. Um diesen Unterschied auszugleichen, ohne das Material an der Schweißnaht zu beanspruchen, welche die dünneren Rohre mit dem Rückflußrohr verbindet, können die dünneren Rohre leicht gewellt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überhitzerelement für Lokomotivkessel und andere Rauchrohrkessel, dadurch gekennzeichnet, daß die das Element bildenden Rohrlängen an der Feuerbuchsseite miteinander vereinigt und mit einem Umkehrteil versehen sind, indem zwei verhältnismäßig dünne Rohre (i, 3) und ein dickes Rohr (5), parallel und in einer Ebene angeordnet, an ihren Enden durchFeuerschweißung zu einer Einheit (8) verbunden sind, an welche ein verhältnismäßig dickes Rohrstück (io) in axialer Verlängerung des dicken Rohres (5) angeschweißt ist, und indem durch Feuerschweißung die Enden von zwei weiteren, dünnen Rohren (2, 4) mit dem Verlängerungsrohrstock (io) zu einer zweiten Einheit vereinigt sind, deren drei Rohre ebenfalls parallel und in einer Ebene angeordnet sind und deren Vereinigungsstelle durch Stauchen bzw. Schmieden zu einer Kehre (i i) geschlossen ist.
  2. 2. Überhitzerelement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (8) auf einen kreisförmigen, dem Verlängerungsrohr (io) entsprechenden Querschnitt (g) eingeengt ist.
  3. 3. Überhitzerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (8) und das Verlängerungsrohr (io) stumpf aneinandergeschweißt sind.
  4. 4. Überhitzerelement nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer verhältnismäßig hohen Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes in der Kehre (ii) und im Verlängerungsrohr (io) und damit zur ausreichenden Begrenzung der Temperatur in diesen Teilen das Verlängerungsrohr (io) einen kleineren Durchmesser als das dicke Rohr (5) des überhitzers hat.
  5. 5. überhitzerelement nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der beiden dünnen, mit dem Verlängerungsrohr (io) vereinigten Rohre (2, 4) und das Verlängerungsrohr (io) selbst aus hitzebeständigem, durch Feuerschweißung bearbeitbarem Stahlrohr bestehen.
  6. 6. Überhitzerelement nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Rohre (2,4) gewellt sind, um ihre gegenüber dem dicken Rohr (io) verschiedene Wärmeausdehnung berücksichtigen zu können.
DES20375A 1946-06-29 1950-10-03 UEberhitzerelement fuer Lokomotivkessel Expired DE908974C (de)

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