DE1401320A1 - Konverterkamin - Google Patents
KonverterkaminInfo
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- DE1401320A1 DE1401320A1 DE19611401320 DE1401320A DE1401320A1 DE 1401320 A1 DE1401320 A1 DE 1401320A1 DE 19611401320 DE19611401320 DE 19611401320 DE 1401320 A DE1401320 A DE 1401320A DE 1401320 A1 DE1401320 A1 DE 1401320A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
- F22B1/18—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
- F22B1/183—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines in combination with metallurgical converter installations
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Description
- Konverterkamin Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Konverterkamin mit rundem Querschnitt, bestehend aus einem Außenmantel und einer Röhrenheißkühlung aus einer Vielzahl von miteinander zu einer geschlossenen Rohrwandung verschweißten, in Richtung der Mantellinien angeordneten Röhren.
- Dabei ist nach dem Hauptpatent geschützt, daß die Röhren der Rohrwandung unmittelbar gegeneinandergelegt und in den dabei gebildeten Kehlen lediglich vom Kamininnern her miteinander verschweißt sind, und daß iwischen den Röhren und dem Außenmantel eine Isolationszwischenlage angeordnet ist. Eine besondere Ausführungsform nach weiterer Lehre des Hauptpatentes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren an obere und untere- Verteilerrohre oder Verteilerkammern angeschlossen und den Mündungen der einzelnen Röhren in den Verteilerkammern oder Verteilerrohren Vorrichtungen, z.8. Ventile zugeordnet sind, welche die Außerbetriebnahme einzelner Röhren oder Röhrengruppen zulassen. - Der Konverter nach Lehre des Hauptpatentes hat sich bewährt. Nachteile können jedoch bei großen Ausführungsformen während der Montage und Reparaturarbeiten -entstehen, da die Rohrwandungen nur im ganzen aufgebaut und demontiert werden können, was bei 40 oder 50 m hohen Aggregaten schwierig ist. Zwar könnte man daran denken, die Rohrwandungen durch einfaches Zerschneiden in Abschnitte oder Schüsse zu teilen, doch lassen sich dann wegen der dicht an dicht miteinander verschweißten Röhren bei der Montage die Verbindungsschweißnähte nicht legen. . Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen Konverterkaminder beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Rohrwandungen aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt werden können. Die Erfindung betrifft einen Konverterkamin mit rundem Querschnitt. bestehend aus einem Außenmantel und einer Röhrenheißkühlung aus einer Vielzahl von miteinander zu einer geschlossenen Rohrwandung verschweißten, in Richtung der Mantellinien angeordneten Röhren, wobei nach dem Hauptpatent die Röhren der Rohrwandung .unmittelbar gegeneinandergelegt und in den dabei gebildeten Kehlen lediglich vom Kamininnern her miteinander verschweißt sind und zwischen den Rohren und dem Außenmantel eine Isolationszwisahenlage ist. Die Erfindung besteht darin, daß die aus den Röhren aufgebaute Rohrwandung quer zur Längserstreckung der Röhren in Abschnitte oder Schüsse geteilt und der Röhrenquerschnitt der einzelnen Röhren der gegeneinanderstoßenden Röhrenabschnitte an diesen Trennstellen zumindest einseitig zu einer Einziehung ausgebildet und diese nachträglich zugeschweißt bzw. mit einem Stahlblech ausgelegt.und zugeschweißt ist.
- Die Einziehung kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden, z. B. dadurch, daß einseitig oder zweiseitig eine Eindrückung des Röhrenquerschnittes gebildet ist. Es besteht-aber auch die Möglichkeit, den Röhrenquerschnitt im Bereich der Einziehung im ganzen elliptisch zu verformen oder die Einziehung durch eine Verjüngung des äußeren Röhrenmantels vorzunehmen bei gleichbleibender Wandstärke. Schließlich besteht die Möglichkeit, die Einziehung durch Zusammenquetschung des Röhrenquer-Schnittes' zu bilden.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vorallem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Konverterkamin die Rohrwandung aus eihzelnen Abschnitten aufgebaut werden kann, wobei- keine Schwierigkeiten bestehen, bei der Montage die einzelnen gegeneinander gestoßenen Röhren miteinander zu verschweißen, eia über die Scfweißausnehmungen unschwer eine allen: Beanspru-T chungen gewachsene Schweißnaht angebracht werden kann. So besteht die Möglichkeit, 'schon bei der Montage den Konverterkamin aus einzelnen Abschnitten aufzubauen oder bei Reparaturarbeiten. einzglne Abschnitte auszu- bauen oder auszutauschen. Im folgenden wird die Erfiriduqng anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Konverterkamin, @Fig.2 .in gegenüber der Fig. 1 stark vergrößerter Darstellung den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt B-B durch den.Gggenstand nach-Fig. 2, Fig. 4 entsprechend dem Schnitt B-B einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform und Fig. 5 ' entsg ehhend dem Schnitt B-B einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform.
- Der in den Figuren dargestellte Konverterkam.in ist _ als'Dampferzeuger ausgeführt. Der eigentliche Konverter ist mit 1 bezeichnet, die Konverterabgase treten über das Verbindungsstück 2 in den Konverterkamin 3 ein. Dieser ist als Dampferzeuger ausgebildet und besteht dazu aus einer Rohrwandung, die aus miteinander verschweißten Röhren gebildet ist, einer Isolationszwischenlage und einem Außenmantel 4. Die einzelnen Röhren 5 der Rohrwandungen sind an die. Verteilerrohre 6 und 7 angeschlossen. Die Rohrwandung ist quer zur Längserstreckung der Röhren 5 in Abschnitte oder Schüsse ' a, b geteilt, die in den Figuren angedeutet sind. -Der Röhrenquerschnitt der gegeneinanderstoßenden Röhren 5 der Abschnitte ist an den Trennstellen zu -mindest einseitig zu einer Einziehung B. ausgebildet. Diese ist nachträglich mit einem Stahlblech 9 ausgelegt und/oder zugeschweißt.
- Die Einziehung 8 wird man im allgemeinen durch Verjüngung der Röhren 5 bilden (vgl. Fig. 4). Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Röhrenquerschnitt elliptisch zu verformen (vgl. Fig. 4) oderendlich die Möglichkeit, nur eine einseitige Eindrückung vorzusehen (vgl. Fig. 5). Jedenfalls können über die so gebildeten Einziehungen 8 die Schweißnähte 10 an clen Stoßstellen der Röhren 5 unschwer mit optimaler Sorgfalt gelegt werden, so daß sie allen Beanspruchungen gewachsen sind. Im Ergebnis können die Abschnitte a und b des in den Figuren dargestellten Konverters einzeln montiert und zum Zwecke der Reparatur auch wieder demontiert werden.
Claims (5)
- An s p r ü c h e 1. Konverterkamin mit rundem Querschnitt, bestehend aus einem Außenmantel und einer Röhrenheißkühlung aus einer Vielzahl von miteinander zu einer geschlossenen Rohrwandung verschweißten, in Richtung der Mantellinien angeordneten Röhren, wobei nach dem Hauptpatent die Röhren der Rohrwandung unmittelbar gegeneinandergelegt und in den dabei gebildeten Kehlen lediglich vom Kamininnern her miteinander verschweißt sind und zwischen den Röhren und dem Außenmantel eine Isolationszwischenlage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Röhren (5) aufgebaute Rohrwandung quer zur Längserstreckung der Röhren-(5) in Abschnitte oder Schüsse (a,b) geteilt und der Röhrenquerschnitt der einzelnen Röhren (5) der gegeneinanderstoßenden Röhrenabschnitte an diesen Trennstellen zumindest einseitig zu einer Einziehung (F@) -ausgebildet und diese nachträglich zugeschweißt bzw. mit einem Stahlblech (9) ausgelegt und zugeschweißt ist.
- 2. Konverterkamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung (8) durch einseitiges oder zweiseitiges Eindrücken der Röhrenquerschnitte gebildet ist.
- 3. Konverterkamin nach-den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-_ kennzeichnet,. daß die Einziehung (8) durch elliptische Verformung der Röhrenquerschnitte gebildet ist.
- 4. Konverterkamin nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß-die ginziehung (8)-durch eine Verjüngung gebildet ist.
- 5. Konverterkamin nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung.(8) durch Zusammenquetschen des Röhrenquerschnittes gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0008080 | 1961-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1401320A1 true DE1401320A1 (de) | 1968-10-10 |
Family
ID=7351314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611401320 Pending DE1401320A1 (de) | 1961-05-26 | 1961-05-26 | Konverterkamin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1401320A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1772672A1 (de) * | 2005-10-05 | 2007-04-11 | Oschatz Gmbh | Vorrichtung zur Abkühlung von Abgasen |
-
1961
- 1961-05-26 DE DE19611401320 patent/DE1401320A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1772672A1 (de) * | 2005-10-05 | 2007-04-11 | Oschatz Gmbh | Vorrichtung zur Abkühlung von Abgasen |
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