DE1088292B - Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung, vorzugsweise Lamellenkupplung - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung, vorzugsweise Lamellenkupplung

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DE1088292B
DE1088292B DEZ5651A DEZ0005651A DE1088292B DE 1088292 B DE1088292 B DE 1088292B DE Z5651 A DEZ5651 A DE Z5651A DE Z0005651 A DEZ0005651 A DE Z0005651A DE 1088292 B DE1088292 B DE 1088292B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
pressure
pump
control piston
coupling
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Pending
Application number
DEZ5651A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Schacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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Publication of DE1088292B publication Critical patent/DE1088292B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/02Fluid-actuated clutches with means for actuating or keeping engaged by a force derived at least partially from one of the shafts to be connected

Description

  • Hydraulisch betätigte Reibungskupplung, vorzugsweise Lamellenkupplung Die Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen bei hydraulisch betätigten Reibungskupplungen und zwar insbesondere für Kupplungen dieser Art, bei denen höhere Anpreßdrücke gefordert sind, wie z. B. in Schiffsantriebswellenzügen zur Übertragung größerer Leistungen.
  • Die bisher bekannten Schaltkupplungen der erwähnten Art haben den Nachteil, daß bei der Zuführung der Betriebsflüssigkeit unter höherem Druck, wie er entsprechend den geforderten Anpreßdrücken für die zu übertragenden Momente nötig ist, Schwierigkeiten entstehen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Dichtungen in dem Leitungsrohranschluß höheren Drücken nicht standzuhalten vermögen.
  • Dieser Nachteil ist durch die Erfindung beseitigt. Sie betrifft eine Einrichtung mittels welcher die Betriebsflüssigkeit zunächst unter verhältnismäßig niederem Druck von einer außerhalb der Kupplung vorgesehenen Druckquelle zugeführt wird, wobei eine Druckerhöhung durch eine von der treibenden Welle angetriebene Druckerzeugungspumpe erfolgt, welche in der treibenden Kupplungshälfte untergebracht ist. Die Erfindung besteht darin, daß dem Saugraum der Pumpe ein gegen eine vorgespannteFeder abgestützter Steuerkolben vorgeschaltet ist, der beim Einrücken der Kupplung unter der Wirkung der der Pumpe mit geringem Überdruck von einer an einem stillstehenden Teil der Kupplung angeordneten Druckquelle zugeführten Flüssigkeit entgegen der Kraft der Feder verschoben wird und dadurch den Weg der Flüssigkeit zum Saugraum der Pumpe freigibt. Das Druckmittel wird durch die Pumpe auf höheren Druck gebracht und wirkt von der Pumpe aus auf den Betätigungskolben der Kupplung. Die den höheren Druck erzeugende Pumpe ist- vorzugsweise eine Zahnradpumpe.
  • Dadurch; daß die Betriebsflüssigkeit unter verhältnismäßig niederem Druck der Kupplung zugeführt werden kann, reichen für den Leitungsrohranschluß die üblichen Dichtungen, wie Stopfbüchsenpackungen, Labyrinthdichtungen od. dgl. aus und geben keinen Anlaß zu Störungen. Bei. den Einzelteilen der erfindungsgemäßen Einrichtung zur-Erzeugung der Drucksteigerung ist die Abdichtung der im Innern der einen Kupplungshälfte gebildeten Pumpenkammer durch.-scheibenförmige Dichtungskörper in sicherer Weisemöglich, ohne daß Störungen auftreten können. Auch die Abdichtung des Kupplungsbetätigungskolbens und des Steuerkolbens lassen sich zuverlässig erreichen. Da dem Betätigungszylinder der Kupplung Öl hohen Drucks zugeführt wird und daher sein Durchmesser nur klein ist, kann eine Beeinträchtigung der Schaltvorgänge, wie sie durch den sich in umlaufenden Zylindern aufbauenden hydrostatischen Druck.möglich ist, weitestgehend vermieden werden. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, vorzugsweise mit einer Lamellenkupplung.
  • Fig. 1 zeigt die Schaltkupplung im Längsschnitt. Der Betätigungskolben erscheint darin in der Ausgangsstellung.
  • Fig. 2 zeigt einen teilweisen Querschnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt aus Fig. 1, worin der Betätigungskolben der Kupplung sich in seiner End-. Stellung befindet, bei der die Kupplung eingerückt ist.
  • Fig.4 zeigt einen gleichen Teilschnitt wie Fig.3. Einzelne Teile erscheinen in einer anderen Stellung. Die dargestellte hydraulisch betätigte Lamellenkupplung dient beispielsweise zum Kuppeln zweier ineinanderliegender Wellen 1 und 2, wovon die Welle 1 die treibende und die Welle 2 die'getriebene ist, Die Welle 1 trägt mittels Keilen den unverschiebbaren Druckzylinder 4 .und gleichfalls den -Betätigungskolben 6, der axial beweglich auf der Welle 1 geführt ist. An dem Betätigungskolben 6 ist auf einem ringförmigen Vorsprung die Druckscheibe 8 zum Zusammenpressen des Lamellenpakets befestigt. Eine sich an einer Schulter der Welle 1 abstützende Druck--eder 7 dient zum Verschieben des Kolbens 6 in seine Ausgangsstellung. Die Innenlamellen 9 der Kupplung sind mittels einer Verzahnung 10 auf einer mit der Antriebswelle 1 verkeilten Nabe 11 geführt. Die Außenlamellen 12 sind in einer Innenverzahnung 13 der auf die Welle 2 aufgekeilten Kupplungsglocke 16 axial verschiebbar. Die Gegendruckscheibe 17 ist mit der Nabe 11 verschraubt, so daß keine äußeren Kräfte, hervorgerufen durch die Anpreßkraft des Betätigungskolbens, frei werden. In einer Ausnehmung 18 des Bodens 19 des Druckzylinders 4 ist eine aus dem Zahnradpaar 20; 21 (Fig.2) bestehende Zahnradpumpe untergebracht. Eine an dem Zylinderboden 19 mittels- Schrauben 22 angeflanschte Scheibe 23 schließt den Pumpenraum 18 ab: In einer vorzugsweise mit der Scheibe 23 aus einem Stück bestehenden Lagerbüchse 24 ist die Pumpenantriebswelle 26 gelagert, die an ihrem freien Ende ein Zahnrad 25 trägt. Dieses Zahnrad 25 steht im Eingriff mit einem Zahnkranz 27 einer im feststehenden Gehäuse 29 befestigten Flanschbüchse 30, welche gleichzeitig zum Anschluß an eine Druckmittelzuleitung dient. Diese Druckmittelzuleitung kommt von einer Druckquelle, beispielsweise einer üblichen Zahnradpumpe. Das den Druckzylinder 4 tragende Ende der Welle 1 bildet selbst einen Zylinder 35 und nimmt einen Steuerkolben 32 in sich auf, der von einer Druckfeder 33 in seiner durch einen Sprengring 34 bestimmten Ausgangsstellung gehalten wird. Der Druckraum des Zylinders 35 ist durch einen dicht aufgesetzten Stutzen 36 abgeschlossen, der mittels einer Ringdichtung 37 in die Flanschbüchse 30 eingeführt ist. Im Steuerkolben 32 ist eine Kammer 38 gebildet, deren eine Wand den Ventilsitz eines Überdruckventils darstellt, dessenVentilkolben 39 im Steuerkolben 32 axial verschiebbar geführt ist, und der von einer Ventilfeder 40 in seiner Schließlage gehalten wird. Die Feder 40 stützt sich an einer durch einen Sprengring gesicherten Endscheibe 42 ab.
  • Der Ventilkolben 39 weist vom Boden her über eine bestimmte Länge einen geringeren Außendurchmesser auf, um bei seiner Bewegung entgegen der Kraft der Feder 40 den Durchlaß der Druckflüssigkeit aus der Kammer 38 durch eine Öffnung 41 im Steuerkolben 32 zu ermöglichen. Die Öffnung 41 mündet in den links vom Steuerkolben 32 befindlichen Raum und von da aus über Auslaßkanäle 51 in einen nicht dargestellten Sammelbehälter.
  • Von der Kammer 38 aus führt ein Kanal 43 in eine Ringnut 44, deren axiale Länge dem Durchmesser der Bohrungen 45 in der Wand des Zylinders 35 entspricht. Die Zylinderwand weist noch eine Bohrung 46 auf, an die sich die Bohrung 47 anschließt, die zum Saugraum 18 der Zahnradpumpe 20, 21 führt. Der Druckraum der Zahnradpumpe mündet über einen Kanal 48 in den Druckraum 49 des Druckzylinders 4. Der Weg des Steuerkolbens 32 nach links wird durch eine in die Welle 1 eingesetzte Buchse 50 begrenzt.
  • Die Wirkungsweise der Eilrichtung ist folgende: Mit der Zuführung der Druckflüssigkeit über die nicht dargestellte Druckmittelleitung zu dem Druckraum des Zylinders $5 bewegt sich der Steuerkolben 32 nach links, in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung, so daß der Weg für das Druckmittel über die Kanäle 46 und 47 zum Saugraum 18 der Zahnradpumpe 20, 21 frei wird. Die von der treibenden Welle 1 angetriebene Zahnradpumpe erhöht den Druck der zugeführten Flüssigkeit, die über den Kanal 48 in den Druckraum 49 gelangt und den Kolben 6 reit der Druckscheibe 8 unter Zusammenpressung des Lamellenpakets 9; 12 gegen die Kraft der Feder 7 nach links verschiebt. Übersteigt der Druck im Raum 49 eine vorbestimmte Höhe, so wird der Ventilkolben 39 des Überdruckventils gegen die Kraft der in ihrer Stärke entsprechend abgestimmten Ventilfeder 40 nach links verschoben (Fig.4), damit die überschüssige Druckmittelmenge über die Kanäle 41, 51 zum Sammelbehälter abfließen kann. Wird der Zufluß des Druckmittels abgeschaltet, wird der Steuerkolben 32 durch die Kraft der Feder 33 in seine durch den Sprengring 34 begrenzte Ausgangsstellung gedrückt. Darauf kann das im Druckraum 49 befindliche Druckmittel über die Bohrungen 45 und den Kanal 51 zum Sammelbehälter zurückfließen. Der Betätigungskolben 6 wird dabei durch die Feder 7 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und damit die Druckscheibe 8 von den Lamellen 9, 12 abgehoben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Hydraulisch betätigte Reibungskupplung, vorzugsweise Lamellenkupplung, mit in der treibenden Kupplungshälfte angeordneter und durch diese angetriebener Druckflüssigkeitspumpe zur Erzeugung des Anpreßdrucks für die beiden Kupplungshälften, dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugraum (18) der Pumpe (20, 21) ein gegen eine vorgespannte Feder (33) abgestützter Steuerkolben (32) vorgeschaltet ist, der beim Einrücken der Kupplung unter der Wirkung der der Pumpe (20, 21) mit geringem Überdruck von einer an einem feststehenden Teil der Kupplung angeordneten Druckquelle zugeführten Flüssigkeit entgegen der Kraft der Feder (33) verschoben wird und dadurch den Weg der Flüssigkeit zum Saugraum (18) der Pumpe (20; 21) freigibt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (32) in einem mit der treibenden Welle (1) verbundenen, vorzugsweise mit dieser aus einem Stück bestehenden Zylinder (35) axial begrenzt verschiebbar ist.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkolben (32) ein Überdruckventil (39, 40) angeordnet ist, über das bei eingerückter Kupplung überschüssiges Druckmittel aus dem Druckraum (49) durch Bohrungen (45, 51) im Zylinder (35) und durch eine Bohrung (41) im Steuerkolben (32) in einem Sammelbehälter abfließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 265 810, 273 573, 516 334; Konstruktion, Heft 11, 1953, S. 373 bis 378.
DEZ5651A 1956-07-11 1956-07-11 Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung, vorzugsweise Lamellenkupplung Pending DE1088292B (de)

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