DE1088060B - Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Aminoaryl)-4, 5-arylen-1, 2, 3-triazol-1-oxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Aminoaryl)-4, 5-arylen-1, 2, 3-triazol-1-oxyden

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DE1088060B
DE1088060B DEF27928A DEF0027928A DE1088060B DE 1088060 B DE1088060 B DE 1088060B DE F27928 A DEF27928 A DE F27928A DE F0027928 A DEF0027928 A DE F0027928A DE 1088060 B DE1088060 B DE 1088060B
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och
triazole
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Dr Reinhard Mohr
Dr Hasso Hertel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/081,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D401/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
    • C07D401/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
    • C07D401/12Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links

Description

DEUTSCHES
Es wurde gefunden, daß man 2-(2'-Aminoaryl)-4,5-arylen-l,2,3-triazol-l-oxyde von der allgemeinen Formel
\,/N\
A N—<
/V ,
O NH2
worin A und B aromatische substituierte oder nichtsubstituierte Reste der Benzol- oder Naphthalinreihe bedeuten, erhält, wenn man die Diazoniumverbindungen aus primären Aminen der Benzol- oder Naphthalinreihe, welche in o-Stellung zur Aminogruppe eine Nitrogruppe enthalten, mit in o-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden primären Aminen der Benzol- oder Naphthalinreihe, deren N-Sulfonsäuren oder N-Methansulfonsäuren vereinigt, die erhaltenen Azoverbindungen durch Behandlung mit Natriumdithionit in die 1,2,3 -Triazol-1- oxydverbindungen überführt und gegebenenfalls die Sulfonsäure- oder Methansulfonsäuregruppe abspaltet.
Die Vereinigung der Diazoniumverbindungen mit den in o-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden primären Aminen der Benzol- oder Naphthalinreihe bzw. deren N-Sulfonsäuren oder N-Methansulfonsäuren kann, je nach Art der Kupplungskomponenten, in mineralsaurer, essigsaurer oder soda-alkalischer Lösung erfolgen.
Die Behandlung der so zunächst erhaltenen o-Aminoo'-nitro-azo-verbindungen bzw. deren N-Sulfonsäuren oder N-Methansulfonsäuren mit dem Natriumdithionit, wodurch Reduktion und Ringschluß zu den 1,2,3-Triazol-1-oxydverbindungen eintritt, erfolgt in wäßriger oder alkoholischer Lösung bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 80° C und einem pn-Wert zwischen etwa 6 und 14. Die Reduktion und der Ringschluß verlaufen glatt, und man erhält die neuen Verbindungen im allgemeinen in sehr guten Ausbeuten.
Als Ausgangsverbindungen für das erfindungsgemäße Verfahren kommen Diazoniumverbindungen von solchen primären Aminen der Benzol- oder Naphthalinreihe in Betracht, die im aromatischen Rest außer der in o-Stellung zur Aminogruppe stehenden Nitrogruppe noch weitere Substituenten enthalten können, beispielsweise Halogenatome, Trihalogenalkyl-, Alkyl-, Aryl-, Alkoxy-, Aryloxy-, Cyan-, Carbonsäure-, Carbonsäureamide Carbonsäureester-, Sulfonsäure-, Sulfonsäureamid-, Sulfonsäureester-, Alkylsulfon-, Arylsulfon-, Alkylamino-, Arylamino-, Acylamino- oder Acylgruppen.
Die als Azokomponenten in Betracht kommenden, in o-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Amine der Benzol- oder Naphthalinreihe können in Form der primären Amine zur Anwendung gelangen. Vorteilhaft verwendet man jedoch die N-Sulfonsäuren oder N-Methansulfonsäuren dieser Amine, wodurch die Bildung von
Verfahren zur Herstellung
von 2-(2/-Aminoaryl)-4I5-arylen-
1,2,3-triazol-l-oxyden
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Reinhard Mohr und Dt. Hasso Heortel,
Offenbach/M.,
sind als Erfinder genannt worden
Diazoaminoverbindungen vermieden wird. Auch die vorstehend genannten Azokomponenten können im aromatischen. Rest ein- oder mehrfach substituiert sein, beispielsweise durch Alkyl-, Alkoxy-, Acylamino- oder Sulfogruppen.
Die gegebenenfalls gewünschte Abspaltung der Sulfonsäure- oder Methansulfonsäuregruppe nach der Reduktion und dem Ringschluß erfolgt bei den N-Sulfonsäuren durch Erwärmen mit Mineralsäuren, bei den N-Methansulfonsäuren durch Erwärmen mit Ätzalkalien.
Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhältlichen neuen Verbindungen stellen wertvolle Zwischenprodukte, insbesondere für die Herstellung von Farbstoffen, Arzneimitteln, Lichtschutzmitteln und optischen Aufhellern, dar.
Beispiel 1
Eine in der üblichen Weise hergestellte Diazolösung aus 138 Gewichtsteilen o-Nitranilin, die pro Mol Diazoniumverbindung noch 2 Äquivalente freie Säure enthält, läßt man unter gutem Rühren bei Zimmertemperatur in eine Lösung von 283 Gewichtsteilen des Natriumsalzes der l,2-Diäthoxy-4-aminobenzol-N-sulfonsäure und 420 Gewichtsteilen Natriumacetat in 3000 Volumenteilen Wasser einlaufen. Nach Beendigung der Kupplungsreaktion werden 600 Volumteile Natronlauge (d = 1,19) und 212 Gewichtsteile Natriumcarbonat zugegeben und anschließend 200 Gewichtsteile Natriumdithionit eingetragen. Die einsetzende Reduktion ist innerhalb weniger Sekunden beendet, wobei der teilweise ausgefallene Farbstoff in Lösung geht. Anschließend wird mit Salzsäure angesäuert und etwa 20 Minuten zum Sieden erhitzt.
009 589/421
Dabei scheidet sich das 2-,(2'-Amino-4',5'-diäthoxyphenyl)-benztriazol-1-oxyd der Formel "
OCHS
OG2H5
als hellgelber, kristalliner Niederschlag ab. Das Produkt wird abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Nach dem Umkristallisieren aus Eisessig oder aus einer Mischung aus Alkohol und Chloroform besitzt die Verbindung einen Schmelzpunkt von 151 bis 152° C.
Beispiel 2
Eine in der üblichen Weise hergestellte Diazolösung aus 172,5 Gewichtsteilen l-Ammo-2-mtra-4~eblorbenzol läßt man innerhalb von 30 Minuten unter gutem Rühren in eine Lösung von 280 Gewichtsteilen des Natriumsalzes der 1 -Amino- 3 - acetylamino-4- methylbenzol - N -methansulfonsäure und 420 Gewichtsteilen Natriumacetat in 5000 Volumteilen Wasser einlaufen. Nach Beendigung der Kupplung werden 500 Volumteile Natronlauge = 1,19) zugegeben und nach, dem Erwärmen auf 45° C 212 Gewichtsteile Natriumcarbonat und anschließend 200 Gewichtsteile Natriumdithionit eingetragen. Die nun klare, hellbraune Lösung wird auf 600C erwärmt und mit 700 Volumteilen Natronlauge {d = 1,19) versetzt. Nach einigen Sekunden trübt sich die Lösung und das 2 - (2' -Amino -4' - acetylamino - 5' -methylphenyl) - 6 - chlor benztriazol-1-oxyd der Formel
CH3
:-NH · CO
beginnt sich abzuscheiden. Die Abscheidung wird durch Erwärmen auf 80 bis 9O0C vervollständigt. Das so erhaltene Produkt wird abgesaugt, mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und getrocknet. Nach dem Umkristallisieren aus Eisessig besitzt das Produkt einen Schmelzpunkt von 261 bis 262° C.
Beispiel 3
ίο 143 Gewichtsteile 2-Amino-naphthalin werden in 2000 Volumteilen Wasser und 400 Volumteilen Salzsäure (d = 1,09) in der Wärme gelöst. Nach dem Abkühlen läßt man, zu dieser Lösung eine wie üblich hergestellte Diazolösung aus 138 Gewichtsteilen o-Nitranüin fließen. Nach Beendigung der Kupplungsreaktion wird abfiltriert und der noch feuchte Niederschlag in 1500 Volumteilen Alkohol suspendiert. Nach Zugabe von 600 Volumteilen Natronlauge (d = 1,09) wird zum Sieden erhitzt. Dann werden 250 Gewichtsteile Natriumdithionit eingetragen. Nach Beendigung der Reduktion wird bis zum Erkalten gerührt, mit etwa 3000 Volumteilen Wasser verdünnt und das ausgeschiedene 2-(2'-Amino-naphthyl-(l')-benztriazol-l-oxyd der Formel
abfiltriert. Das mit Wasser gewaschene und getrocknete Produkt schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Eisessig bei 176 bis 177° C.
In der nachstehenden Tabelle sind weitere Verbindungen beschrieben, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden können:
Verbindung Schmelzpunkt
cc* OCHa
I
[—/ S—OCHa
204 bis 205° C
O I
NH2
OCH3
I
/X/N\
ΓΤΤ -J ^
3—\ /% /
I
S >. /**\ f* TT
■ ■■■—f i ^J \_, -til
187 bis 188° C
O NH2
OCH3
n_l ' *
αΛ/ν
O
NH2 192 bis 193° C
/VN\
CH-I 1 *
OC2H5
Γ-<^>—OC2H5
161 bis 162° C
O NH2
I 088 060
Verbindung Schmelzpunkt
iN\
O NH
OC2H5
OC2H5
OC2H5
CH3O
0 NH2
OC2H5
H5C2O
HOOC
OC2H5
0 NH9
OC2H5
OC2H5
OC2H5
0 NH2
COOH
OC2H
2H5
HO3S
O NH,
N-0 NH2
OC2H5
CHoCONH
OC2H5
OG2H5
0 ■ NH9
CH3
N-O NH
CHS
OCH3
O NH
CH
CH3
O NH,
, 200bis201°C 204 bis 205° C i65bisl66°C 184 bis 1860C
180bisl82°C
239 bis 240° C 235 bis 236° C 241 bis 242° C l?7.bis 178°C
Verbindung Schmelzpunkt
CH,
■Ν.
HOOC
HOOC
NH2 CH3
N-<r >-OCHs
'S"
O NH.
CH3
OCH,
O NH,
COOH
CH1
CH,
N
^/
NH2
CH3
N-
NH2
CH3
OCH.
OCH,
NH-CO —CHo
O NH2
OCH3
N-
NH-CO—CH,
NH
OCH
■3
Cl
N-
NH2
OCH3
NH-Ca-CH3
CH3-I
NH- CO — CH,
NH„
OCH,
-NH-CO —CH, 232 bis 233° C
241 bis 242° C 223 bis 224° C
247 bis 248° C 240 bis 241° C 273 bis 274° C 240 bis 241° C 141 bis 142° C 248 bis 249° C 239 bis 241° C
ci—l
CH,
CH,0
Cl-!
CH,
CH3O-!
Verbindung
OCH3
Ν-<Γ V-NH- CO NH,
OCH,
N-
NH-CO
NH,
OCH,
NH-CO
N.
V
O
N-
OCH3
NH-CO NH2
NH-CO-CH3 -OCH,
NH,
V
NH,
NH-CO-CH3 OCH3
NH-CO-CH3 OCH3
N-
NH2
NH-CO —CH,
OC1H3
NHi-CO
OCH3
NH,
Schmelzpunkt
239bis240°C 140bisl41°C 231 bis 2320C 251 bis 252° C 2_3.7bis238°C 25-7 bis 258° C 246 bis 247° C 235bis236°C
2-27 bis 228° C
11
Verbindung Schmelzpunkt
CH3O—Vx /^
tf
NH-CO Ν—( >-OCH.
NH9
Cl
N-
CHa
CH3O-
HO5S
CF3
CH3O-
CHa
V O
NH,
N-.
N,
NH2
Ν—,
NH2
N-
N-
NH9
NH5,
N-
SO3H
.N
CH3 /N-<^J\-OGH3
NH2
.NH-CO-C6H5
Ν—^ ^-OCH3
NH, 227 bis 228°C 199 bis 200° C 234 bis 235° C 224 bis 225° C
192 bis 1930C
235 bis 236° C 235 bis 236° C

Claims (1)

14
Patentanspruch: ^e Diazoniumverbindungen aus primären Aminen
der Benzol- oder Naphthalinreihe, die in o-Stellung
Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Aminoaryl)- zur Aminogruppe eine Nitrogruppe enthalten, mit in
4,5-arylen-l,2,3-triazol-l-oxyden der allgemeinen o-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden primären
Formel 5 Aminen der Benzol- oder Naphthalinreihe, deren
N-Sulfonsäuren oder N-Methansulfonsäuren vereinigt, die erhaltenen Azoverbindungen in wäßriger oder alkoholischer Lösung mit Natriumdithionit bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 800C und einem ίο pH-Wert zwischen etwa 6 und 14 behandelt und in den erhaltenen 1,2,3 - Triazol -1 - oxydverbindungen in welcher A und B aromatische substituierte oder gegebenenfalls die Sulfonsäure- oder Methansulfon-
nichtsubstituierte Reste der Benzol- oder Naphthalin- säuregruppe durch Erwärmen mit Mineralsäuren bzw.
reihe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Ätzalkalien abspaltet.
ι 009 589/421 8.60
DEF27928A 1959-03-12 1959-03-12 Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Aminoaryl)-4, 5-arylen-1, 2, 3-triazol-1-oxyden Pending DE1088060B (de)

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