DE1087601B - Verfahren zur Abtrennung von Trimethylchlorsilan aus Mischungen mit Methyltrichlorsilan und/oder Siliciumtetrachlorid - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Trimethylchlorsilan aus Mischungen mit Methyltrichlorsilan und/oder Siliciumtetrachlorid

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DE1087601B
DE1087601B DEG25666A DEG0025666A DE1087601B DE 1087601 B DE1087601 B DE 1087601B DE G25666 A DEG25666 A DE G25666A DE G0025666 A DEG0025666 A DE G0025666A DE 1087601 B DE1087601 B DE 1087601B
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DE
Germany
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trimethylchlorosilane
silicon tetrachloride
methyltrichlorosilane
water
dioxane
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Pending
Application number
DEG25666A
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English (en)
Inventor
Roger Paul Cahoy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/20Purification, separation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

BIBLIOTHEK
DES OEUTSOHEH
PATENTAMTES
Trimethylchlorsilan, welches durch Umsetzung von Methylchlorid mit Silicium erhalten wird, wird in großem Maße zur Herstellung von Siliconschmierflüssigkeiten und Silicongummi verwendet und dient insbesondere zur Kettenbegrenzung. Die Ausbeute an Trimethylchlorsilan ist jedoch ziemlich gering, und außerdem bestanden bisher große Schwierigkeiten darin, das Trimethylchlorsilan in genügender Reinheit zu gewinnen. So· liegt das nach dem Verfahren von Rocho'W erhaltene Trimethylchlorsilan in einem azeotropen Gemisch mit Siliciumtetrachlorid vor, in welchem etwa 35,2 Gewichtsprozent aus' Trimethylchlorsilan und etwa 64,8 Gewichtsprozent aus Siliciumtetrachlorid bestehen. Infolge der eng beieinanderliegenden Siedepunkte beider Bestandteile ist es nahezu unmöglich, diese durch eine einfache Destillation zu trennen.
Häufig, enthält das azeotrope Gemisch von Trimethylchlorsilan und Siliciumtetrachlorid auch noch mit Methyltrichlorsilan. Das Methyltrichlorsilan kann zwar durch fraktionierte Destillation entfernt werden, jedoch verlangt dieses Verfahren eine kostspielige Destillationstechnik, wodurch die Kosten des Trimethylchlorsilans beträchtlich erhöht werden. Da das in solchen Mischungen vorliegende Trimethylchlorsilan technisch wertvoller als das Siliciumtetrachlorid oder Methyltrichlorsilan ist, sind bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, um das azeotrope Gemisch aus Trimethylchlorsilan und Siliciumtetrachlorid aufzuspalten. Diese Verfahren besitzen jedoch den Nachteil, daß chemische Reaktionsmittel erforderlich sind. Die Reaktionsmittel reagieren vorzugsweise mit dem einen der Chlorsilane, greifen das andere aber nicht an und lassen es destillierbar zurück.' Die Reaktionsmittel sind teurer, und ihre Rückgewinnung ist schwierig. Soweit sie wiedergewonnen werden, erhöhen die Rückgewinnungskosten die Kosten des reinen Trimethylchlorsilans.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Trimethylchlorsilan aus Mischungen mit Methyltrichlorsilan und/oder Siliciumtetrachlorid, worin das' Trimethylchlorsilan in einem Verhältnis von 0,25 bis 2,5 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil Methyltrichlorsilan und/oder Siliciumtetrachlorid vorliegt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zu dem genannten Gemisch eine Lösung von Dioxan und Wasser zugibt, in der pro Mol siliciumgebundenes Chlor im Methyltrichlorsilan und/oder im Siliciumtetrachlorid 0,2 bis 0,9'Mol Wasser und pro Mol Wasser 1,14 bis 50MoI Dioxan vorhanden sind, und nach erfolgter Hydrolyse das Trimethylchlorsilan durch Destillation abtrennt. Das Verfahren ist besonders wirtschaftlich, da keine teuren. Reaktionsmittel erforderlich sind. Das verwendete Dioxan ist nicht
Verfahren zur Abtrennung
von Trimethylchlorsilan
aus Mischungen mit Methyltrichlorsilan
und/oder Siliciumtetrachlorid
Anmelder:
General Electric Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. November 1957
Roger Paul Cahoy, Schenectady, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
nur ein billiges Handelsprodukt, sondern läßt sich auch leicht zurückgewinnen und kann daher dauernd wieder verwendet werden. Außerdem ist eine spezielle Destillieranlage nicht erforderlich.
Nach der Erfindung wird ein Gemisch von Trimethylchlorsilan mit entweder Siliciumtetrachlorid oder Methyltrichlorsilan, worin die Bestandteile in den oben angegebenen Bereichen vorliegen, mit einer Lösung von Wasser und Dioxan hydrolysiert. Dioxan ist sowohl mit Wasser als auch mit Chlorsilan mischbar und gegen H Cl oder sonstige Reaktionsmittel inert. Für einen guten Trenneffekt ist das Verhältnis von Wasser zu Dioxan wesentlich.
Das in Kombination mit Wasser verwendete Dioxan ist sowohl mit Wasser als auch mit den Chlorsilanen in allen Anteilen mischbar. Außerdem ist das Djoxan nicht nur gegenüber den Reaktionspartnern (d. h. die Chlorsilane, Wasser usw.), sondern auch gegenüber den gebildeten Nebenprodukten, z.B. HCl, inert.
Um die bevorzugte Hydrolyse des Methyltrichlorsilans und Siliciumtetrachlorids unter praktischem Ausschluß einer Hydrolyse des Trimethylchlorsilans zu erreichen, ist es wichtig und entscheidend, daß die zugesetzte Wassermenge wesentlich geringer ist als zur vollständigen Hydrolyse aller siliciumgebundenen Chloratome, entweder des Methyltrichlorsilans oder des Siliciumtetrachlorids bzw. beider Chlorverbindungen, erforderlich sein würde. Wird mehr Wasser zu-
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gesetzt, als für die Hydrolyse des Methyltrichlorsilans und SiHciumtetrachlorids erforderlich ist, so beginnt der Wasserüherschuß das Trimethylchlorsilan zu hydratisieren. Bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung ist die zugesetzte Wassermenge nur so groß, daß lediglich die Hydrolyse bzw. nur die Teilhydrolyse des Methyltrichlorsilans und des Siliciumtetrachlorides bewirkt wird. Die Gegenwart des Diocxans bewirkt, daß alles zur Verfugung stehende Wasser auf die hydrolysierbaren Chloratome an dem Methyltrichlorsilan und Siliciumtetrachlorid und nicht auf das Chlor an dem Trimethylchlorsilan einwirkt. Die Selektivität des »Hydrolysierwassers« gestattet es, das Trimethylchlorsilan in hervorragenden Ausbeuten zu gewinnen.
Nach dem Verfahren der Erfindung soll die verwendete Wassermenge etwa 0,2 bis 0,9 Mol Wasser pro Mol siliciumgebundenes Chlor im Siliciumtetrachlorid oder im Methyltriehlorsilan bzw. in beiden betragen.
Das Verfahren nach der Erfindung erfordert keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen. Erhöhte Temperaturen und Drücke sind nicht erforderlich, obgleich sie anwendbar sind. Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung ist es lediglich notwendig, eine Lösung aus Dioxan und Wasser herzustellen und diese Lösung dem Gemisch der Chlorsilane zuzusetzen. Die Zusatzgeschwindigkeit ist nicht wesentlich, doch sollte eine zu rasche Zugabe der Wasserdioxanlösung vermieden werden.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren nach der Erfindung veranschaulichen. Alle Angaben beziehen sich auf Gewichtsmengen. In den folgenden Beispielen wurdeDioxan-1,4 verwendet. Dioxan-1,3 kann jedoch ebenfalls verwendet werden.
Beispiel 1
35
Eine Mischung aus 3,62 Mol Trimethylchlorsilan, 0,22 Mol Methyltriehlorsilan und 1,41 Mol Siliciumtetrachlorid wurde in einen Kolben gebracht, der mit Rührer und Tropftrichter versehen, war. Zu dieser Mischung wurde durch den Tropftrichter unter heftigem Rühren eine Lösung aus 2,1 Mol Wasser und 11,9 Mol Dioxan gegeben. Nach Beendigung des Zusatzes und erfolgter Hydrolyse des Silieiumtetrachlorides und des Methyltrichlorsilans wurde der Inhalt des Kolbens 30 Minuten gerührt und auf etwa 50 bis 60° C erhitzt, um die Hauptmenge des wasserfreien HCI aus dem System zu entfernen. Der Inhalt des Reaktionsproduktes wurde anschließend destilliert, um das Dioxan und das gereinigte Trimethylehlorsjlan voneinander zu trennen. Eine Analyse des erhaltenen Trimethylchlorsilans zeigte, daß 2,83 Mol Trimethylchlorsilan, gewonnen, wurde, welches nur 0213 Mol Methyltriehlorsilan und 0,01 Mol Siliciumtetrachlorid enthielt.
Beispiel 2
Die Arbeitsweise dieses Beispieles war die gleiche wie in Beispiel 1, jedoch bestand die Ausgangsmischung aus 2,1 Mol Wasser und 2,4 Mol Dioxan. Im übrigen war die Mischung des Trimethylchlorsilans, Methyltrichlorsilans und Silieittmtetrachlgrids dieselbe. Nach erfolgter Zugabe und Hydrolyse wurden 3,04 Mol Trimethylchlorsilan mit 0,14 Mol Methyltriehlorsilan und 0,30 Mol Siliciumtetrachlorid erhalten.
Beispiel 3
Eine Mischung von 1,32 Mol Trimethylchlorsilan, 1,70MoI Methyltriehlorsilan und 0,36 Mol Siliciumtetrachlorid wurde mit einer Wasser-Dioxan-Lösung aus 3,0 Mol Wasser und 7,3 Mol Dioxan behandelt. "Die Behandlungsweise des Chlorsilangetnisches mit der Wasser-Dioxan-Mischung war dieselbe, wie im Beispiel 1 angegeben. Eine Analyse des erhaltenen, gereinigten, nicht rektifizierten Trimethylchlorsilans zeigte, daß es aus 1,17 Mol Trimethylchlorsilan und 0,02 Mol Methyltriehlorsilan bestand. Siliciumtetrachlorid wurde nicht festgestellt.
Beispiel 4
Eine Mischung aus 2,61 Mol Trimethylchlorsilan und 1,42 Mol Methyltriehlorsilan wurde in einem Fall (Versuch 4 A) mit einer Lösung aus 1,5 Mol Wasser und 3,4 Mol Dioxan und im anderen Fall (Versuch 4B) mit einer Lösung von 2,0MoI Wasser und 3,4MoI Dioxan behandelt. In. jedem Fall erfolgte der Zusatz des Wasser-Dioxan-Gemisches zu der Trimethylchlorsilan-Methyltrichlorsilan-Mischung in derselben Weise, wie im Beispiel 1 angegeben wurde. Nach Anwendung der im Beispiel 1 erläuterten Arbeitsweise wurden im Falle des Versuchs 4A Trimethylchlo>rsilan in einer Menge von 2,15 Mol, das 0:,15 Mol Methyltriehlorsilan enthielt und im Falle des Versuches 4 B 2,15 Mol Trimethylchlorsilan, praktisch frei von jeder feststellbaren Menge Methylchlorsilan, erhalten.
Selbstverständlich ist es möglich, von Chlorsilanmisehungen auszugehen, deren Mischungsverhältnisse anders sind als die in den Beispielen angegebenen, jedoch müssen sie in dem im Anspruch angegebenen Bereich liegen,. Auch können die Bedingungen zur Durchführung der Hydrolyse abgewandelt werden, indem man die Temperatur und den Druck variiert. So ist es möglich, bei Temperaturen von Raumtemperatur (25° C) bis zu 100 oder 15O0C zu arbeiten. Im allgemeinen ist es jedoch meist überflüssig, höhere Temperaturen zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:.
    Verfahren zur Abtrennung von Trimethylchlorsilan aus Mischungen mit Methyltrichlorsilan und/ oder Siliciumtetrachlorid, worin das Trimethylchlorsilan in einem Verhältnis von. 0,25 bis 2,5 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil Methyltrichlorsilan und/oder Siliciumtetrachlorid vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß man zu dem genannten Gemisch eine Lösung von Dioxan und Wasser zugibt, in der pro Mol siliciumgebundenes Chlor im Methyltrichlorsilan und/oder Siliciumtetrachlorid 0,2 bis 0,9 Mol Wasser und pro Mol Wasser 1,14 bis 50 Mol Dioxan vorhanden sind, und nach erfolgter Hydrolyse das Trimethylchlorsilan durch Destillation abtrennt.
    [ 009 588/438 8.60
DEG25666A 1957-11-18 1958-11-08 Verfahren zur Abtrennung von Trimethylchlorsilan aus Mischungen mit Methyltrichlorsilan und/oder Siliciumtetrachlorid Pending DE1087601B (de)

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DEG25666A Pending DE1087601B (de) 1957-11-18 1958-11-08 Verfahren zur Abtrennung von Trimethylchlorsilan aus Mischungen mit Methyltrichlorsilan und/oder Siliciumtetrachlorid

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GB (1) GB850882A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4782172A (en) * 1987-12-28 1988-11-01 Dow Corning Corporation Removal of polyfunctional silanes from organosilanes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4782172A (en) * 1987-12-28 1988-11-01 Dow Corning Corporation Removal of polyfunctional silanes from organosilanes

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GB850882A (en) 1960-10-12
FR1217060A (fr) 1960-05-02

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