DE2628191C2 - Verfahren zur Gewinnung von Alkylaluminiumchloriden - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Alkylaluminiumchloriden

Info

Publication number
DE2628191C2
DE2628191C2 DE2628191A DE2628191A DE2628191C2 DE 2628191 C2 DE2628191 C2 DE 2628191C2 DE 2628191 A DE2628191 A DE 2628191A DE 2628191 A DE2628191 A DE 2628191A DE 2628191 C2 DE2628191 C2 DE 2628191C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
chloride
dialkyl
aluminum
aluminum chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2628191A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2628191A1 (de
Inventor
Karl Heinz Dipl.-Chem. Dr. 4712 Werne Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
Priority to DE2628191A priority Critical patent/DE2628191C2/de
Priority to US05/772,578 priority patent/US4092342A/en
Priority to IT24995/77A priority patent/IT1080672B/it
Priority to BE178718A priority patent/BE856038A/xx
Publication of DE2628191A1 publication Critical patent/DE2628191A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2628191C2 publication Critical patent/DE2628191C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/061Aluminium compounds with C-aluminium linkage
    • C07F5/064Aluminium compounds with C-aluminium linkage compounds with an Al-Halogen linkage

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

R2AICI + AICIj— 2 RAlCI2
(Gl. III)
Vermutlich wird dann das Dialkylzink in eine chlorhaltige Zinkverbindung, z. B. nach Reaktionsgleichung IV in Zinkchlorid, übergeführt:
2 RAICl2 + R2Zn — 2 R2AICI + ZnCI2 (Gl. IV)
Hat man bei der Herstellung des Dialkylzinks nach DE-AS Il 59 447 oder 14 93 222 einen Überschuß an Trialkylaluminium angewandt, wai vorteilhaft sein kann, dann enthält die Mischung nach dem Abdestilliercii des Dialkylzinks neben Dialkylaluminiumchlorid und löslichen Zinkverbindungen noch Trialkylaluminium. In diesem Fall muß man zusätzlich so viel Aluminiumchlorid umsetzen, daß alles Trialkylaluminium in Dialkylaluminiumchlorid nach Gleichung V umgewandelt wird:
2R1AI + AICI1-
(GLV)
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man jedoch noch zusätzlich so viel Aluminiumchlorid umsetzen, daß ein Teil oder alles Dialkylaluminiumchlorid nach Gleichung 111 in Alkylaluminium-dichlorid übergeführt wird.
Je mehr Alkylaluminium-dichlorid gebildet wird, desto leichter und schneller geht die Umwandlung der löslichen, destillativ nicht abtrennbaren Zinkverbindun-
gen in chlorhaltige Zinkverbindungen, z. B. Zinkchlorid, vonstatten. Am leichtesten und einfachsten ist die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn man zusätzlich noch so viei Aluminiumchlorid zugibt, daß überschüssiges Aluminiumchlorid mit Dialkylzink insgesamt nach Gleichung VI reagieren kann:
Die theoretischen Werte für reines Äthylaluminiumdichlorid betragen:
2 AICI3 + R2Zn — 2 RAICI2 + ZnCI2
Al
Cl
21,3%
55,9%
(GI. VI)
Beispiel 2
Je nach zugegebener Menge Aluminiumchlorid läßt sich das Verfahren also so steuern, daß man wahlweise Dialkylaluminiumchlorid, oder Alkylaluminium-dichlorid oder Gemische aus beiden erhält.
Das Abdestillieren des Dialkylaluminiumchlorids und/oder des Alkylaluminium-dichlorids kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne Kolonne erfolgen. In gewissen Fällen kann die Zuhilfenahme einer Kolonne zweckmäßig sein. Auch die Destillation muß unter einer inerten Atmosphäre vorgenommen werden, zweckmäßigerweise unter vermindertem Druck, so daii die Kopftemperatui etwa 150°C nicht übersteigt.
Es ist überraschend, daß alles Zink überwiegend in Form von Zinkchlorid im Destillationsrückstand verbleibt, selbst beim Herausdestillieren von Äthylaluminium-dichlorid. Aluminiumchlorid zum Beispiel hat nämlieh die Eigenschaft, beim Abdestillieren von Äthylaluminium-dichlorid teilweise mit übergeschleppt zu werden. Das Zinkchlorid, das im Destillationsrückstand verbleibt, kann zurückgewonnen werden. Alkylaluminiumdichloride, z. B.Äthylaluminium-dichlorid, und Mischungen von Dialkylaluminium-chlorid und Alkylaiuminiumdichlorid, z. B. ÄthylJuminium-sesquichlorid, sind ebenso gesuchte Verbindungen wie die njalkylaluminiumchloride, z. B. Diäthylaluminiumchlorid. Ihre Hauptanwendung liegt auf dem Gebiet der Kai-lyse. Hierfür ist eine hohe Reinheit erforderlich. Je nach Bedarfslage lassen sich Alkylaluminium-dichioride auch leicht durch Komproportionieren mitTrialkylaluminium in Dialkylaluminiumchloride überführen.
40
Beispiel 1
Ein filtrierter Destillationsrückstand, der bei der Herstellung von Diäthylzink nach dem Verfahren der DE-AS II 59 447 angefallen war, nachdem das Diäthylzink aus der Reaktionsmischung abdestilliert worden war, wurde als Ausgangsprodukt gewählt. Der filtrierte Destillationsrückstand war eine farblose und klare Flüssigkeit, die zum größten Teil aus Diäthylaluminiumchlorid bestand und neben 19,7% Al und 27,7% Cl noch 3,1% lösliches Zn enthielt. 83,5 g dieses Materials wurden in einen 250 ml-Dreihalskolben gegeben, der mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler versehen war. Das ganze System wurde unter Stickstoff von Atmosphärendruck gehalten. Zu dem vorgelegten Material wurden 93,5 g Aluminiumchlorid gegeben und die Reaktionsmischung erhitzt. Nachdem sich das Aluminiumchlorid bei 60"C ganz gelöst hatte, wurde die Reaktionsmischung bei einem verminderten Druck von ca. 20 mm Hg durch einen Claisen-Aufsatz destilliert. Bei einer Kopftemperatur von 90— 1000C gingen 153 g farbloses und klares Destillat über. Das entspricht einer Ausbeute von 86,4%. Das Destillat wies folgende Analyse auf:
Al 20,9%
Cl 57,1%
Zn < 10 ppm
Als Ausgangsprodukt wurde ein Diäthylaluminiumchlorid gewählt, das neben 20,7% Al und 27,5% Cl noch 3% lösliches Zn enthielt. 89 g dieses Materials wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit 923 g Aluminiumchlorid umgesetzt. Nachdem sich das Aluminiumchlorid aufgelöst hatte, wurde die Reaktionsmischung, wie in Beispisl 1 beschrieben, einer Vakuumdestillation unterworfen. Bei einer Kopf temperatur von 93 bis 101° C gingen 161g farbloses und klares Destillat über. Das entspricht einer Ausbeute von 88,7%. Das Destillat wies folgende Analyse auf:
A!
Ci
Zn
21,1%
54,3%
< 100 ppm
Beispiel 3
Als Ausgangsprodukt wurde Diäthylaluminiumchlorid mit einem Gehalt voii-ca. 8% Triälhylaluminium gewählt, das neben 20,9% Al und 25,0% Cl noch 23% lösliches Zn enthielt. Von diesem Material wurden 100 g in einen 500 ml-Dreiha!skolben gegeben, der mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler versehen war. Das ganze System wurde unter Stickstoff von Atmosphärendruck gehalten. Dieses Material wurde unter Rühren erhitzt und bei 50 bis 60°C wurden portionsweise 128,9 g Aluminiumchlorid zugegeben. Nachdem sich das Aluminiumchlorid umgesetzt hatte, wurde die Reaktionsmischung, wie in Beispiel 1 beschrieben, einer Vakuumdestillation unterworfen. Bei einer Kopftemperatur von 94 bis 103°C gingen 211,5 g farbloses und klares Destillat über. Dies entspricht einer Ausbeute von 92,4%. Das Destillat wies folgende Analyse auf:
Al 21,0%
Cl 56.3%
Zn < 10 ppm
Beispiel 4
100g Diäthylaluminiumchlorid mi' einem Gehalt von ca. 13% Triäthylaluminium, das neben 22,3% Al und 24,8°/j Cl noch 0,4% lösliches Zn enthielt, wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit 49 g Aluminiumchlorid umgesetzt. Die Reaktionsmischung wurde bei einem verminderten Druck von 280 bis 215 mm Hg durch einen Claisenaufsatz destilliert. Bei einer Kopftemperatur von 167 bis I64°C gingen 140 g farbloses und klares Destillat über. Dies entspricht einer Ausbeute von 94,0%. Das Destillat wies folgende Analyse auf:
Al 21,4%
Cl 43,8%
Zn < 100 ppm
65 Die theoretischen Werte für Äthylaluminium-sesquichlorid betragen:
Al 21,8%
CI 43,0%
Beispiel 5
Eine Mischung aus ca. 88 g Diäthylaluminiumchlorid und ca. I!2% Triäthylaluminium, die ca. 0,1 % lösliches Zn enthielt, wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit 11,9 g Aiuminiumchlorid umgesetzt. Die Reaktionsmischung wurde bei einem verminderten Druck von 180 bis 105 mm Hg durch einen Claisenaufsatz destilliert. Bei einer Kopftemperatur von 151 bis 132°C gingen 104 g farbloses und klares Destillat über (Ausbeute: 92,9%). Das Destillat wies folgende Analyse auf:
15
Al 21,8%
Cl 30,6%
Zr. < 100 ppm
Die theoretischen Werte für Diäthylaluminiumchlorid betragen:
AI 22,4%
Cl 29,4<%
25
Beispiel 6
Als Ausgangsprodukt wurde ein Diisobutyialuminiumchlorid gewählt, das neben 14,5% AI und 19,2% Cl noch 1,5% lösliches Zn enthielt. 100 g dieses Materials wurden, wie in Beispiel 3 beschrieben, mit 81,1 g Aluminiumchlorid umgesetzt. Die Reaktionsmischung wurde zweimal durch einen Claisenaufsatz destilliert, zuerst bei einem verminderten Druck von 10 mm Hg, dann von 0,1 mm Hg.
Die Ausbeute betrug bei der ersten Destillation 95,0% (Kopftemperatur: 114 bis 127°C), bei der zweiten Destillation 96,5% (Kopftemperatur: 48 bis 6O0C). Im letzten Destillat war kein Zn mehr nachweisbar. Die Analyse w;es folgende Werte auf:
Al 17,4%
Cl 46,4%
Die theoretischen Werte für Isobutylaluminium-dichlorid betragen:
Al 17,4%
Cl 45,8%.
50
55
60
65

Claims (2)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Gewinnung von Dialkylaluminiumchlorid und/oder Alkylaluminium-dichlorid mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und mit einer Zinkkonzentration von weniger als 200 ppm aus einem Gemisch von Dialkylaluminiumchlond und löslichen Zinkverbindungen sowie gegebenenfalls Trialkylaluminium, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch in einer inerten Atmosphäre bei Temperaturen bis etwa 1500C mit Aluminiumchlorid umsetzt und anschließend Diaikylaluminiumchlorid und/oder Alkylaluminiumdichlorid abdestilliert.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Dialkylaluminiumchlond und/oder Alkylaluminium-dichlorid mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und mit einer Zinkkonzentration von weniger als 200 ppm aus einem Gemisch von Dialkylaluminiumchlond und löslichen Zinkverbindungen sowie gegebenenfalls Trialkylaluminium.
    In der DE-AS 11 59 447 wird ein Verfahren zur Herstellung von Dialkylzink aus Trialkylaluminium und Zinkchlorid beschrieben. Die Reaktion verläuft nach Gleichung I:
  2. 2 R1AL + ZnCI:- R2Zn + 2 R2AICI
    (GLI)
    Nach einem Verfahren, das in der DE-AS 14 93 222 beschrieben wird, kann man anstelle von Zinkchlorid auch Zinkstaub und Alkylchlorid verwenden. Die Reaktion verläuft in diesem Fall nach Gleichung II:
    R1AI + Zn + RCI-R2Zn + R2AICI
    (Gl. II)
    Bei beiden Verfahren fällt als Nebenprodukt Dialkylaluminiumchlorid an. Es wird empfohlen, das Dialkylzink und das Dialkylaluminiumchlorid durch Destillation zu trennen. Obwohl die destillative Trennung allen anderen Verfahren, z. B. dem der Trennung durch selektive Komplexbildung, grundsätzlich überlegen ist, weist sie jedoch den Nachteil auf, daß es praktisch nicht möglich ist, ein Dialkylaluminiumchlorid mit einer Konzentration von weniger als 200 ppm Zink zu gewinnen, was für viele Anwendungszwecke erforderlich ist. Dies gilt insbesondere im Falle der Anwendung als Katalysatorkomponente z. B. für das Diäthylaluminiumchlorid, das bei der Herstellung von Diäthylzink aus Triäthylaluminium und Zinkchlorid als Nebenprodukt anfällt.
    In der DE-OS 25 25 120 ist beschrieben, daß Diaikylaluminiumchloridc mit einer Zinkkonzentration von 200 ppm oder weniger aus einem Gemisch von Dialkylaluminiumchloridcn und löslichen Zinkverbindungen wie es z. B. bei der Herstellung von Dialkylzink nach DE-AS 11 59 447 oder 14 93 222 anfällt, erhalten werden, wenn man das Gemisch stark erhitzt, um die Zink enthaltenden Verbindungen selektiv zu pyrolysieren, und sodann das Dialkylaluminiumchlorid mit hoher Reinheit abdestilliert.
    Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das Gemisch einen genügenden Zeitraum lang auf eine Temperatur von etwa 150 bis 2400C erhitzt werden muß, denn auch Dialkylaliiminiumchloride beginnen sich schon ab etwa 1500C merklich zu zersetzen. Außerdem ist es nachteilig, daß bei der Pyrolyse von Dialkylzink Zink entsteht, das zum Zusammenbacken neigt und leicht Verstopfungen hervorruft.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu finden, das den Zinkgehalt der bei der Dialkylzinkherstellung anfallenden Alkylaluminiumchloride reduziert, und so hochreine Alkylaluminiumchloride zu erhalten, die den
    ίο Reinheitsanforderungen einer weiteren technischen Verwendung, wie z. B. der Katalysatorherstellung, genügen.
    Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein Gemisch von Dialkylaluminiumchlorid und löslichen Zinkverbindungen sowie gegebenenfalls Trialkylaluminium in einer inerten Atmosphäre bei Temperaturen bis etwa 1500C mit Aiuminiumchlorid umsetzt und anschließend Dialkylaluminiumchlor i und/oder Alkylaluminiumdichlorid abdestilliert.
    Dieses Verfahren ist sehr schonend und ergibt sehr gute Ausbeuten. Die Umsetzung von Gemischen aus Dialkylaluminiumchlorid und löslichen Zinkverbindungen sowie gegebenenfalls Trialkylaluminium (z. B. von Destillalionsrückständen, die bei der Herstellung von Diäthylzink nach dem Verfahren gemäß DE-AS 11 59 447 oder nach dem Verfahren gemäß DE-AS 14 93 222 anfallen, nachdem das Diäthylzink aus der Reaktionsmischung abdestilliert worden ist) mit dem Aluminiumchlorid wird zweckmäßigerweise zwischen 20 und 150° C, vorzugsweise zwischen 50 und 800C, vorgenommen. Es ist anzunehmen, daß die löslichen und destillativ nicht abtrennbaren Zinkverbindungen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in eine chlorhaltige Zinkverbindung, z. B. Zinkchlorid übergeführt werden.
    j5 Handelt es sich um ein Gemisch von Diaikylaluminiumchlorid und Dialkylzink, so braucht man nur so viel Aluminiumchlorid umzusetzen, daß intermediär Alkylaluminium-dichlorid nach Gleichung III entsteht:
DE2628191A 1976-06-23 1976-06-23 Verfahren zur Gewinnung von Alkylaluminiumchloriden Expired DE2628191C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2628191A DE2628191C2 (de) 1976-06-23 1976-06-23 Verfahren zur Gewinnung von Alkylaluminiumchloriden
US05/772,578 US4092342A (en) 1976-06-23 1977-02-28 Method for recovering alkylaluminum chlorides
IT24995/77A IT1080672B (it) 1976-06-23 1977-06-23 Procedimento per il recupero di cloruri di alchilalluminio
BE178718A BE856038A (fr) 1976-06-23 1977-06-23 Procede de preparation de chlorures d'alkyl-aluminium, et produits ainsi obtenus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2628191A DE2628191C2 (de) 1976-06-23 1976-06-23 Verfahren zur Gewinnung von Alkylaluminiumchloriden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2628191A1 DE2628191A1 (de) 1978-01-05
DE2628191C2 true DE2628191C2 (de) 1984-10-04

Family

ID=5981258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2628191A Expired DE2628191C2 (de) 1976-06-23 1976-06-23 Verfahren zur Gewinnung von Alkylaluminiumchloriden

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4092342A (de)
BE (1) BE856038A (de)
DE (1) DE2628191C2 (de)
IT (1) IT1080672B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4670571A (en) * 1985-10-15 1987-06-02 Texas Alkyls, Inc. Method for recovery of alkylaluminum halides
US4732992A (en) * 1986-12-22 1988-03-22 Stauffer Chemical Company Method for recovery of alkylaluminum halides
JP2009263322A (ja) * 2008-04-30 2009-11-12 Nippon Alkyl Alum Kk ジアルキル亜鉛及びジアルキルアルミニウムモノハライドの製造方法
JP4856155B2 (ja) * 2008-11-12 2012-01-18 日本アルキルアルミ株式会社 ジアルキルアルミニウムモノハライドの製造方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2270292A (en) * 1938-03-21 1942-01-20 Universal Oil Prod Co Process for producing a mono-hydrocarbon aluminum dihalide
BE553498A (de) * 1955-12-21
US3124604A (en) * 1956-02-21 1964-03-10 New organic zinc compounds and a proc-
US3946058A (en) * 1974-06-17 1976-03-23 Texas Alkyls, Inc. Process for recovering of dialkylaluminum halide from mixtures containing soluble zinc

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE2628191A1 (de) 1978-01-05
BE856038A (fr) 1977-12-23
IT1080672B (it) 1985-05-16
US4092342A (en) 1978-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1032741B (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumalkylen
DE69515036T2 (de) Verfahren zur herstellung von difluormethan
DE2628191C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Alkylaluminiumchloriden
DE1158977B (de) Verfahren zur Herstellung von Galliumtrialkylen
DE68904760T2 (de) Regeneration von erschoepften schwefelsaeuren mittels wasserstoffperoxyd.
DE2816748C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylaluminiumchlorid
DE2642271A1 (de) Verfahren zur herstellung von organischen vanadaten
DE2729911A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-chloralkanoylchloriden
DE1041498B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylaluminiumdihalogeniden
DE2525120A1 (de) Verfahren zur gewinnung von dialkylaluminiumhalogeniden
DE2361988C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumtrialkylen
EP0042530B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Thionylchlorid
DE1936988C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vanadinoxitrichlorid
DE2255395A1 (de) Verfahren zur herstellung von dialkylphosphinen
DE1945645A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diorganochlorphosphinen
DE1230414B (de) Verfahren zur Abtrennung von Trimethylphosphit aus Reaktionsgemischen, welche bei der Herstellung von Trimethylphosphit erhalten werden
DE2430631A1 (de) Verfahren zur herstellung von thionylchlorid
DE1157617C2 (de) Verfahren zur Herstellung von einheitlichen Zinnalkylverbindungen
DE1103922B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Chloraethanphosphonsaeuredichlorid
DE2527650B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylthiophosphonyl-dichlorid
DE1668573C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinndihalogeniden Ausscheidung aus 1468494
DE3215662A1 (de) Verfahren zur reinigung von technischem thionylchlorid
DE1493222C (de) Verfahren zur Herstellung von Diorganozinkverbmdungen
DE1618667C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Sulfonylchloriden und Alkylchloriden
AT216014B (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumtrialkylen und gegebenenfalls Monoalkylaluminiumdihalogeniden aus Dialkylaluminiummonohalogeniden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee