DE1087437B - Naehmaschine mit einer an der auch das Handrad tragenden Armwelle koaxial zu derselben im Bereich des Handrades befestigten Kontakteinrichtung - Google Patents

Naehmaschine mit einer an der auch das Handrad tragenden Armwelle koaxial zu derselben im Bereich des Handrades befestigten Kontakteinrichtung

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DE1087437B
DE1087437B DEF18666A DEF0018666A DE1087437B DE 1087437 B DE1087437 B DE 1087437B DE F18666 A DEF18666 A DE F18666A DE F0018666 A DEF0018666 A DE F0018666A DE 1087437 B DE1087437 B DE 1087437B
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DE
Germany
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sewing machine
contact device
handwheel
arm shaft
machine according
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Pending
Application number
DEF18666A
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English (en)
Inventor
Herbert Palloch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
Original Assignee
Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Frankl and Kirchner GmbH and Co KG filed Critical Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
    • D05B69/24Applications of devices for indicating or ascertaining sewing-tool position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit einer an der auch das Handrad tragenden Armwelle koaxial zu derselben im Bereich des Handrades befestigten Kontakteinrichtung Es ist bei Nähmaschinen bekannt, am- Handrad bzw. an det Armwelle eine Kupplungsschraube vorzusehen, welche es ermöglicht, die Armwelle wahlweise mit dem Antrieb zu kuppeln oder zu entkuppeln. Von der letzteren Möglichkeit wird dann Gebrauch gemacht, wenn man den Antrieb der Nähmaschine nicht zur Betätigung der INTähmaschinennadel, wohl aber zuz Betätigung anderer Organe, z. B. der Spulereinrichtung, verwenden will. Es ist ferner bei Industrienähmaschinen bekannt, am Handrad bzw. an der Armwelle eine Kontakteinrichtung vorzusehen, welche beim Erreichen einer bestimmten Nadelstellung den Stromkreis für den Antrieb unterbricht. Hierbei werden die nicht rotierenden Teile der Kontakteinrichtung auf einem in die Armwelle einschraubbaren Bolzen drehbar gelagert und, um ein Mitdrehen zu verhindern, an der Nähmaschine befestigt.
  • Diese bekannten Einrichtungen verwenden aber entweder das Handrad selbst als wesentliches Teil der Kontakteinrichtung, oder sie sind nicht als geschlossenes Ganzes, sondern nur in Einzelteilen einbaubar. Hierdurch wird aber eine nachträgliche Montage erschwert. Man kennt auch Kontakteinrichtungen, bei denen durch Verdrehung einer Kontaktscheibe oder durch Verstellung eines Stromabnehmers der Abschaltzeitpunkt, und zwar im bezug auf die Lage der Nadelstange, verändert werden kann. Auch diese Einrichtungen sind entweder in ihrem Aufbau oder in ihrer Bedienung kompliziert. So ist es bei einer dieser Ausführungen notwendig, zwecks V erschwenkung der Kontaktscheibe die Kontakteinrichtung auseinanderzunehmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, unter Vermeidung der genannten Nachteile die Kontakteinrichtung so auszubilden, daß sie ohne weiteres an eine vorhandene Nähmaschine nachträglich angebaut werden kann. Ferner soll es möglich sein, auch bei angebauter Kontakteinrichtung die Verbindung vom Antrieb zur Armwelle auszuschalten, um z. B. nur die Spulereinrichtung anzutreiben. Auch soll gegenüber den bekannten Einrichtungen eine Verbesserung und Vereinfachung in der Verstellung des Abschaltpunktes erreicht werden.
  • Demnach sieht die Erfindung, die sich auf eine Nähmaschine mit einer an der auch das Handrad tragenden Armwelle koaxial zu derselben im Bereich des Handrades befestigten Kontakteinrichtung bezieht, in erster Linie vor, daß die als Einheit ausgebildete Kontakteinrichtung von einem Bolzen getragen wird, dessen eines freies Ende mit einem Gewinde versehen ist, wodurch die Kontakteinrichtung an Stelle der Handradkupplungsschraube an der Armwelle anbaubar ist und auch deren Funktion übernimmt. Eine solche Kontakteinrichtung ist nachträglich in einfachster Weise an eine schon vorhandene Nähmaschine anbaubar, da lediglich die übliche, an der Nähmaschine vorhandene Kupplungsschraube zu entfernen und statt dessen die mit einem der Kupplungsschraube entsprechenden Teil ausgerüstete Kontakteinrichtung an der Nähmaschine zu befestigen ist. Es ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die Kontakteinrichtung die Wirkung der Kupplungsschraube mit übernimmt. Somit kann nach wie vor durch entsprechendes Verdrehen des rotierenden Teiles der Kontakteinrichtung das Handrad von der Armwelle entkuppelt und zu Spulerzwecken herangezogen werden, was bei. den bekannten Einrichtungen nicht möglich ist. Hierzu sind, gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die rotierenden Teile der Kontakteinrichtung auf, dem Bolzen befestigt, der an Stelle der Kupplungsschraube in das entsprechende Gewinde der Armwelle einschraubbar ist und auch die Funktion der Kupplungsschraube übernimmt.
  • Ferner ist nach der Erfindung einer der zur Stromunterbrechung dienenden Kontakte in der Umfangsrichtung der Kontakteinrichtung verstellbar. Dieser prinzipielle Gedanke ist an sich bekannt, jedoch kann er bei einer Nähmaschine nach der Erfindung so verwirklicht werden, daß die Verstellung in einfachster Weise möglich ist. Sofern bei der Montage der Kontakteinrichtungen die gewünschte Lage der Kontakte bezüglich der zugehörigen Stellung der Nadelstange nicht sofort erreicht wurde, kann diese ohne weiteres somit richtiggestellt werden. Ferner sieht die Erfindung bei einer Nähmaschine, bei der fest mit den rotierenden Teilen als Kontaktmittel eine Kohlebürste verbunden ist, vor, daß schwenkbar um die Mittelachse der Kontakteinrichtung und relativ zum rotierenden Teil verstellbar ein Hebel vorgesehen ist, der die zweite Kohlebürste od. dgl. trägt. Dieser Hebel wird ferner nach der Erfindung eine aus der Kontakteinrichtung herausragende Handhabe besitzen, und weiterhin ist es nach der Erfindung möglich, die jeweilige Stellung der schwenkbaren Bürste gegenüber dem rotierenden Teil z. B. mittels Rasten zu fixieren. Somit kann die Abschaltlage, immer bezogen auf die Stellung der Nadelstange, von der Bedienungsperson sehr bequem variiert bzw. eingestellt werden, ohne daß es notwendig wäre, weitere Manipulationen vorzunehmen, z. B. Teile der Kontakteinrichtung zu demontieren.
  • Die genannten Rasten können ferner nach der Erfindung in dichten Abständen auf einem Kreisbogen nebeneinanderliegen, der -mehr als die Hälfte des Kreisumfanges bedeckt. Es können ohne weiteres so viel Raststellen vorgesehen und diese Raststellen so dicht nebeneinander angeordnet werden, daß eine genügende Variierungsmöglichkeit hinsichtlich der Einstellung der schwenkbaren Bürste besteht.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den nachstehenden Ausführungen in Verbindung mit ,ier Zeichnung zu entnehmen, in welcher zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Innenansicht des rotierenden Kontaktteiles, Fig. 3 eine Innenansicht des feststehenden Kontaktteiles.
  • In dem Gehäuse 1 des rotierenden Teiles, welches aus Isolierpreßstoff bestehen kann, ist ein Bolzen 2 fest eingepreßt, welcher mit seinem Gewindeende 3 als Kupplungsschraube in die Nähmaschinenwelle eingeschraubt werden kann. Weiter ist mit dem Gehäuse 1 durch Niete 4 eine Kontaktscheibe 5 fest verbunden. Ein Bürstenhalter 6 aus Metall ist mit der Kontaktscheibe 5 vernietet und dient zur Aufnahme der Kohlebürste 7 nebst dazugehöriger Druckfeder. Die Druckfeder gibt einen zusätzlichen elektrischen Kontakt zwischen der Bürste 7 und der Scheibe 5.
  • Konzentrisch zur Mittelachse 1' der Kontakteinrichtung ist in dem Gehäuse 1 ein beweglicher, als Hebel bzw. Schwenkhebel ausgebildeter Kontaktträger 8 aus Isolierstoff gelagert. Mittels der gleichfalls aus Isolierstoff bestehenden Mutter 9 wird der Kontaktträger 8 in seiner Lage gehalten. Auf diesem Kontaktträger bzw. Hebel 8 ist ebenfalls ein Bürstenhalter 10 aus Metall festgenietet. In dem Halter 10 befindet sich eine Bürste 11, welche über eine Druckfeder mit der Platte 5 sowohl elektrisch als auch mechanisch in Verbindung steht.
  • Im Gehäuse 1, und zwar an dessen Innenseite, sind Ausnehmungen 14 vorgesehen, in welche der federnde Kugelkörper 12, 13 des Hebels 8 einrasten kann. Ferner ist wie bei der üblichen Kupplungsschraube am Nähmaschinenhandrad -eine Anschlagschraube 15 vorgesehen.
  • Das Gehäuse des feststehenden Teiles der Kontakteinrichtung ist mit Ziffer 16 bezeichnet. Mit diesem aus einem Isolierstoff bestehenden Gehäuse ist über die Niete 17 ein Schleifring 18 fest verbunden. Ferner ist in das Gehäuse 16 ein Schleifring 19 fest eingepreßt, der eine Ausnehmung 20 - es können auch unter Umständen mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein-besitzt, welche mit Isolierstoff ausgefüllt ist.
  • Mittels der eingepreßten Lagerbüchse 21 ist der feststehende Teil der Kontakteinrichtung drehbar auf dem Bolzen 2 gelagert und wird in dieser Lage durch einen Sprengring 22 gehalten.
  • Zur Abdeckung des feststehenden Teiles der Kontakteinrichtung und insbesondere des Gehäuses 16 dient eine Kappe 23, welche am Gehäuse 16 über die Schrauben 24 befestigt ist. Mittels des Steges 25 der Kappe 23 wird der feststehende Teil der Kontakteinrichtung an der Nähmaschine und hierbei vorzugsweise am Motor oder dessen Träger befestigt. Die elektrischen Anschlüsse können z. B. als Lötanschlüsse an den Nieten 17 bzw. an den durch das Gehäuse 16 durchtretenden Teilen 26 des Schleifringes 19 befestigt sein.
  • Der Stromverlauf bei dieser Kontakteinrichtung ist nun von dem Anschluß der Niete 17 über den Schleifring 18, die Bürste 7, die dazugehörige Feder, die Grundplatte 5, die weitere, zur Bürste 11 gehörende Feder, die Bürste 11, den Schleifring 19 und dessen Teil 26 zum anderen Anschluß. Läuft nun die Bürste 11 auf die Isolierstrecke 20 auf, so wird dieser Stromkreis unterbrochen und damit in nicht dargestellter Weise der Antrieb der Nähmaschine abgeschaltet, so daß die Nähmaschine mit einer gewünschten Nadellage stehenbleibt.
  • Mittels des herausragenden Endes des Hebels 8 kann nun die Bürste 11 in Umfangsrichtung verstellt werden, wobei die Kugel 13 in eine der Ausnehmungen 14 einrastet. Die Ausnehmungen 14 sind über einen wesentlichen Teil des Kreisumfanges in einer so großen Anzahl und einem so geringen Abstand verteilt, daß praktisch jede gewünschte Einstellung ermöglicht werden kann. Die Federkraft der Teile 12, 13 reicht aus, um bei Einrastung in eine der Ausnehmungen 14 den Hebel 8 und die Bürste 11 zusammen mit dem Gehäuse 1 umlaufen zu lassen. Dadurch, daß der Abstand der Bürste 11 von der Mittelachse 1' kleiner ist als der Abstand zwischen Achse 1' und Bürste 7, erhält man in Zusammenarbeit mit den entsprechend dimensionierten Schleifringen 18 und 19 eine sehr gedrungene und raumsparende Bauweise der Kontakteinrichtung.
  • Die Federn der Bürsten sorgen für eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen den Bürsten und den Schleifringen.
  • Nimmt die Nähmaschinennadel bei Inbetriebnahme noch nicht die gewünschte Stellung nach Abschalten des Antriebes ein bzw. soll die Abschaltstellung der Nadel verändert werden, so wird der Hebel 8 so lange verschwenkt, bis die Nadel in der gewünschten Lage stehenbleibt. Hierzu brauchen keinerlei Teile gelöst werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nähmaschine mit einer an,der auch das Handrad tragenden Armwelle koaxial zu derselben im Bereich des Handrades befestigten Kontakteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die als Einheit ausgebildete Kontakteinrichtung von einem Bolzen getragen wird, dessen eines freies Ende mit einem Gewinde versehen ist, wodurch die Kontakteinrichtung an Stelle der Handradkupplungsschraube an der Armwelle anschraubbar ist und auch deren Funktion übernimmt.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, bei der die nicht rotierenden Teile der Kontakteinrichtung auf einem in die Armwelle einschraubbaren Bolzen drehbar gelagert und, um ein Mitdrehen zu verhindern, an der Nähmaschine befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Teile der Kontakteinrichtung auf dem Bolzen befestigt sind.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB einer der zur Stromunterbrechung dienenden Kontakte in der Umfangsrichtung der Kontakteinrichtung verstellbar ist.
  4. 4. Nähmaschine, bei der fest mit den rotierenden Teilen als Kontaktmittel eine Kohlebürste verbunden ist, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB schwenkbar um die Mittelachse der Kontakteinrichtung und relativ zum rotierenden Teil verstellbar an diesem ein Hebel, der eine zweite Kohlebürste trägt, vorgesehen ist.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel eine aus der Kontakteinrichtung herausragende Handhabe besitzt.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stellung der schwenkbaren Bürste gegenüber dem rotierenden Teil z. B. mittels Rasten fixierbar ist.
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Ausnehmungen im Gehäuseinneren des rotierenden Teiles und durch einen in die Ausnehmungen einrastenden federnden Vorsprung am Hebel, z. B. einen Kugelkörper. B.
  8. Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Ausnehmungen in dichten Abständen auf einem Kreisbogen nebeneinanderliegen, der mehr als die Hälfte des Kreisumfanges bedeckt.
  9. 9. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine mit dem Gehäuse des rotierenden Teiles z. B. durch Nieten fest verbundene Grundplatte.
  10. 10. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, mit einer die Einrichtung abdeckenden Endkappe, gekennzeichnet durch die Abdeckkappe durchdringende Befestigungsteile für die Schleifringe, die gleichzeitig als Stromzuführungen zu den Schleifringen dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1688 364; USA.-Patentschrift Nr. 2 692 667; Druckschrift »Vario-Stop« der Firma Frankl u. Kirchner, Mannheim-Neckarau, vom 17.6. 1953.
DEF18666A 1955-10-17 1955-10-17 Naehmaschine mit einer an der auch das Handrad tragenden Armwelle koaxial zu derselben im Bereich des Handrades befestigten Kontakteinrichtung Pending DE1087437B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176260B (de) * 1961-11-17 1964-08-20 Hansen Glove Corp Vorrichtung zum stufenweisen Stillsetzen einer ein Werkzeug betaetigenden Maschinenwelle in vorausbestimmter Stellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2692667A (en) * 1950-08-16 1954-10-26 Hansen Glove Corp Sewing machine needle control mechanism
DE1688364U (de) * 1953-07-01 1954-12-02 Max Schwab Steuereinrichtung fuer eine hilfsantriebsvorrichtung, insbesondere fuer naehmaschinen.

Patent Citations (2)

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