DE1087153B - Fahrbares Geraet zum Herstellen von Bettungsbaendern aus Schotter oder Splitt fuer Bahnschwellen - Google Patents

Fahrbares Geraet zum Herstellen von Bettungsbaendern aus Schotter oder Splitt fuer Bahnschwellen

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Publication number
DE1087153B
DE1087153B DEA30168A DEA0030168A DE1087153B DE 1087153 B DE1087153 B DE 1087153B DE A30168 A DEA30168 A DE A30168A DE A0030168 A DEA0030168 A DE A0030168A DE 1087153 B DE1087153 B DE 1087153B
Authority
DE
Germany
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grit
gravel
mobile device
heaped
over
Prior art date
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Pending
Application number
DEA30168A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Mathias Riepl
Otto Schlicker
Rudolf Hackenberger
Hugo Venter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Arneke & Co Kom Ges
Original Assignee
Heinrich Arneke & Co Kom Ges
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Arneke & Co Kom Ges filed Critical Heinrich Arneke & Co Kom Ges
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Publication of DE1087153B publication Critical patent/DE1087153B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • E01B27/028Compacting ballasting material; Performing ballast cores or seats for sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Fahrbares Gerät zum Herstellen von Bettungsbändern aus Schotter oder Splitt für Bahnschwellen Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung eines fahrbaren Gerätes zum Herstellen von Bettungsbändern aus Schotter oder Splitt für Bahnschwellen nach Patent 848 963, bei dem der Schotter oder Splitt unter ständiger Fortbewegung des auf Lehrschienen laufenden Gerätes über zwei Schütttrichter, die an dem Gerät angebracht sind, zügig auf den Bettungskörper aus grobem Schotter aufgebracht wird. Der aufgeschüttete Schotter oder Splitt wird durch an dem Gerät hinter den Schütttrichtern angeordnete Einrichtungen in vorbestimmter Höhe abgeglichen und an der Oberfläche geglättet und abschließend durch eine an dem Gerät angeordnete Verdichtungsvorrichtung verdichtet.
  • Bei dem bekannten Gerät nach dem Hauptpatent dienen zum Abgleichen und Glätten des Schotters oder Splitts unmittelbar hinter den Auslauföffnungen der Schütttrichter angeordnete Abstreifer und zum Verdichten dahinter angeordnete Walzen.
  • Weiterhin ist es bei Geräten zum Einbringen von Bettungsschotter bekannt, Einrichtungen zum Abgleichen und Glätten der Schotteroberfläche in Form von quer zum Gleis hin- und herbewegten Abstreifern anzuordnen und zum Verdichten des Schotters höheneinstellbare, elektromotorisch angetriebene, auf- und abschwingende Verdichterbohlen vorzusehen, die über die ganze Arbeitsbreite des Gerätes reichen und einen planebnen Boden mit vorn schräg nach oben abgebogenem Randabschnitt aufweisen.
  • Da es für den Fachmann auf der Hand liegt, daß man bei dem Gerät nach dem Hauptpatent zum Verdichten an Stelle von Walzen auch Verdichterbohlen, wie vorstehend angegeben, verwenden kann, wird bei der Erfindung von einem fahrbaren Gerät zum Herstellen von Bettungsbändern aus Schotter oder Splitt für Bahnschwellen nach Patent 848 963 ausgegangen, bei dem der Schotter oder Splitt unter ständiger Fortbewegung des auf Lehrschienen laufenden Gerätes über zwei an diesen angeordnete Schütttrichter zügig aufgebracht, durch hinter- den Schütttrichtern angeordnete Einrichtungen in vorbestimmter Höhe abgeglichen und an der Oberfläche geglättet und anschließend durch eine höheneinstellbare, elektromotorisch angetriebene, auf- und abschwingende Verdichterbohle, die über die ganze Arbeitsbreite des Gerätes reicht und einen planebenen Boden mit vorn schräg nach oben abgebogenem Randabschnitt aufweist, verdichtet wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß für das Abgleichen und Glätten des aufgeschütteten Schotters oder Splitts -an den über die hintere Schrägwand hinaus verlängerten Seitenwandungen jedes Schütttrichters unmittelbar hinter dessen Auslauföffnung, eine Walze drehbar gelagert ist, die den aufgeschütteten Schotter bzw. Splitt zusammenpreßt und in der Oberflächenschicht vorverdichtet.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die erfindungsgemäß angeordneten Walzen nicht nur ein Abgleichen und Glätten der Oberfläche der Schüttung bewirken, sondern darüber hinaus auch als Vorverdichter wirken. Dadurch ergibt sich der für eine gute Nachverdichtung sehr wesentliche Effekt, daß die Rüttelbewegungen der hinter den Abgleich- und Glättwalzen arbeitenden Verdichterbohle intensiver als bisher in den tiefer gelegenen Schichten der Schotter- oder Splittschüttung zur Auswirkung kommen. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Verdichtung des Schotters oder Splitts über die ganze Höhe der Bettungsbänder erreicht.
  • Die Abgleich- und Glättwalzen sind besonders -dann von Nutzen, wenn das zur Herstellung der Bettungsbänder verwendete Schottermaterial grobkörnig ist. Bei diesem Material gelingt es mit Hilfe von Abstreifern nicht in befriedigender Weise, die Oberfläche des aufgeschütteten Materials lückenlos zu glätten und die Oberflächenschicht so vorzufestigen, wie es für das Nächverdichten durch eine Verdichterbohle wünschenswert ist. Denn die in einer horizontälen Ebene hin- und herbewegbaren Abstreifer schieben 'größere Schotterstücke, die über die zu bildende Oberfläche der Bettungsbänder nach oben vorstehen, zur -Seite,..ünd an dieser Stelle entsteht dann eine Lücke, die so groß ist, daß sie von seitwärts nachgeschobenen kleineren Schotterstücken nicht wieder voll ausgefüllt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 den die Schütttrichter tragenden Teil des fahrbaren Gerätes nach der Erfindung in Seitenansicht und Fig. 2 die Rückansicht dieses Geräteteiles.
  • Mit 1 sind dieLehrschienen bezeichnet, dievor dem Einsatz des Gerätes auf höhenverstellbaren Schraublagerböcken 2 verlegt und durch Einstellen der Böcke in der Höhen- und in der Seitenrichtung genau ausgerichtet werden.
  • Das Gerät zum Herstellen der Bettungsbänder besteht aus zwei je für sich fahrbaren Gerätefahrzeugen, die je mit zwei Radpaaren zum Fahren auf den Lehrschienen und zum Fahren auf den Normalspurgleisen beim An- und Abtransport des Gerätes ausgerüstet sind. Das (nicht gezeichnete) erste Gerätefahrzeug trägt die Antriebseinrichtung sowie ein oder zwei seitwärts ausfahrbare Becherwerke, die bei Nichtgebrauch hochgestellt und über die Fahrzeugplattform zurückgeklappt werden können. Auf dem bzw. am zweiten Gerätefahrzeug 3, das mit den Rädern 4 auf den Lehrschienen läuft, sind ein nach beiden Seiten ausfahrbares Ouerförderband 5, ein Abstreifer 6, zwei Schütttrichter 7, Walzen 10 und eine Verdichterbohle 11 angeordnet. Im Betriebszustand ist das zweite Gerätefahrzeug an das erste Gerätefahrzeug ange@-kuppelt und wird von diesem mit langsamer Geschwindigkeit über die Lehrschienen gezogen.
  • Der neben den zu bearbeitenden Bahngleisen. in einen fortlaufenden Streifen bereitgelegte Schotter oder Splitt wird von den Bechern des in Arbeitsstellung gebrachten Becherwerkes aufgenommen, über einen Trichter 8 und eine Rutsche 9 auf das O_uerförderband 5 entleert und etwa zur Hälfte durch den einstellbaren Abstreifer 6 in den ersten, zur anderen Hälfte in den zweiten Schütttrichter 7 geleitet.
  • Der durch die verengten unteren Trichteröffnungen laufend austretende Schotter bzw. Splitt wird durch Walzen 10, die hinter den Trichterauslauföffnungen unter den - in der Fortbewegungsrichtung des Gerätes gesehen - hintenliegenden schrägen Trichterwänden an den Seitenwänden der Trichter drehbar gelagert sind, zusammengedrückt und in voTbestimmter Höhe abgeglichen, wobei zugleich die Oberflächen der Bettungsbänder geglättet werden.
  • Zur Materialersparnis und um das Gewicht des fahrbaren Geräteteiles 3 niedrig zu halten, empfiehlt es sich, an den beiden Schütttrichtern 7 je eine über die Breite des Trichters reichende kurze Walze 10 anzuordnen. Selbstverständlich kann aber auch eine über die ganze Arbeitsbreite sich erstreckende lange Walze vorgesehen werden, die an den beiden äußeren Ouerwänden der beiden Schütttricher 7 gelagert ist.
  • Die abschließende Verdichtung der aufgeschütteten, durch die Walzen 10 vorverdichteten und geglätteten Schotterbahnen erfolgt durch eine bekannte, hinter den Walzen in auf- und abwärts gehender Schwingbewegung arbeitende Verdichterbohle 11, deren in dem nachfolgenden Teil der Beschreibung erläuterte Ausbildung und Anordnung nicht zur Erfindung gehört. Die Verdichterbohle besteht aus einem aus starkem Blech in U-Form gefertigten Körper mit planebenem Boden 11Q, dessen in der Fortbewegungsrichtung des Gerätes vornliegender, den Walzen 10 zugekehrter Randabschnitt 11v leicht nach vorn ansteigend gestaltet ist. Das über die vordere Längswand des Blechkörpers überstehende Ende des schrägen Randabschnittes 11v ist durch angeschweißte Stege 12 versteift und gegen die vordere Längswand des Blechkörpers abgestützt. Die beiden Längswände des Blechkörpers weisen in der Mitte eine größere Höhe auf als an den Enden. In den dadurch verstärkten Mittelteil des Blechkörpers ist ein Außenrüttler 13 eingebaut, der durch einen Elektromotor, welcher von dem auf dem ersten Geräteteil befindlichen Stromerzeugungsaggregat mit Strom versorgt wird, angetrieben wird und die Verdichterbohle 11 in rasche auf- und abwärts gehende Schwingbewegungen versetzt.
  • Die beiden Enden der Verdichterbohle 11 sind unter Einschaltung von Schwingmetallgliedern 14 mit den unteren Enden von aus zwei Schienen gebildeten vertikalen Trägern 15 verbunden, die je an zwei am Gestellrahmen festen Lagern 16 höhenverschiebbar geführt sind. In Muttergewindebohrungen der nach oben gekehrten Enden der beiden Träger 15 greifen die Gewindeschaftenden 17' von Spindelköpfen 17 ein, die in Bohrungen der oberen Rahmenholme des Gestellrahmens drehbar, jedoch mit Hilfe von Stellringen 18 od. dgl. axial unverschiebbar gelagert sind.
  • Werden die Spindelköpfe 17, die zum Betätigen mit verschiebbaren Griffstangen 19 ausgerüstet sind, gedreht, dann werden durch die Gewindeschaftenden 17' die Träger 15 nach oben bzw. nach unten verschraubt, und dementsprechend wird die Höhenlage der Verdichterbohle 11 gegenüber den Auslauföffnungen der Schütttrichter verändert. Damit man die beiden Enden der Verdichterbohle 11 ohne große Umständlichkeiten richtig einstellen kann, ist an jedem der beiden vertikal verstellbaren Träger 15 eine Strichskala 20 angebracht, für die beispielsweise die Oberkante eines Querholmes des Gestellrahmens als Bezugslinie dienen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrbares Gerät zum Herstellen von Bettungsbändern aus Schotter oder Splitt für Bahnschwellen, nach Patent 848 963, bei dem der Schotter oder Splitt unter ständiger Fortbewegung des auf Lehrschienen laufenden Gerätes über zwei an diesem angeordnete Schütttrichter zügig aufgebracht, durch hinter den Schütttrichtern angeordnete Einrichtungen in vorbestimmter Höhe abgeglichen und an der Oberfläche geglättet und abschließend durch eine höheneinstellbare, elektromotorisch angetriebene, auf- und abschwingende Verdichterbohle, die über die ganze Arbeitsbreite des Gerätes reicht und einen planebenen. Boden mit vorn schräg nach oben abgebogenem Randabschnitt aufweist, verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abgleichen und Glätten des aufgeschütteten Schotters oder Splitts an den über die hintere Schrägwand hinaus verlängerten Seitenwandungen jedes Schütttrichters (7) unmittelbar hinter dessen Auslauföffnung eine Walze (10) drehbar gelagert ist, die den aufgeschütteten Schotter bzw. Splitt zusammenpreßt und in der Oberflächenschicht vorverdichtet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 815 811, 842215.
DEA30168A 1958-08-26 1958-08-26 Fahrbares Geraet zum Herstellen von Bettungsbaendern aus Schotter oder Splitt fuer Bahnschwellen Pending DE1087153B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815811C (de) * 1949-01-12 1951-10-04 Maurice Henri Lemaire Anlage zur Unterhaltung von Eisenbahnstrecken durch fortlaufende Bearbeitung der Schotterung
DE842215C (de) * 1950-03-10 1952-06-23 Maurice Henri Lemaire Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung und Erneuerung der Schotterung von Gleisen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815811C (de) * 1949-01-12 1951-10-04 Maurice Henri Lemaire Anlage zur Unterhaltung von Eisenbahnstrecken durch fortlaufende Bearbeitung der Schotterung
DE842215C (de) * 1950-03-10 1952-06-23 Maurice Henri Lemaire Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung und Erneuerung der Schotterung von Gleisen

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