DE1086421B - Falzpfannenziegel mit durchlaufend verbundener Kopf- und Seitenfalzung - Google Patents

Falzpfannenziegel mit durchlaufend verbundener Kopf- und Seitenfalzung

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DE1086421B
DE1086421B DEZ6062A DEZ0006062A DE1086421B DE 1086421 B DE1086421 B DE 1086421B DE Z6062 A DEZ6062 A DE Z6062A DE Z0006062 A DEZ0006062 A DE Z0006062A DE 1086421 B DE1086421 B DE 1086421B
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DE
Germany
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rib
brick
head
rebate
tile
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Pending
Application number
DEZ6062A
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English (en)
Inventor
Karl Lauer
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ZIEGELWERKE EMIL BOTT GmbH
Original Assignee
ZIEGELWERKE EMIL BOTT GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
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Description

  • Falzpfannenziegel mit durchlaufend verbundener Kopf- und Seitenfalzung Die Erfindung betrifft einen Falzpfannenziegel mit durchlaufend verbundener Kopf- und Seitenfalzung.
  • Es ist bekannt, bei einem derartigen Falzpfannenziegel die Seitenfalzrippen bis nahe zum Fußende des Ziegels durchlaufen zu lassen und an dieser Stelle das Wasser gegen die Ziegelmitte ablenken zu lassen. In der Deckung sind diese Ziegel in der Weise angeordnet, daß am Vierziegeltreffeck die innenliegenden Ziegel, d. h. der zweite und dritte Ziegel, nebeneinanderliegen. Nachteilig bei diesem bekannten Falzpfannenziegel ist es, daß die Seitenfalzgegenrippe unter ,dem Deckwulst bis an die obere Kopffalzrippe durchläuft. Dies hat zur Folge, daß in der Deckung die obere linke Ecke des untenliegenden Ziegels von der oberen rechten Ecke des zweiten Ziegels verhältnismäßig breit überdeckt wird. Infolge dieser Überdeckungsweise wird die untere Ecke des dritten Ziegels nach rechts geschoben, so daß die Ziegel nicht in gerade durchlaufenden Reihen übereinanderhängen. Hierdurch entstehen am Ortgang Eindeckungsschwierigkeiten, da die überstehenden Teil.: der Ziegel abgeschrotet werden müssen.
  • Es ist auch bereits eine Ausführungsart bekannt, bei der die Falzpfannenziegel derart ausgebildet und verlegt sind, daß am Ortgang eine gerade Seitenlinie der eingedeckten Ziegel entsteht. Hierbei ist es jedoch erforderlich, die rechte obere Ecke derart auszuklinken, daß keine Überdeckung zwischen dem ersten und zweiten Ziegel am Vierziegeltreffeck im Bereich der beiden Kopffalzrippen erfolgt. Hierdurch wird die Dichtheit der Deckung erheblich herabgemindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere die Ziegel so auszubilden. daß eine verhältnismäßig geringe, jedoch zuverlässige wasserdichte Überdeckung zwischen dem ersten und zweiten Ziegel am Vierziegeltreffeck erfolgt. Dies.: Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckfalzrippe an der Ziegelunterseite nur bis zur Höhe der unteren Kopffalzrippe durchläuft und die rechte obere Ziegelecke so stark ausgeklinkt ist, daß an dieser Stelle nur die Seitenfalzaußenrippe überdeckt wird und die Seitenfalzaußenrippe an der linken unteren Ziegelecke entsprechend der Ausklinkung an der rechten oberen Ziegelecke geführt ist. Bei dem Falzpfannenziegel nach der Erfindung ergibt sich der weitere technische Vorteil, daß er an der linken unteren Ecke trotz der tiefliegenden Sohle der Seitenfalznut kräftig ausgebildet sein kann. Ferner können Kopf-und Seitenfalznute auf gleicher Höhe liegen, so daß eine Unterbrechung der innenliegenden Kopf- oder Seitenfalzrippen nicht erforderlich ist.
  • Dadurch, daß die Seitenfalzaußenrippe an der linken unteren Ziegelecke mehrfach winkelig zur Ziegelmitte hin in der Weise abgebogen ist, daß sich in der Dekkung der obere Rippenschenkel gegen die obere Kopffalzrippe und der untere querlaufende Rippenschenkel gegen die untere Kopffalzrippe legt und daß die Seitenfalzaußenrippe anschließend in Richtung zum Ziegelfuß weitergeführt ist, wird am Vierziegeltreffeck der Raum zwischen dem untersten und obersten Ziegel voll ausgefüllt. Gleichzeitig ergibt sich eine einwandfreie Verzahnung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der zwischen dem oberen Rippenschenkel und dem unteren Rippenschenkel liegende Rippenteil gegenüber dem oberen Ende der Seitenfalzaußenrippe so weit gegen die Ziegelmitte hin versetzt, wie die Seitenfalzaußenrippe am oberen Ende vom Nachbarziegel überdeckt ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Falzpfannenziegel nach der Erfindung nur wenig von der Rechteckform abweicht. Dies ist für die Fertigung und Deckung von großem Vorteil.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus der Erläuterung des beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Oberseite des Falzpfannenziegels, Fig. 2 die Unterseite des Falzpfannenziegels, Fig. 3 im vergrößerten Maßstab -einen Teilquerschnitt der Ziegel in der Deckung gemäß der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 4 einen entsprechenden Teilquerschnitt gemäß der Linie E-F in Fig. 1, gleichfalls in der Deckung mit den Nachbarziegeln, Fig.5 einen entsprechenden Teilquerschnitt gemäl) der Linie C-D von Fig. 1, gleichfalls in der Deckung mit den Nachbarziegeln.
  • Die Kopffalzrippen g, f laufen geradlinig durch. ebenso die Seiteninnenrippe a und die Gegenrippe e sowie die Seitenfalzaußenrippe b. Die Seitenfalzaußenrippe b ist am linken unteren Ziegeleck III mehrfach winkelig abgebogen, so daß in der Deckung der obere Rippenschenkel c an der oberen Kopffalzrippe g und der untere querlaufende Rippenschenkel bi an der unteren Kopffalzrippe f anliegt. Der zwischen dem oberen Rippenschenkel c und dem unteren Rippenschenkel bi liegende Rippenteil b., ist gegenüber dem oberen Ende der Seitenfalzaußenrippe b zur Ziegelmitte hin versetzt. Neben der Seitenfalzaußenrippe b ist eine Nebenrippe d angeordnet. Die Deckfalzrippe e an der Ziegelunterseite ist nur bis zur Höhe der unteren Kopffalzrippe f gegen den Ziegelkopf geführt. Vor der oberen Kopffalzrippe g ist eine Vorrippe lt angeordnet. Der kopfseitige Teil i der Seitenfalzaußenrippe b ist an der Oberkante nach innen abgeschrägt. Der Rand K an der Unterseite des Deckwulstes ist nach außen geneigt. Die beiden einander versetzten Fußrippen L und m an der Ziegelunterseite laufen bis zum linken Ziegelrand durch. Die untere Kopffalzrippe f und die innenliegende Seitenfalzrippe d sind miteinander verbunden und ohne Unterbrechung bis in die Nähe des Ziegelfußes geführt. Sämtliches Wasser kann also sicher am Fußende des Ziegels nach der Ziegelmitte zu durch die winkelig abgebogene Seitenfalzaußenrippe b abgeführt werden. Es ist zweckmäßig, die Seitenfalznut p und die Kopffalznut q in der Weise auszubilden, daß sie in der Deckung nicht voll durch die Gegenfalzrippen ausgefüllt werden, so daß eintretender Wind in diesen Hohlräumen mehrfach gebrochen wird. Zur Verbesserung dieser Wirkung kann noch seitlich der Deckfalzrippe e eine Nebenrippe ia angeordnet sein.

Claims (7)

  1. PATENTAVSPRUCHE_ 1. Falzpfannenziegel mit durchlaufend verbundener Kopf- und Seitenfalzung, bei der die Seitenfalzrippen bis zur am Fußende des Ziegels erfolgenden Ablenkung des Wassers gegen die Ziegelmitte durchlaufen und der Falzpfannenziegel in der Weise ausgebildet ist, daß in der Deckung am Vierziegeltreffeck die innenliegenden Ziegel nebeneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfalzrippe (e) an der Ziegelunterseite nur bis zur Höhe der unteren Kopffalzrippe (f) durchläuft und die rechte obere Ziegelecke (II) so stark ausgeklinkt ist, daß an dieser Stelle nur die Seitenfalzaußenrippe (b) überdeckt wird, und die Seitenfalzaußenrippe (b) an der linken unteren Ziegelecke (III) entsprechend der Ausklinkung an der rechten oberen Ziegelecke (I1) geführt ist.
  2. 2. Falzpfannenziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalzaußenrippe (b) an der linken unteren Ziegelecke (III) mehrfach winkelig zur Ziegelmitte hin in der Weise abgebogen ist, daß sich in der Deckung der obere Rippenschenkel (c) gegen die obere Kopffalzrippe (g) und der untere querlaufende Rippenschenkel (bi) gegen die untere Kopffalzrippe (f) legt, und daß die Seitenfalzaußenrippe (b) anschließend in Richtung zum Ziegelfuß weitergeführt ist.
  3. 3. Falzpfannenziegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem oberen Rippenschenkel (c) und dem unteren Rippenschenkel (bi) liegende Rippenteil (b2) gegenüber dem oberen Ende der Seitenfalz.araßenrippe (b) so weit gegen die Ziegelmitte hin versetzt ist, wie die Seitenfalzaußenrippe (b) am oberen Ende vom Nachbarziegel überdeckt ist.
  4. 4. Falzpfannenziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalzaußenrippe (b) in dem oberhalb der unteren Kopffalzrippe (f) liegenden Teil (i) an der Oberseite Quergefälle zur Seitenfalznut (p) hat und der diesen Teil (i) in der Deckung übergreifende Rand (k) des Nachbarziegels an der Unterseite nach außen geneigt ist.
  5. 5. Falzpfannenziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Seitenfalzaußenrippe (b) oberhalb des Bereichs der Ecküberdeckung eine Nebenrippe (d) angeordnet ist, die niedriger als die Seitenfalzaußenrippe (b) ist.
  6. 6. Falzpfannenziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Kopf- und Fußrippen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kopffalzrippe (g) eine niedrigere Vorrippe (h) angeordnet ist, so daß in der Deckung in ausgezogener Lage der Ziegel die Fußrippen (l, m) im Abstand von der unteren Kopffalzrippe (f) und der oberen Kopffalzrippe (g) liegen.
  7. 7. Falzpfannenziegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrippe (la) unterbrochen ist.
DEZ6062A 1957-03-28 1957-03-28 Falzpfannenziegel mit durchlaufend verbundener Kopf- und Seitenfalzung Pending DE1086421B (de)

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CH5753058A CH362826A (de) 1957-03-28 1958-03-26 Falzpfannenziegel mit ineinander übergehenden Kopf- und Seitenfalzen
DEP1270A DE1270775B (de) 1957-03-28 1959-12-09 Falzpfannenziegel mit durchlaufend verbundener Kopf- und Seitenverfalzung
CH1366460A CH373166A (de) 1957-03-28 1960-12-07 Falzpfannenziegel mit ineinander übergehenden Kopf- und Seitenfalzen
FR846271A FR78846E (fr) 1957-03-28 1960-12-08 Tuile avec onglets s'étendant sur la tête et sur un côté sans solution de continuité

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DE (1) DE1086421B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0557973A1 (de) * 1992-02-24 1993-09-01 Michael Christian Ludowici Längsverschiebbarer Falzziegel
EP0732461A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-18 Trost Dachkeramik GmbH Malsch Flachpfannenziegel
EP1566502A3 (de) * 2004-02-19 2007-03-07 Erlus Aktiengesellschaft Dachziegel, Verfahren zur Herstellung eines Dachziegels und Dach mit einer Eindeckung mit verlegten Dachziegeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0557973A1 (de) * 1992-02-24 1993-09-01 Michael Christian Ludowici Längsverschiebbarer Falzziegel
EP0732461A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-18 Trost Dachkeramik GmbH Malsch Flachpfannenziegel
EP1566502A3 (de) * 2004-02-19 2007-03-07 Erlus Aktiengesellschaft Dachziegel, Verfahren zur Herstellung eines Dachziegels und Dach mit einer Eindeckung mit verlegten Dachziegeln

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CH362826A (de) 1962-06-30

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