DE1086106B - Verfahren zum Herstellen katalytisch wirksamer Metallueberzuege auf feinverteilten Traegerstoffen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen katalytisch wirksamer Metallueberzuege auf feinverteilten TraegerstoffenInfo
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- C23C16/44—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating
- C23C16/442—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating using fluidised bed process
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen katalytisch wirksamer Metallüberzüge auf feinverteilten
Träger,stoffen, wie Aluminiumoxyd, Aktivkohle, Kieselsäure od. dgl., wobei die Trägerpartikeln
in einem vertikalen Reaktionsrohr frei fallend vom Plattierungsgas umspült werden, das auf seine Zersetzungstemperatur,
erwärmt ist.
In der Technik ergibt sich oft die Aufgabe, feinteilige Stoffe mit einem gleichmäßigen metallischen
Überzug festhaftend zu versehen, beispielsweise um katalytisch wirksame Metalle auf aktive oder nkht
aktive Trägerstoffe aufzubringen. Die sogenannten Platforming- oder Hydroformingver,fahren zur Veredlung
von Kohlenwasserstoffen benötigen große Mengen von Katalysatoren, bei denen Platin auf
Aluminiumoxyd- oder Aluminiumsilikatträgermassen niedergeschlagen ist. Auch für bestimmte Verfahren
zur, Anreicherung von Deuterium auf dem Wege des chemischen Austausches werden Platinkatalysatoren
verwendet, bei denen als Träger Aktivkohle dient. Im allgemeinen werden solche Katalysatoren dadurch
gewonnen, daß der Träger mit einer das betreffende Metall in einer leicht abscheidbaren Form enthaltenden
Lösung getränkt und das Metall danach durch Reduktion oder thermische Zersetzung in Freiheit
gesetzt wird. Die Handhabung großer Flüssigkeitsmengen für diesen Zweck ist umständlich und
erfordert umfangreiche Apparaturen; außerdem ist es für die Aktivität des Katalysators in vielen Fällen
förderlich, wenn die Trägermasse nicht mit Flüssigkeiten in Berührung kommt, wodurch unter Umständen
aktive Zentren bereits abgesättigt oder die für die Funktion des Trägers wesentlichen Poren mehr
oder weniger weitgehend verschlossen werden.
Es ist an sich bekannt, Formkörper aus Nickel (Pellets) in einem Reaktionsrohr frei fallend von
einem im Gegenstrom laufenden Plattierungsgasstrom umspülen zu lassen, um so reines Nickel auf diesen
Formkörpern abzuscheiden und die sich bildenden zusammengesetzten Produkte aus diesem Raum abzuziehen.
Es handelt sich hierbei um die Herstellung eines reinen Metalls, wobei eine Bildung von Kohleniederschlägen
verhindert werden soll.
Es wurde nun gefunden, daß man in entsprechender Weise katalytisch wirksame Metallüberzuge auf feinverteilten
Stoffen besonders wirksam, gleichmäßig und schonend erzeugen kann, indem man das Metall
aus einer leicht flüchtigen Verbindung aus der Gasbzw. Dampfphase niederschlägt, wobei die Trägerpartikeln
vom Plattierungsgasstrom in der Schwebe gehalten werden, so daß die Plattierungsreaktion in
einem Wirbelbett stattfindet. Es hat sich gezeigt, daß hierbei eine verhältnismäßig kurze Verweilzeit der
Metal !verbindung an der Oberfläche der kleinen Teil-
katalytisch wirksamer Metallüberzüge
auf feinverteilten Trägerstoffen
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler,
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Dr. Edgar Koberstein, Konstanz,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
chen ausreicht, um das Metall gleichmäßig und festhaftend auch im den Poren des Trägerstoffes zur
Abscheidung zu bringen. Darüber hinaus hat das Verfahren gemäß der Erfindung auch noch den
Vorteil, daß die das Metall enthaltende Verbindung gegebenenfalls im Kreislauf geführt und so intensiv
ausgenutzt werden kann. Dieser Umstand ist von besonderer Bedeutung, wenn die Imprägnierung der
feinverteilten Stoffe etwa mit Edelmetallen, wie Platin, vorgenommen werden soll.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird man die flüchtige
zersetzliche Metallverbindung in verdünntem Zustand zur Anwendung bringen, d. h., sie zusammen mit
einem Trägergas dem den zu überziehenden Stoff enthaltenden Reaktionsraum zuführen. Das Trägergas
kann dann im wesentlichen die Aufgabe übernehmen, den Feststoff in der Schwebe zu halten, was je nach
Art, Menge und Gewicht des Feststoffes durch Einregulieren von Druck und Gasmenge leicht zu bewerkstelligen
ist. Als Trägerstoff können sowohl inerte Gase wie auch solche gewählt werden, die die
Zersetzung der Metallverbindung bzw. die Abscheidung des Metalls unterstützen, also beispielsweise
reduzierende Gase wie Wasserstoff oder - Kohlenoxyd.
Dem Verfahren kommt, wie erwähnt, besondere Bedeutung zu für die Abscheidung von Edelmetallen,
z. B. Platin. Zur Erzeugung von Platinüberzügen benutzt man als flüchtige Metallverbindung bevorzugt
Platincarbonylchlorid, das mit Stickstoff und/oder Kohlenoxyd als Traggas auf den auf etwa 400° C
erhitzten Trägerstoff zur Einwirkung gebracht wird. Es hat sich gezeigt, daß man auf diese Weise z. B.
009 568/188
I 086
ein feinteiliges Aluminiumsilikat in der Korngröße von unter 150 μ und einer spezifischen Oberfläche von
650m2/g mit 0,72% Platin festhaftend und gleichmäßig
überziehen kann. Auch eine Aktivkohle in der Fraktion zwischen 100 und 250 μ konnte in ähnlicher
Weise mit einem mengenmäßig 4,5% ausmachenden Platinüberzug versehen werden. Für die Wirksamkeit
des Verfahrens hat es sich als besonders günstig erwiesen, den Trägerstoff in einer möglichst engen
Korngrößenverteilung zur Anwendung zu bringen, da auf diese Weise eine gleichmäßige Durchwirbelung
ohne untragbar starke Substanzverluste am besten gewährleistet werden kann.
Selbstverständlich ist das Verfahren gemäß der Erfindung nicht auf Überzüge aus Platinmetallen beschränkt,
sondern kann auch zur Niederschlagung von Gemischen oder Legierungen dieser Metalle dienen,
indem ein Gemisch von Carbonylchloriden der Platinmetalle oder mehrere solcher Carbonyle nacheinander
durch den im frei schwebenden Zustand gehaltenen Trägerstoff geleitet werden. In ähnlicher Weise lassen
sich auchUnedelmetalleüberzüge herstellen oder Überzüge,
die Edelmetalle und Unedelmetalle in Mischung enthalten, sofern nur flüchtige, leicht zersetzliche Verbindungen
dieser Metalle zur Verfügung stehen. Dabei kommen ebenso anorganische wie organische
Metallverbindungen, wie etwa Aluminiumalkyle, für die Zwecke der Erfindung in Betracht.
Um das Verfahren weiterhin zu verdeutlichen, wird an Hand der Abbildung eine schematische Vorrichtung
erläutert, in der das Verfahren durchgeführt werden kann. Die Vorrichtung gemäß Abbildung
besteht aus einem Reaktionsrohr, beispielsweise aus Glas oder keramischem Material, 1, das von einer beliebigen
Heizwicklung 2 umgeben ist. Im unteren Teil ist das Rohr 1 durch eine Fritte 3 abgeschlossen, durch
die zwei konzentrische Einleitungsrohre 4 und 5 geführt sind. Am oberen Teil des Rohres 1 befindet sich
ein in der Abbildung nicht dargestellter Abscheider für die mitgerissenen Feststoffteilchen. Zur Durchführung
einer Platinierung beispielsweise werden die Rohre 1, 4 und 5 mit Stickstoff beaufschlagt und sodann
der zu platinierende Trägerstoff in das Rohr 1 eingebracht. Durch entsprechende Bemessung des
Stickstoffstromes in den beiden äußeren Rohren wird die Feststoffbeschickung aufgewirbelt und in dem gewünschten
Schwebezustand gehalten. Danach wird der Stickstoff im Innenrohr, 5 durch mit Platincarbonylchlorid
beladenes Kohlenmonoxyd ersetzt, nachdem mit Hilfe der Außenheizung die Wirbelschicht
auf eine Temperatur von 400° C gebracht ist. Der durch das Ringrohr 4 eingebksene Stickstoff
wirkt dabei als Kühlgas, um eine vorzeitige Zersetzung des Platincarbonylchlorids am Austrittsmundstück des Rohres 5 zu verhindern.
In Abweichung von dem hier gezeigten Beispiel kann die Beheizung des Reaktionsraumes selbstverständlich
auch andersartig erfolgen. So kann das durch die Rohre 1 und 4 eingeleitete inerte Gas gegebenenfalls
auf die Temperatur der Zersetzung der Metallverbindung vorerhitzt werden, wobei selbstverständlich
dafür Sorge getragen werden muß, daß die zu zersetzende Verbindung mit dem heißen Gas
erst innerhalb des Feststoffbettes in Berührung kommt, um eine vorzeitige Metallabscheidung zu vermeiden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen katalytisch wirksamer Metallüberzüge auf feinverteilten Trägerstoffen,
wobei die Trägerpartikeln in einem vertikalen Reaktionsrohr frei fallend vom Plattierungsgas
umspült werden, das auf seine Zersetzungstemperatur erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerpartikeln vom Plattierungsgasstrom in der Schwebe gehalten werden, so daß die
Plattierungsreaktion in einem Wirbelbett stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zersetzende Metallverbindung
zusammen mit einem vorzugsweise reduzierend wirkenden Trägergas als Plattierungsgas
zur Einwirkung auf die zu überziehenden Trägerstoffe gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß feinverteiltes Aluminiumsilikat bei
400° C mit Platincarbonylchlorid und Stickstoff oder Kohlenoxyd als Traggas im Wirbelbett
platinisiert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 620 287.
Britische Patentschrift Nr. 620 287.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 568/188 7.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED25929A DE1086106B (de) | 1957-07-04 | 1957-07-04 | Verfahren zum Herstellen katalytisch wirksamer Metallueberzuege auf feinverteilten Traegerstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED25929A DE1086106B (de) | 1957-07-04 | 1957-07-04 | Verfahren zum Herstellen katalytisch wirksamer Metallueberzuege auf feinverteilten Traegerstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086106B true DE1086106B (de) | 1960-07-28 |
DE1086106C2 DE1086106C2 (de) | 1961-01-19 |
Family
ID=7038714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED25929A Granted DE1086106B (de) | 1957-07-04 | 1957-07-04 | Verfahren zum Herstellen katalytisch wirksamer Metallueberzuege auf feinverteilten Traegerstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086106B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1446181B1 (de) * | 1961-05-01 | 1970-07-16 | Internat Nickel Company Of Can | Verfahren zum UEberziehen von Keramik- oder Metallteilchen mit einem Metall und Reaktionsgefaess zur Durchfuehrung des Verfahrens |
US4175056A (en) * | 1977-11-04 | 1979-11-20 | Uop Inc. | Activated multimetallic catalytic composite comprising pyrolized ruthenium carbonyl |
US5051389A (en) * | 1987-09-16 | 1991-09-24 | Exxon Research And Engineering Company | Catalyst composition prepared by vapor depositing onto a carbon support |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB620287A (en) * | 1947-01-15 | 1949-03-22 | Mond Nickel Co Ltd | Improvements relating to the decomposition of nickel carbonyl |
-
1957
- 1957-07-04 DE DED25929A patent/DE1086106B/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB620287A (en) * | 1947-01-15 | 1949-03-22 | Mond Nickel Co Ltd | Improvements relating to the decomposition of nickel carbonyl |
Cited By (3)
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DE1446181B1 (de) * | 1961-05-01 | 1970-07-16 | Internat Nickel Company Of Can | Verfahren zum UEberziehen von Keramik- oder Metallteilchen mit einem Metall und Reaktionsgefaess zur Durchfuehrung des Verfahrens |
US4175056A (en) * | 1977-11-04 | 1979-11-20 | Uop Inc. | Activated multimetallic catalytic composite comprising pyrolized ruthenium carbonyl |
US5051389A (en) * | 1987-09-16 | 1991-09-24 | Exxon Research And Engineering Company | Catalyst composition prepared by vapor depositing onto a carbon support |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1086106C2 (de) | 1961-01-19 |
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