DE954957C - Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff

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DE954957C
DE954957C DEB19678A DEB0019678A DE954957C DE 954957 C DE954957 C DE 954957C DE B19678 A DEB19678 A DE B19678A DE B0019678 A DEB0019678 A DE B0019678A DE 954957 C DE954957 C DE 954957C
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DEB19678A
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Dr Heinz Berger
Dr Otto Gross
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Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
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Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/02Preparation, separation or purification of hydrogen cyanide
    • C01C3/0208Preparation in gaseous phase
    • C01C3/0212Preparation in gaseous phase from hydrocarbons and ammonia in the presence of oxygen, e.g. the Andrussow-process
    • C01C3/0216Preparation in gaseous phase from hydrocarbons and ammonia in the presence of oxygen, e.g. the Andrussow-process characterised by the catalyst used
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff Es ,ist bekannt, Cyanw.asserstoff herzustellen, indem man Methan oder aridere Kohlenwasserstoffe mit Luft oder anderen sauerstoffhaltigen Gasen und Ammoniak bei erhöhter Temperatur über geeignete Katalysatoren umsetzt. Als geeignete Katalysatoren wurden besonders solche bezeichnet, die für die katalytische Verbrennung von Ammoniak zu Stickoxyden geeignet sind, d. h. Katalysatoren aus Platin oder Platinmetallen oder Legierungen der Platinmetalle. Die Reaktion verläuft vorzugsweise nach folgenden beiden Reaktionsgleichungen NH3 + 1,5 02+CH4=HCN +3 H20+ 113,6 kg - cal (r) NH3 + C H4 = H C N + 3 H2 - 61,3 kg - cal (z) Würde man reine oder hochprozentige Gase im stöchiometrischen Verhältnis der Gleichung (z) anwenden, so stiege die Reaktionstemperatur so hoch, daB der Katalysator geschmolzen würde und Zersetzurigen der Reaktionsteilnehmer eintreten würden. Man hat deshalb [bisher diesem Gasgemisch inerte Gase, z. B. Stickstoff, zugemischt, die eine Herabsetzung der Reaktionstemperatur bewirken. Außerdem kann man auch einen Unterschuß voll Sauerstoff anwenden, so,daß die Reaktion nach der Gleichung (a) verläuft, welche Wärme verbraucht.
  • Wenn man nach Gleichung (i), insbesondere aber gleichzeitig nach Gleichung (a) arbeitet, hat man im Reaktionsraum eine reduzierende Atmosphäre. -Es verlaufen gleichzeitig Nebenreaktionen unter Bildung von ungesättigten Kohlenwasserstoffen. Insbesondere tritt Kohlenstoffabscheidung ein. Dieser Kohlenstoff gibt mit Platin oder den anderen Platinmetallen Legierungen, die eine verminderte mechanische Festigkeit haben und zu einer mechanischen Zerstörung des Katalysators führen. Die Kohlenstoffabscheidung und damit die Zerstörung des Katalysators, der gewöhnlich in Form von Netzen angewandt wird., treten vorzugsweise an den kälteren Stellen des Katalysators ein, also insbesondere an den Stellen, an denen der Katalysator z. B. zwischen zwei Flanschen festgeklemmt wird; denn all diesen Stellen kann nur eine geringe Menge von Reaktionsgas an den Katalysator herankommen, und es tritt Abkühlung infolge stärkerer Wärmeableitung und Abstrahlung ein. Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, an den Stellen, an denen der Katalysator aufgehängt bzw. eingeklemmt ist, Sauerstoff im Ü'berschuß zuzuführen, um eine oxydierende Atmosphäre zu schaffen. Es stellte sich jedoch heraus, daß diese Zuführung von Sauerstoff - oder sauerstoffhaltigen Gasen zu schwierig zu regulieren ist und auch eine Verschiebung der ganzen Gaszusammensetzung hervorruft, so daß die optimale Gaszusammensetzung nicht gehalten werden kann und, eine starke Verminderung der Ausbeute eintritt.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei der Umsetzung von Ammoniak mit Methan oder anderen Kohlenwasserstoffen und, reinem oder hochprozentigem Sauerstoff gemäß !den Gleichungen (i) und (a), wobei als besonders günstige Reaktionstemperaturen sich der Bereich von iooo bis 130o° C erwiesen hat, eine Kohlenstoffab.scheidung sich .dadurch verhindern läßt"daß Netz- oder netzähnliche Katalysatoren aus den Metallen der Platinelemente oder ihren Legierungen benutzt werden und daß diese an ihrer seitlichen Begrenzung nicht eingespannt, sondern frei liegend auf einer temperaturbeständigen Unterlage aus nichtmetallischem, nicht Wärme leitendem, keramischem Material getragen werden, wobei die seitliche Begrenzung des Katalysators ebenfalls durch nichtmetallische, temperaturbeständige Körper geschieht. Bei der Wahl der Form des Katalysators ist darauf zu achten, daß das Reaktionsgas gleichmäßig alle Teile des Katalysators erreicht, so daß überall eine möglichst gleichmäßige Temperatur herrscht. Insbesondere ist zu vermeiden, daß durch Berührung mit anderen Körpern, vor allem mit metallischen Körpern, Stellen am Katalysator entstehen, die wesentlich niedrigere Temperaturen als diie mittlere Temperatur des Katalysators besitzen. Als Material, auf dem der Katalysator aufliegt und von dem er begrenzt wird, kommt- in erster Linie keramisches Material, insbesondere reine Kieselsäure in Form von Quarzglas und reines Aluminiumoxyd in Form von Sinterkorund, in Frage.
  • Metallische Begrenzungskörper haben den Nachteil, daß sie die Wärme stark ableiten und dadurch eine Herabsetzung der Reaktionstemperatur bewirken, -wobei die schädliche Kohlenstoffabscheidung eintritt. Außerdem ist bei, metallischen Körpern und Behältern, die mit dem Katalysator in unmittelbarer Berührung sind, in der stark reduzierenden Atmosphäre die Gefahr vorhanden, daß Legierungen mit dem Katalysator eintreten und ihn dadurch in seiner Wirksamkeit herabsetzen. Metallische Begrenzungskörper und Behälter in diesem Sinne beeinflussen außerdem katalytisch das Reaktiongemisch in der Richtung, daß die Ausbeuten all Cyanwasserstoff gegenüber Katalysatoren aus den Metallen der Platingruppe herabgesetzt werden.
  • Als Material der Katalysatoren bei der vorliegenden Erfindung benutzt man die Metalle der Platingruppe in ähnlicher Form und' Zusammensetzung, wie sie bei der katalytischen Verbrennung von Ammoniak zu Stickoxyd, benutzt werden, also solche aus reinem Platin oder Platin, dem bis zu ioo/o Rhodium zulegiert ist; auch andere Legierungen der Platinmetalle können verwendet werden. Jedoch hat sich etwa ioo/o'iges Platin-Rhodium als besonders vorteilhaft gezeigt.
  • Als Katalysator kommen also nur reine Platinmetalle oder ihre Legierungen in Frage, nicht aber solche, die durch Trägersubstanzen verdünnt sind bzw. auf Trägersubstanzen niedergeschlagen sind. Der Katalysator soll von allen Seiten von den Reaktionsgasen umspült -werden können, insbesondere dürfen keine Stellen vorhanden sein, an denen die Reaktionsgase nicht durchströmen können, da an diesen Stellen Kohlenstoffabscheidung und damit Zerstörung der Katalysatoren eintritt. Die Katalysatoren sollen frei auf dem Tost- oder siebähnlichen Teil des keramIsahen Behälters aufliegen, sie sollen nicht zwischen Flanschen oder ähnlichen Teilen des Reaktionsgefäßes- von zwei Seiten eingeklemmt oder befestigt werden, an die die normalen Reaktionsgase nicht hingelangen und an denen sie nicht durchströmen können.
  • Als Form der Katalysatoren kann man Netze anwenden, wie sie bei der Ammoniakoxydation verwendet werden, z. B. Netze mit einer Drahtstärke von 0,o6 mm. Vorteilhafter ist es jedoch. d:ie Drahtstärke der Netze größer zu wählen, z. B. o,16 bis 0,2 mm. Auch ist es zweckmäßig, mehrere Netze übereinander zu legen, um höhere Gasgeschwindigkeiten unddamitgeringereRückzündungsgefahr im Gasgemisch zu haben. Sehr vorteilhaft ist es auch, die bei der Ammoniakoxy dation verwendeten sogenan.nten Band- oder Wickelkontakte zu verwenden. Das sind solche Kontakte, die entstehen, indem man eine dünne Platinfolie von z. B. 3 bis 12 mm Breite, die zuvor geriffelt -wurde, spiralig aufwickelt, so daß ein runder, siebartiger Körper entsteht, dessen Öffnungen der Größe der Riffelung entspricht. Hierbei kann man in bekannter Weise auch zwei Folien gleichzeitig aufwickeln. von denen :die eine geriffelt und die andere glatt ist. Nach dem Aufwickeln wird dieser Spiralkörper in einer oder mehreren Richtungen radial verschweißt, so daß er sich nicht mehr aufrollen kann.
  • Katalysatoren von der beschriebenen Zusammensetzung und Form werden gemäß der vorliegenden Erfindung z. B. in ein Quarzrohr eingelegt, das in seinem unteren Teil schwach ist, so daß sich zwischen Katalysator und Wand kein größerer Raum befindet, als die Öffnungen 1m-Katalysator selbst betragen. Das Quarzrohr trägt einen Rost aus Quarz, auf dem der Katalysator aufliegt. Statt -des Katalysaborträgers aus Quarz können auch solche aus Sinterkorund oder anderen nichtmetallischen Werkstoffen benutzt werden, die bei Temperaturen von i2oo bis 130o° C formbeständig und beständig gegen die an der Reaktion teilnehmenden Gase sind.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, Katalysatoren gemäß der vorliegenden Erfindung so in .der Verbrennungsapparatur anzuordnen, daß der keramische Behälter nur an einer Stelle, z. B. zwischen zwei metallischen Flanschen, gasdicht eingespannt ist, ,so daß die mechanische Beanspruchungdes keramischen Materials auf das gerings.tmögliche Maß vermindert wird, so daß Wärme-oder sonstige Spannungen in der Apparatur von den übrigen Metallteilen der Apparatur aufgenommen werden, wobei diie Konstruktion so gestaltet wird, daß selbst bei, völligem Zubru.chgehen dies keramischen Trägers Reaktionsgase, die zum Teil sehr giftig sind., nicht nach außen gelangen können. Erläuterung der Zeichnung Die zur Reaktion gelangenden Gase strömen in Richtung :des Pfeils von oben nach unten. Der Katalysator i .ist ein Bandkontakt, der aus zwei spiralig aufgewickelten, 0,o2 mm dicken und io mm breiten Folien aus Platin mit ioo/o Rhodium besteht. Eine Folie dst glatt, während die andere eine Riffelung von o,5 mm hat. Radiales Verschweißen gibt dem Kontakt eine größere Festigkeit. Die äußere Umgrenzung der Spirale besteht aus einer geriffelten Folie.- Dieser Katalysator i ist in dem aus Quarzglas bestehenden 2 eingeordnet, der einen aus dem gleichen Material bestehenden Tragrost 3 besitzt. Der Quarzglasträger ist mittels einer Dichtung aus hochwertigem Asbest 4 zwischen zwei Flanschen 5 weitgehend gasdicht eingeklemmt. Diese gesamte Vorrichtung ist in einem aus metallischen"Werkstoffen bestehenden Gefäß 6 untergebracht und wird von ihm allseitig umschlossen. Zur Abkühlung der Reaktionsgase besitzt dieses Gefäß einen Küh;lmantell, durch welchen Wasser oder die kalten, zur Reaktion gelangenden Gase zwecks schneller Abkühlung der Reaktionsprodukte strömen.
  • Daß die hohen Ausbeuten, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erzielt werden, nicht erreicht werden können, wenn die gleichen Katalysatorsubstanzen fein verteilt auf Träger (Träger in dem sonst bei Katalysatoren üblichen Sinne) niedergeschlagen sind, d. h. die Katalysatorsubstanz mit anderen Substanzen den Trägern vermischt ist, ergibt such aus :den folgenden Vergleichsversuchen-In einem senkrecht angeordneten Quarzrohr, das mit einem horizontalen Rost vers°hen war, wurden 5 g Platin in Form eines Wickelkontaktes, der aus Platinblech von 0,o6 mm Dicke hergestellt war, angeordnet. Es wurde ein Gemisch von ungefähr gleichen Teilen Ammoniak und Methan durchgeleitet und so viel Sauerstoff zugesetzt, daß nach der Entzündung an dem Kontakt eine Reaktionstemperatur von i ioo° C erzielt wurde. Es ergab sich eine Umsetzung des Ammoniaks zu Blausäure von 85 %.
  • In der gleichen Apparatur wurden 5 g Platin, das auf feinkörnigen Quarz von etwa 2 bis 3 mm Größe niedergeschlagen war, .eingefüllt. Unter den gleichen. Versuchsbedingungen ergab sich eine Ausbeute an Blausäure von nur 35 0/0.
  • In einem dritten Versuch wurde in einem hitzebeständigen Edelstahlrohr zwischen zwei Flanschen ein Platinnetz von, 5 g Gewicht eingespannt und. unter den gleichen Bedingungen wie vorher ein Ammoniak-Mtethan-Sauers.toff-Gem@isch durchgeleitet. Es wurden Ausbeuten an Blausäure von 581/o erzielt, die jedoch nach etwa eintägigem Betrieb schnell heruntergingen. auf Werte von 2o 1/o, da das Platinnetz an seinen Aufhängepunkten infolge der Kohlung ausgekohlt und brüchig geworden war.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff aus Methan oder sonstigen Kohlenwasserstoffen, Sauerstoff und Ammoniak oder diese Bestandteile enthaltenden Gasen in Gegenwart von Katalysatoren aus dien Metallen dier Platingruppe -oder ihren Legierungen in Form von Netzen, Folien, Bändern u. d-1., die gegebenenfalls gewickelt und/oder geriffelt sein können, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoren in reiner Form in einem nichtmetallischen, temperaturbeständigen Behälter, z. B. auf einem rost- oder siebähnlichen Teil, frei aufliegen, so däß die Katalysatoren unter Vermeidung zusätzlicher, inerter oder sauerstoffhaltiger Gase a,llseiüig von den Reaktionsgasen umspült werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter und/oder Begrenzungsmaterial Silicium:dioxyd oder Aluminiumoxyd verwendet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch i und. 2, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Reaktionsgefäß (6) mit einem Kühlmantel (7), durch den Wasser oder die kalten zur Reaktion gelangenden Gase zwecks schneller Abkühlung der Reaktionsprodukte strömen und in dem der Katalysator (i) in einem aus Quarzglas bestehenden Behälter (2) so eingeordnet ist, daß er auf einem Tragrost (3) aus dem gleichen Material liegt, wobei der Ouarzglasbehälter mittels einer Dichtung aus hochwertigem Asbest (¢) zwischen zwei Flanschen (5) weitgehend gasdicht eingeklemmt ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dad'urch gekennzeichnet, daB der keramische Behälter (2) für die Katalysatoren (i) nur an einer Stelle, z. B. zwischen zwei metallischen Flanschen, gasdicht eingespannt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 576 711; französische Patentschrift Nr. 795 o92.
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