DE576711C - Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen mit fluechtige Kohlenstoffverbindungen enthaltenden Gasen - Google Patents

Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen mit fluechtige Kohlenstoffverbindungen enthaltenden Gasen

Info

Publication number
DE576711C
DE576711C DE1930576711D DE576711DD DE576711C DE 576711 C DE576711 C DE 576711C DE 1930576711 D DE1930576711 D DE 1930576711D DE 576711D D DE576711D D DE 576711DD DE 576711 C DE576711 C DE 576711C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon compounds
carrying
catalytic reactions
out catalytic
containing volatile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930576711D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Leonid Andrussow
Dr Kart Huberich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Application granted granted Critical
Publication of DE576711C publication Critical patent/DE576711C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/02Preparation, separation or purification of hydrogen cyanide
    • C01C3/0208Preparation in gaseous phase
    • C01C3/0212Preparation in gaseous phase from hydrocarbons and ammonia in the presence of oxygen, e.g. the Andrussow-process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/02Preparation, separation or purification of hydrogen cyanide
    • C01C3/0208Preparation in gaseous phase
    • C01C3/0212Preparation in gaseous phase from hydrocarbons and ammonia in the presence of oxygen, e.g. the Andrussow-process
    • C01C3/0216Preparation in gaseous phase from hydrocarbons and ammonia in the presence of oxygen, e.g. the Andrussow-process characterised by the catalyst used

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ausführung katalytischer Reaktionen mit flüchtige Kohlenstoffverbindungen enthaltenden Gasen Bei der Ausführung katalytischer Reaktionen mit flüchtige Kohlenstoffverbindungen enthaltenden Gasen in Gegenwart metallischer Katalysatoren, die z. B. in Form von Netzen, Drahtkissen, . Spänen, Kugeln u. dgl. vorliegen können, tritt vielfach an Stellen, wo Katalysator und Reaktionsgefäß sich berühren oder nahe beieinander liegen, Rußabscheidung und Korrosion des Katalysators auf.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Mißstände praktisch völlig vermeiden kann, wenn man die gefährdeten Stellen mit Gasen, die praktisch keine rußbildenden Bestandteile enthalten, bespült. So scheidet sich z. B. bei der Herstellung von Blausäure aus Kohleiwasserstoffen, Ammoniak und Luft mit Hilfe von Netzen aus Edelmetallen nach kurzer Zeit am Rande des Netzes Ruß ab, der zur vollkommenen Zerstörung des Netzrandes führen kann. Gleichzeitig wird hierdurch die Blausäureausbeute in wachsendem Maße verschlechtert. Führt man nun durch einen oder mehrere schmale Schlitze derjenigen Stelle der Gefäßwandung, wo der Rand des Netzes zur Befestigung eingeklemmt ist, ein Spülgas zu, so erfolgt auch bei längerem Betrieb keine Rußabscheidung und keine Korrosion des Netzes. Bei entsprechender Anordnung und Gestaltung des Schlitzes genügt bereits eine sehr geringe Spülgasmenge, z. B. eine Menge von. weniger als z % des angewandten Reaktionsgases. Als Spülgas kommen insbesondere in Betracht: Stickstoff in reiner Form oder als sogenannter Linde-Stickstoff, industrielle Abgase, die beträchtliche Mengen Stickstoff enthalten, vor allem Verbrennungsgase, ferner Abgase der Blausäureherstellung durch katalytische Oxydation von Ammoniakkohlenwasserstoffgemischen mit Luft. Enthalten derartige Gase geringe Mengen Kohlenoxyd oder Köhlenwasserstoffe oder andere rußbildende Bestandteile, so können diese zunächst, vorteilhaft durch Überleiten über erhitzte Metalloxyde oder durch katalytische Verbrennung mit entsprechenden Mengen Luft, in Kohlendioxyd übergeführt werden. In Fällen, wo das letztere unerwünscht ist, wie z. B. bei der Absorption von Blausäure mit Alkalien, ist es zweckmäßig, das Kohlendidxyd teilweise oder ganz aus dem Spülgas zu entfernen.
  • Mit Vorteil verwendet man in manchen Fällen ein solches Spülgas, das geringe Mengen Sauerstoff enthält. Im Falle der erwähnten Blausäureherstellung kann das Spülgas beispielsweise bis zu 4% Sauerstoff enthalten, ohne daß dadurch die Blausäureausbeute beeinträchtigt wird. Die Anwesenheit des Sauerstoffs im Spülgas gestattet, mit einer verhältnismäßig geringen Menge des letzteren auszukommen; der Sauerstoff bewirkt insbesondere, daß etwa vorübergehend gebildete Rußkeime beseitigt werden. Er kann gegebenenfalls auch in gebundener Form, insbesondere in Form von Wasserdampf oder Kohlendioxyd, zur Wirkung gelangen.
  • Um die Abkühlung des Katalysators an der Eintrittsstelle des Spülgases zu verringern oder überhaupt zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, das Spülgas vorzuwärmen. Dies ist besonders dann angebracht, wenn die Rußbildung durch Temperaturerniedrigung begünstigt wird.
  • Eine wirksame Bespülung kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Bei Verwendung von Netzkatalysatoren läßt sie sich z. B. in besonders einfacher Weise wie folgt erreichen: In einem zylindrischen Reaktionsgefäß g (vgl. die Zeichnung, Fig. i) sind zwei Ringe R1 und R2 aus keramischem Material mittels der Dichtung D derartig eingespannt, daß zwischen ihnen und der Gefäßwandung ein schmaler ringförmiger Hohlraum H entsteht. Zwischen den beiden Ringen befindet sich das Netz N. Das Spülgas, z. B. etwa 2 °J, Sauerstoff enthaltender Stickstoff, tritt durch das Rohr 0 zunächst in den Hohlraum H ein, wird hier vorgewärmt und preßt sich dann durch die Klemmfuge F und den Netzrand hindurch in das Reaktionsgefäß.
  • Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens unter Verwendung von Netzkatalysatoren zeigt die Fig. 2. In diesem Falle ist das Reaktionsgefäß G oben etwas ausgeweitet, damit es das aus keramischem oder metallischem Material bestehende Rohr I aufnehmen kann. Das letztere stößt mit seinem unteren Ende, an dem das Katalysatornetz angebracht ist, auf die konische Fläche F auf. Es kommt so ein Hohlraum H zustande, durch den das von 0 kommende Spülgas hindurchströmt, um ihn an der Berührungsstelle zwischen Einsatzrohr und Reaktionsgefäß F zu verlassen und sich mit dem von unten kommenden Strom des Reaktionsgases zu vereinigen.
  • Die Fig.3a und 3b veransäliaulichen das Reaktionsgefäß G in Form eines aus feuerfesten Steinen hergestellten rechteckigen Schachtofens, in dem auf einem Gitter K aus keramischen oder metallischen Röhren als Katalysator dienende Metallwolle lagert. Das Gitter K ruht auf Querträgern T. Das aus 0 kommende Spülgas strömt durch die Röhren K, aus denen es durch kapillare öffnungen in den Reaktionsraum austritt. In dieser Weise wird erreicht, daß Stauungen des Kohlenstoffverbindungen enthaltenden Reaktionsgases an den Stellen, wo. die Metallwolle das Gitter berührt, verhindert werden.
  • Die vorliegende Maßnahme bewährt sich außer bei der obenerwähnten Blausäureherstellung beispielsweise auch bei der Hydratation ungesättigter Kohlenstoffverbindungen, bei der Oxydation von Methan zu Formaldehyd und ähnlichen Reaktionen.
  • Als Katalysatoren, welche durch Rußabscheidung besonders korrodiert und daher mit Vorteil durch die vorliegende Arbeitsweise geschützt werden, sind zu erwähnen: Edelmetalle, wie Platin, Rhodium, Iridium, Palladium, Gold, Silber und deren Legierungen, Metalle der Eisengruppe, Chrom sowie Chromnickel- und Chromeisenlegierungen.
  • Bei der Herstellung von Blausäure durch Behandlung eines Kohlenstoffverbindungen, Stickstoff und Wasserstoff enthaltenden Gasgemisches im elektrischen Lichtbogen wurde bereits vorgeschlagen, durch- Zuleitung eines besonderen Gasstromes Kurzschlüsse, die durch Abscheidung des entstehenden Kohlenstoffs auf den Isolierkörpern entstehen können, zu vermeiden. Im Gegensatz hierzu betrifft die vorliegende Erfindung einen wesentlich anderen Vorgang. Es wird nämlich durch die Verwendung von Spülgas die Stauung kohlenstoffabspaltender Gase an der Stelle zwischen Katalysator und Reaktionsgefäß vermieden, wodurch die Reaktion stark beeinträchtigende Korrosionserscheinungen am Katalysator, wie die Bildung von Carbiden, weitgehend eingeschränkt werden. Beispiel Ein aus i i °1o (Volumprozent) Ammoniak, 121110 Methan, 15,60/, Sauerstoff und im übrigen aus Stickstoff bestehendes Gasgemisch wird von oben nach unten durch ein Reaktionsrohr von der in der Zeichnung dargestellten Art, das aus keramischem Material besteht und einen Durchmesser von 25 cm hat, geleitet. Als Katalysator dient ein aus einer 15 °l6_ Rhodium enthaltenden Platinlegierung bestehendes, doppelt gelegtes Netz, das ioq.o Maschenpro qcm aufweist und aus einem o,o6 mm starken. Draht besteht. Das Doppelnetz ist lose auf einem Drahtgitter (Drahtstärke o,5 mm; Abstand der Gitterdrähte io mm) aus dem gleichen oder auch einem anderen metallischen -Material,, z. B. aus Chromnickellegierungen, gelagert. Netz und Gitter sind in der oben angegebenen Weise zwischen den beiden Ringen aus keramischem Material eingeklemmt. Die Spülung der Klemmstellen wird stündlich mit 2 cbm Stickstoff, der 2 °J0 Sauerstoff enthält, bewirkt. Die Temperatur am Netz beträgt etwa iooo °. Bei einem stündlichen Gasdurchsatz von 16o cbm (bezogen auf i5° C, 745 mm Ouecksilbersäule) werden innerhalb 24 Stunden 312 kg Blausäure erhalten. In z Monate langem Betrieb erzielt man 18,7 t Blausäure; dabei erleidet das Katalysatornetz nur geringe Korrosion, so daß es noch weiter benutzt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verfahren zur Ausführung katalytischer Reaktionen mit flüchtige Kohlenstoffverbindungen enthaltenden Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß- man zur Vermeidung der Rußabscheidung und der Korrosion des Katalysators die Stelle zwischen Katalysator und Reaktionsgefäß mit gegebenenfalls vorgewärmten Gasen bespült, die keine oder nur wenig rußbildende Bestandteile enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß man ein Spülgas verwendet, das geringe Mengen Sauerstoff enthält.
DE1930576711D 1930-12-20 1930-12-20 Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen mit fluechtige Kohlenstoffverbindungen enthaltenden Gasen Expired DE576711C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE576711T 1930-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE576711C true DE576711C (de) 1933-05-18

Family

ID=6570026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930576711D Expired DE576711C (de) 1930-12-20 1930-12-20 Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen mit fluechtige Kohlenstoffverbindungen enthaltenden Gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE576711C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767817C (de) * 1939-01-10 1953-10-12 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Spaltung von Kohlenwasserstoffoelen
DE954957C (de) * 1952-03-25 1956-12-27 Bergwerksgesellschaft Hibernia Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff
DE956941C (de) * 1954-01-22 1957-01-24 Huels Chemische Werke Ag Vorrichtung zur Herstellung von Cyanwasserstoff aus Kohlenwasserstoffen, Ammoniak und Luft an im Gasstrom angeordneten Kontaktnetzen aus Edelmetall, besonders Platin undseinen Legierungen
DE969124C (de) * 1952-04-18 1958-05-08 Basf Ag Verfahren zur katalytischen Herstellung von Cyanwasserstoff aus Kohlenwasserstoffen, Ammoniak und Sauerstoff

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767817C (de) * 1939-01-10 1953-10-12 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Spaltung von Kohlenwasserstoffoelen
DE954957C (de) * 1952-03-25 1956-12-27 Bergwerksgesellschaft Hibernia Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff
DE969124C (de) * 1952-04-18 1958-05-08 Basf Ag Verfahren zur katalytischen Herstellung von Cyanwasserstoff aus Kohlenwasserstoffen, Ammoniak und Sauerstoff
DE956941C (de) * 1954-01-22 1957-01-24 Huels Chemische Werke Ag Vorrichtung zur Herstellung von Cyanwasserstoff aus Kohlenwasserstoffen, Ammoniak und Luft an im Gasstrom angeordneten Kontaktnetzen aus Edelmetall, besonders Platin undseinen Legierungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2313040C3 (de) Mehrlagiger Katalysatorträger
EP1284927B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reduzierung von distickstoffoxid
DE1088938B (de) Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxyden aus Abgasen, die bei der Herstellung von Salpetersaeure durch Oxydation von Ammoniak anfallen
DE102008059930A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für katalytische Gasphasenreaktionen sowie deren Verwendung
DE1207089B (de) Verfahren zur Wiedergewinnung des bei der Ammoniakverbrennung mittels Katalysatoren sich verfluechtigenden Edelmetalls
DE576711C (de) Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen mit fluechtige Kohlenstoffverbindungen enthaltenden Gasen
EP4139045B1 (de) Edelmetallnetz fuer die katalysierung von gasphasenreaktionen
DE1148982B (de) Verfahren zur selektiven Entfernung von Oxyden des Stickstoffs aus sauerstoff-haltigen Gasgemischen
DE1195281B (de) Verfahren zum Oxydieren von Stickstoffmonoxyd zu Stickstoffdioxyd
DE19800449A1 (de) Verfahren zur katalytischen Zerstetzung von Ammoniak und Cyanwasserstoff aus Kokereiabgasen
DE1217346B (de) Verwendung eines Kupfer und Nickel enthaltenden Traegerkatalysators zum Entfernen von Sauerstoff aus Wasserstoff und Sauerstoff enthaltenden Gasgemischen
EP0799639A1 (de) Gegen Metal-Dusting-Korrosion geschützte Metallfläche, die eine thermische Isolierschicht aufweist
DE2855102A1 (de) Edelmetallkatalysatoeinsatz zur oxydation von ammoniak zu stickstoffmonoxid
DE1181183B (de) Verfahren zur katalytischen Reduktion von Oxyden des Stickstoffs in Gasgemischen
DE884639C (de) Wiedergewinnung des bei der Ammoniakverbrennung sich verfluechtigenden Platins
DE954957C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff
DE2017540B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur spaltung von ammoniak in wasserstoff und stickstoff
DE1078554B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Blausaeure
DE1567890C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Um Wandlung von Stickstoffoxiden in einem Abgas strom
DE919769C (de) Verfahren zur katalytischen Herstellung von Blausaeure und Wasserstoff aus Ammoniak-Kohlenwasserstoff-Gemischen
DE1248642B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsäurenitril durch Umsetzung von Propylen mit Sauerstoff und Ammoniak
DE19539826C1 (de) Vollmetallischer Oxidationskatalysator
DE10135431C2 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Reaktoren zur Wasserstofferzeugung und Reaktor
DE976854C (de) Werkstoff fuer die Umsetzungskammer zur Herstellung von Cyanwasserstoff
DE2620378C2 (de) Verfahren zur selektiven Entfernung von Stickstoffoxiden aus stickstoffoxidhaltigen Gasgemischen