DE1084874B - Verfahren zur Gewinnung von Fermenten aus Pankreasdruesen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Fermenten aus Pankreasdruesen

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DE1084874B
DE1084874B DEA23755A DEA0023755A DE1084874B DE 1084874 B DE1084874 B DE 1084874B DE A23755 A DEA23755 A DE A23755A DE A0023755 A DEA0023755 A DE A0023755A DE 1084874 B DE1084874 B DE 1084874B
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ether
ferments
pancreatic
glands
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Israel Alt
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/12Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
    • A61K35/37Digestive system
    • A61K35/39Pancreas; Islets of Langerhans

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Fermenten aus Pankreasdrüsen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung einer Reihe therapeutisch wertvoller Produkte aus Pankreasdrüsen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, die von Fett befreiten und zu Brei zerkleinerten Pankreasdrüsen zunächst mit Äther 3 bis 6 Stunden unter diskontinuierlicher leichter Bewegung zwecks Freimachung der Fermente aus dem Zeliverband einer Exolyse zu unterwerfen, den lipidhaltigen Ather abzutrennen und aus dem Pankreassaft die Fermente fraktioniert mit steigenden Mengen (NH4)2S O4 auszufällen und schonend zu trocknen.
  • Es sind bereits Verfahren zur Extraktion enzymatischer Produkte aus Pankreasdrüsen bekanntgeworden, die sich von dem erfindungsgemäßen Verfahren jedoch grundsätzlich und insbesondere dadurch unterscheiden, daß bei ihnen keine Exolyse der Fermente, wie sie erfindungsgemäß erzielt wird, stattfindet. So ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 742 719 ein Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung des Blutzucker senkenden Hormons und fermentwirksamer Präparate aus tierischem Pankreas beschrieben, bei welchem Pankreas zunächst getrocknet und entfettet wird. Die gemäß dieser Patentschrift zur Entfettung durchgeführte Behandlung mit Petroläther ist von der erfindungsgemäßen Äther behandlung in der Wirkung völlig verschieden. Bei einem Versuch, den Ather im erfindungsgemäßen Verfahren durch Petroläther zu ersetzen, wurde festgestellt, daß bei Anwendung des letzteren Verbindungen erhalten wurden, die Proteine mit geringem Molekulargewicht (Histone, Protamine) enthielten. Da Histone toxische Verbindungen sind, verhalten die sich so hergestellten Verbindungen im Organismus ganz anders als die erfindungsgemäß erhältlichen. Es wird angenommen. daß dieses von Äther verschiedene Verhalten des Petroläthers auf dessen hohem Lösungsvermögen beruht, wodurch nicht nur die Membran zerstört wird, sondern auch eine tiefgreifende Einwirkung auf die innerhalb der Zellen vorhandenen Substanzen erfolgt. Petroläther löst die Lipide, die sich im Innern des Pankreasplasmas befinden, und zerstört außerdem die zwischen gewissen Proteinen vorhandenen Lipidbindungen.
  • Dies dürfte der Grund sein, weshalb bei Verwendung von Petroläther keine intakten Proteine erhalten werden können.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Ather bewirkt dagegen ein Zerreißen der Membran ohne zersetzende Zerstörung, was zu einer Exolyse führt. Hierbei wirkt der Äther nicht auf die Protoplasmaproteine die durch diese Exolyse aus den Zellen in Freiheit gesetzt werden. Diese bleiben vielmehr intakt und können anschließend in diesem Zustand, d. h. unter völliger Erhaltung ihres enzymatischen Vermögens, abgetrennt werden.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Pankreasdrüsen frisch verarbeitet, d. h. praktisch innerhalb von 2 Stunden nach der Schlachtung des Tieres. Wenn die Drüsen jedoch sofort auf Eis gelegt und bei etwa 0 bis 20 C gehalten werden, kann die Verarbeitung aufgeschoben werden, z. B. bis zu 48 Stunden nach der Schlachtung.
  • Die Pankreasdrüse wird dabei zunächst sorgfältig von Fett befreit; diese Maßnahme bezweckt, die Lösung von Fetten durch Äther zu verhindern, was einen unnützen Verbrauch von letzterem zur Folge hätte. Die Entfernung des Fetts kann z. B. mit einem Messer ausgeführt werden.
  • Die Drüse wird dann sehr fein zu einem Brei mit einer mittleren Teilchengröße von der Größenordnung von 1 bis 2 mm zerkleinert. Diese Vorkehrung ist wichtig. damit die Ätherbehandlung eine vollständige Exolyse ergibt.
  • Zur Ätherbehandlung wird etwa 11 Äther pro 2 kg Pankreasbrei verwendet. Dieses Verhältnis kann jedoch in weiten Grenzen variieren, da es besonders vom histologischen Zustand des Pankreas zum Zeitpunkt der Schlachtung (Futter, Verdauung) abhängt.
  • Das obengenannte Verhältnis ist jedoch in der Regel ausreichend, d. h., es gewährleistet eine vollständige Exolyse der Enzyme ohne einen zu großen Überschuß an Äther.
  • Die Ätherbehandlung geschieht unter angemessener Bewegung und vorzugsweise intermittierend in Perioden von 10 bis 20 Minuten Bewegung, gefolgt von 10 bis 20 Nlinuten Ruhe während etwa 3 bis 6 Stunden.
  • Zweckmäßig kann dies in einer Art Butterfaß in Form einer um- eine Transversalachse rotierenden kleinen Tonne bewerkstelligt werden, in welcher Hilfsmittel wie ein festes Gitter angebracht sind, die sich zur Zerkleinerung aller Agglomerate eignen, wenn das Faß sich dreht.
  • Während dieser Phase des Verfahrens lösen sich die Enzyme langsam von den Zellen los (Exolyse).
  • Man trennt hierauf den Äther ab, der die Lipide enthält, welche selbst von Interesse sind. Durch Destillation kann man dann diese Lipide isolieren und andererseits den lither zurückgewinnnen, der wieder eingesetzt werden kann.
  • Der Hauptrückstand wird in eine Zentrifuge oder einen äquivalenten Separator gebracht, die zur Trennung der drei Phasen, nämlich a) den Überschuß an Äther, der die Lipide enthält, die, wie oben erwähnt, wiedergewinnbar sind, b) den Pankreassaft und c) den Brei, geeignet sind.
  • Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, während aller dieser Arbeitsgänge die zu behandelnden Produkte bei einer Temperatur zwischen etwa 15 und 250 C, vorzugsweise bei etwa ls bis 220 C, zu halten.
  • Die Ausbeute an Pankreassaft beträgt 3 bis 3,5 1 pro 12 kg verarbeitetem Pankreas.
  • Der Arbeitsgang der aufeinanderfolgenden Ammonsulfatfällungen gemäß der Erfindung kann in folgender Weise ausgeführt werden: Man löst Ammonsulfat in dem Pankreassaft in einem Mengenverhältnis von etwa 20 gil, wodurch eine Fällung erhalten wird, die man abfiltriert.
  • Man löst in dem Filtrat erneut etwa 20 g/l Ammonsulfat, wodurch eine zweite Fällung erhalten wird, die man ebenfalls abfiltriert.
  • Der gleiche Arbeitsgang wird in gleicher Weise bis zur Sättigung wiederholt, d. h. bis das Ammonsulfat sich nicht mehr löst, praktisch etwa 25mal.
  • Alle diese Arbeitsgänge werden vorzugsweise zwischen 15 und 250 C und vorteilhaft bei etwa 200 C ausgeführt.
  • Die erhaltenen einzelnen Fällungen besitzen alle enzymatische Eigenschaften; sie können durch ihre enzymatische Wirksamkeit gekennzeichnet werden.
  • Sie sind untereinander verschieden, und jedes besitzt therapeutischen Wert.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Fällungen oder Fraktionen unterhalb von 500 C, vorzugsweise im Vakuum, entwässert und in pulverisierter Form verwendet. Die Endprodukte müssen sorgfältig vor Feuchtigkeit geschützt aufbewahrt werden.
  • Zur Ausführung der Erfindung kann man Apparaturen verschiedener Art verwenden.
  • Vorteilhaft wird man jedoch die folgenden Apparate benutzen: a) zur Ätherbehandlung eine kleine zylindrische Tonne, deren Höhe gleich ihrem Durchmesser ist und an deren Deckel ein Gitter aus ililetallstäben angebracht ist, das gegen den Innenraum der kleineren Tonne gerichtet ist und sich auf zwei Drittel ihrer Höhe erstreckt. Diese kleine Tonne wird in eine intermittierende (s. weiter oben) Rotationsbewegung um eine Transversalachse (senkrecht zur Achse der kleinen Tonne) mit einer Geschwindigkeit von 25 bis 28 Umdr./Min. versetzt. b) für die mechanische Trennung der Brei-Flüssigkeits-Phasen ein Scheibenseparator des im Handel unter dem Warenzeichen Alfa-Laval bekannten Typs oder eine Becherzentrifuge des im Handel unter dem Namen )>Jouan« bekannten Typs.
  • Diese Apparaturen arbeiten- unter direkter Trennung der drei Phasen (Äther, Saft, Brei). Man kann sie entweder kontinuierlich bis zu einer Verstopfung beschicken oder mit aufeinanderfolgenden Mengen entsprechend der Kapazität der Apparatur arbeiten.
  • Das oben beschriebene Verfahren ist besonders gut anwendbar bei Schweinepankreas, der die Trennung von Produkten gestattet, die um so mehr Interesse besitzen, da das Schwein ein Omnivor ist (Herbivor, in zweiter Linie Carnivor). Es versteht sich von selbst, daß das Verfahren sich auch auf Pankreas anderer Tierarten anwenden läßt, daß jedoch die Reihen der erhaltenen Produkte nicht unbedingt identisch oder selbst vergleichbar sein werden.

Claims (4)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von Fermenten aus Pankreasdrüsen, dadurch gekennzeichnet, daß man die von Fett befreiten und zu Brei zerkleinerten Drüsen zunächst mit Äther 3 bis 6 Stunden unter diskontinuierlicher leichter Bewegung zwecks Freimachung der Fermente aus dem Zellverband einer Exolyse unterwirft, den lipoidhaltigen Äther abtrennt und aus dem Pankreassaft die Fermente fraktioniert mit steigenden Mengen (NH4)2S 04 fällt und schonend trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 1 Äther je 2 kg Pankreasbrei verwendet.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Ammonsulfatfraktionierung bei jeder Fällung etwa 20 g (NH4)2SO4 je Liter Pankreassaft verwendet und die Fraktionierung bis zur Sättigung fortsetzt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur zwischen etwa 15 und 250 C, vorzugsweise bei etwa 200 C, arbeitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 874 062, 742 719; USA.-Patentschriften Nr. 1 469 994, 1 470 024; norwegische Patentschrift Nr. 64647.
DEA23755A 1955-09-15 1955-11-10 Verfahren zur Gewinnung von Fermenten aus Pankreasdruesen Pending DE1084874B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3267006A (en) * 1962-04-20 1966-08-16 Armour Pharma Pancreatic collagenase and preparation of same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1469994A (en) * 1923-01-12 1923-10-09 Univ Alberta Extract obtainable from the mammalian pancreas or from the related glands in fishes, useful in the treatment of diabetes mellitus, and a method of preparing it
US1470024A (en) * 1923-10-09 Method of preparing an extract
DE742719C (de) * 1940-02-14 1943-12-14 Gunter Raffegerst Dipl Ing Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung des den Blutzucker senkenden Hormons und von Fermentpraeparaten aus tierischem Pankreas
DE874062C (de) * 1942-11-21 1953-04-20 Hoechst Ag Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung des Inselhormons und der Fermente aus Bauchspeicheldruesen

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