DE1084699B - Vorrichtung zum gleichmaessigen Abfuehren der Fluessigkeit von Kolonnenboeden - Google Patents
Vorrichtung zum gleichmaessigen Abfuehren der Fluessigkeit von KolonnenboedenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Abführen einer Flüssigkeit von einem Kolonnenboden,
insbesondere Rektifizierkolonnen. Sie bezweckt
eine sehr feine Verteilung der Flüssigkeit. Von der Feinheit der Verteilung hängt, wie beispielsweise
von Prof. Emil Kirschbaum, Destillier- und Rektifizier-Technik, 2. Auflage, Springer Verlag, Berlin,
1950, S. 315, nachgewiesen wird, die Trennwirkung und Belastbarkeit in Rektifizierkolonnen wesentlich ab.
Bei Kolonnenböden werden bisher verschiedene Arten von Verteilervorrichtungen angewandt.
Die gebräuchlichste Verteilervorrichtung besteht aus einer flachen Wanne, auf deren Boden die Füssigkeit
kontinuierlich aufgegeben wird, die ein oder mehrere Überlaufwehre besitzt, deren obere Ränder mit
nach oben sich erweiternden Einschnitten versehen sind. Durch diese Einschnitte wird die überlaufende
Flüssigkeit in Teilströme unterteilt, deren Durchflußquerschnitt bei verminderter Flüssigkeitsaufgabe abnimmt.
Eine solche Verteilervorrichtung arbeitet nur dann, wenn so viel Flüssigkeit auf den Boden aufgegeben
wird, daß die Oberfläche der zu verteilenden Flüssigkeit über den tiefsten Punkt der Einschnitte reicht.
Sinkt der Flüssigkeitsspiegel unter diese Linie, so wird der Überlauf unterbrochen und tritt erst dann
wieder in Aktion, wenn genügend Flüssigkeit nachgeströmt ist. Eine gewisse Regulierung eines gleichmäßigen
Überlaufes läßt sich durch besondere Form oder Anordnung der Einschnitte erreichen. In jedem
Falle aber arbeiten derartige Vorrichtungen nur gleichmäßig bis zu einer gewissen Mindesthöhe der
Flüssigkeit, d. h. Mindestaufgabe von Flüssigkeit, denn unterhalb dieser Belastungsgrenze arbeiten die
Vorrichtungen entweder überhaupt nicht oder nur in zeitlichen Intervallen.
In manchen Fällen ist aber eine nach Zeit und Menge gleichmäßige und sehr feine Verteilung auch
kleinster Flüssigkeitsmengen erwünscht. Das gilt insbesondere bei der Feinvakuumrektifikation, die regelmäßig
mit sehr kleinen Flüssigkeitsmengen im Verhältnis zum Querschnitt der Rektifikationssäule rechnen
muß.
Die Erfindung ermöglicht eine gleichmäßige und feine Verteilung von Flüssigkeitsmengen über eine
horizontale Fläche, ohne durch eine untere Grenze der Flüssigkeitsaufgabe begrenzt zu sein, also eine korrekte,
gleichmäßige und feine Verteilung selbst kleinster Flüssigkeitsmengen. Die Verteilervorrichtung
gemäß der Erfindung hat also auch nicht den Nachteil der bekannten Wehrüberläufe mit oder ohne Einschnitte,
die erst auf einen gewissen Staudruck ansprechen, wobei diese Ansprache an allen Stellen des
Wehres und bei allen Schlitzungen wegen kleinster Vorrichtung zum gleichmäßigen Abführen
der Flüssigkeit von Kolonnenböden
Anmelder:
Julius Montz K. G,r
Hilden (RhId.), Hofstr.82
Otto Montz und Dipl.-Ing. Hans Joachim Kloss,
Hilden (RhId.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
maßlicher und oberflächlicher Unterschiede nicht gleichzeitig und gleichmäßig erfolgt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet nicht, wie dies bisher üblich war, mit einem Überlauf angestauter
Flüssigkeit, sondern sie arbeitet auch dann, wenn die Verteilerflüssigkeit unterhalb der Überläufe
steht, so lange— und zwar kontinuierlich—, wie überhaupt
Flüssigkeit zur Verteilung vorhanden ist.
Gemäß der Erfindung werden bei einer Vorrichtung zum gleichmäßigen Abführen einer Flüssigkeit von
dem Kolonnenboden über ein Wehr, dessen Oberkante die maximale Höhe der Flüssigkeit auf dem Boden
bestimmt, Kapillaren vorgesehen, die von der einen Seite des Wehres über seine Oberkante auf die andere
Seite des Wehres führen. Die Kapillaren können von einer Gruppe mehrerer dicht nebeneinander und an dem
Wehr anliegender Drähte gebildet werden. Diese An-Ordnung eignet sich insbesondere für solche Vorrichtungen,
bei denen das Wehr aus einer Anzahl durch den Boden gehender Rohre besteht, deren Oberkante
in der Höhe des maximalen Flüssigkeitsstandes liegt. Vorzugsweise bestehen die Kapillarträger, z. B. die
Drähte, aus Metall, vorzugsweise dem gleichen Metall wie die Wehre.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Boden gemäß
4S der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß Linie H-II der Fig.l;
Fig. 3 und 4 zeigen ein Einzelteil des Bodens in Draufsicht bzw. Seitenansicht;
Fig. 5 zeigt eine weitere Einzelheit in perspektivischer Darstellung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer flachen Wanne 1, in deren Boden eine Anzahl von
kurzen Rohrstücken 2 eingesetzt ist. Auf den Umfang
009 549/398
eines jeden Rohrstückes 2 ist ein aus Draht hergestelltes Element 3 aufgeklemmt, dessen Form aus Fig. 5
erkennbar ist. Dieses Element besteht aus einem Kunststoff- oder Metalldraht, der dreimal haarnadelförmig
hin und her gebogen ist, und zwar derart, daß die mittlere Biegung 3 a sowie die beiden Enden 3 b des
Drahtes mit den übrigen beiden bei 3c und 3d umgebogenen
Teilen des Drahtes ein Element bilden, das auf den Rand des Rohrstückes 2 aufgesetzt werden
kann, wie dies Fig. 4 deutlich zeigt. Die Teile 3 α und
3 b liegen auf der Außenseite, die längeren Teile 3 c und 3 d auf der Innenseite des Rohrstückes 2. Die dicht
aneinanderliegenden Drähte des Elementes 3 bilden daher miteinander und gegenüber der Oberfläche des
Oberfläche des Rohrstückes 2 Kapillaren.
Die Größen der Böden 1, Rohrstücke 2 und Elemente
3 können nach den jeweiligen Verhältnissen in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise können die
die Rohrstücke einen Durchmesser von 15 mm und eine Länge von 25 mm besitzen, wobei sie aus dem Boden 1
nach oben um 15 nun ragen.
Es können beispielsweise die Böden auch mit einem einzigen geradlinigen Wehr versehen sein, das mit
Elementen bestückt ist, durch deren Kapillare die Flüssigkeit über das Wehr gehoben wird.
Die durch die Kapillaren geförderte Flüssigkeitsmenge wird um so größer sein, je höher die Flüssigkeit
auf dem Boden steht. Die überlaufende Flüssigkeitsmenge stellt sich somit auch automatisch entsprechend
der Menge der auf dem Boden angelaufenen Flüssigkeit ein. Da die Oberkante des Wehres, beispielsweise
die Oberkante der in Fig. 1 dargestellten Rohrstücke 2, in einer waagerechten Ebene liegt, ist
die Überlaufmenge in jedem Rohr die gleiche, sofern man auf jedes Rohr ein Element mit gleich großer
Kapillarwirkung setzt. Man kann die Förderwirkung vergrößern durch Aufsetzen mehrerer solcher Elemente,
wie dies in Fig. 1 und 2 bei einigen der Rohrstücke dargestellt ist. Man kann die Anordnung auch benutzen
bei einem Wehr, dessen Oberkante nicht genau waagerecht liegt, sondern dessen Oberkante z. B. mit Ausschnitten
versehen ist. Man kann auch, wie das in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, die Länge der in die
Flüssigkeit eintauchenden Drähte verschieden groß machen und damit die Wirkung für verschiedene
Größen der Flüssigkeitsmengen, mit denen der Boden beschickt ist, ändern.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Abführen der Flüssigkeit von Kolonnenboden über ein Wehr,
dessen Oberkante die maximale Höhe der Flüssigkeit auf dem Kolonnenboden bestimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß Kapillaren von der einen Seite des Wehres über seine Oberkante auf die andere
Seite des Wehres führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren von einer Gruppe
mehrerer dicht nebeneinanderliegender und an dem Wehr anliegender Drähte gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren Wehren, beispielsweise einer Vielzahl
durch den Boden gehender Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wehr eine oder mehrere Kapillarträger
erhält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 14 034, 397 600.
Deutsche Patentschriften Nr. 14 034, 397 600.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 549/398 6.60
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