DE1140905B - Klaeranlage zur Trennung einer Fluessigkeit von einer auf ihr schwimmenden Schaumschicht - Google Patents

Klaeranlage zur Trennung einer Fluessigkeit von einer auf ihr schwimmenden Schaumschicht

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Publication number
DE1140905B
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DE
Germany
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liquid
layer
foam
conveyor belt
clarifier
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Pending
Application number
DEE11365A
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English (en)
Inventor
Jean Armand Julien Al Dujardin
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MELOTTE ECREMEUSES
Original Assignee
MELOTTE ECREMEUSES
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/10Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids
    • B01D21/16Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids provided with flocculating compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/08Subsequent treatment of concentrated product

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

  • Kläranlage zur Trennung einer Flüssigkeit von einer auf ihr schwimmenden Schaumschicht Kläranlagen zur Trennung einer Flockungsmittel enthaltenden Flüssigkeit von einer auf ihr schwimmenden Schaumschicht mittels eines über dem Flüssigkeitsspiegel angeordneten Förderbands mit eintauchenden Mitnehmern sind bekannt. Dabei wird aber die Rohflüssigkeit durch im unteren Teil des Klärbeckens angeordnete Verteilerrohre zugeführt.
  • Die Schaumbildung muß im untersten Teil des verhältnismäßig tiefen Klärbeckens beginnen, und der Schaum wird beim Aufsteigen stark mit Flüssigkeit gesättigt, und zwar sowohl am Anfang als auch am Ende des im Eintauchbereich der Mitnehmer liegenden Förderweges. Infolgedessen ist bei bekannten Kläranlagen eine einwandfreie Trennung von Schaum und Flüssigkeit auch dann nicht zu erreichen, wenn man das Förderband sehr langsam bewegt. Tatsächlich muß aber das Förderband bei vorbekannten Kläranlagen verhältnismäßig rasch umlaufen, weil bei vorgegebenem Durchsatz eine wegen der Anreicherung mit Wasser ungewöhnlich starke, schwere Schaumschicht entsteht, die eine erhebliche Förderleistung beansprucht. Die Trennung von Schaum und Flüssigkeit wird durch die überall gleiche Eintauchtiefe der nur die obere schaumförmige Schicht erfassenden Mitnehmer noch weiter erschwert, so daß eine einwandfreie Klärung nicht zu erreichen ist.
  • Diese Mängel können nach der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch vollständig beseitigt werden, daß auf der Einlaufseite ein ebener Boden dicht unter den eintauchenden Mitnehmern von solcher Länge vorgesehen ist, daß sich ständig mindestens zwei aufeinanderfolgende Mitnehmer über dem Boden bewegen, während an der Auslaufseite eine Überlaufleiste angebracht ist, die in eine scharfe Kante ausläuft und so schwach geneigt ist, daß keine rückläufige Bewegung der halbfiüssigen Schicht zwischen Schaumschicht und Flüssigkeitsspiegel stattfindet. und daß die der Flüssigkeit zugekehrte ebene Seite des Förderbandes, in Förderrichtung gesehen, gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel leicht ansteigt.
  • Am Anfang des Förderweges wird also die zugeführte Flüssigkeit in kleine Volumina abgeteilt, so daß innerhalb eines solchen Flüssigkeitsvolumens trotz der Bewegung des Förderbandes praktisch keinerlei Strömung auftreten kann, wodurch eine rasche, vollständige Ausflockung in diesem Teil des Förderweges erfolgt. Sobald die Ausflockung vollendet ist, tauchen die zugehörigen Mitnehmer allmählich weiter aus der nun genau definierten Flüssigkeitsoberfläche heraus, bis sie nur noch in die Schaumschicht eingreifen, so daß die gesamte Schaumschicht abgezogen wird, wobei fast keine homogene Fiüssig- keit mitgefördert wird, so daß die Überlaufkante im Zusammenwirken mit den allmählich ansteigenden Mitnehmern die erwähnte bisher nicht mögliche scharfe Trennung von Schaum und Flüssigkeit vorzunehmen vermag, wobei zweckmäßig die der Flüssigkeit zugekehrte Seite des Förderbandes derart ansteigend angeordnet ist, daß die Mitnehmer am Eintrittsende des Klärbeckens teilweise in die Flüssigkeit eintauchen und etwa von der Mitte des Klärbeckens ab aus der Flüssigkeit ganz heraustreten und nur noch in die Schaumschicht tauchen.
  • Um eine vollständige Trennung der ausflockbaren Teile von der verbleibenden homogenen Flüssigkeit im Klärbecken zu erreichen, wird die Anlage zweckmäßig so eingestellt, daß die Überlaufkante für den Schaum gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel in solcher Höhe ist, daß auch die laminare halbflüssige Zwischenschicht, welche aus ungenügend luftdurchsetzten oder aber aus solchen Flockengebilden besteht, denen teilweise die Luft entzogen ist, von der Flüssigkeitsoberfläche getrennt wird, wobei die Einstellung der Überlaufkante zweckmäßig so niedrig gewählt wird, daß eine sehr dünne Schicht klarer Flüssigkeit mit überläuft.
  • In den Figuren werden Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Kläranordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht.
  • Der Klärapparat (Fig. 1) besteht aus einem normalerweise rechteckigen Behälter 1, in den die zu behandelnde Flüssigkeit, die aus einer Dispergiezentrifuge kommt über eine schiefe Ebene2 herangeführt wird.
  • Beim Einlaufen strömt die Flüssigkeit über einen Boden 3 ein.
  • Über dem Behälter 1 läuft ein Förderer in Form eines endlosen Bandes, das mit Mitnehmern4 versehen ist. Es wird durch zwei seitliche Ketten 5, die über Ritzel 6, 7 laufen, gehalten. Das Förderband ist, in Förderrichtung gesehen, gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel leicht ansteigend angeordnet. Infolgedessen tauchen die Mitnehmer an der Seite, an der die Flüssigkeit zufließt, tief durch die Schaumschicht hindurch in die Flüssigkeit ein, kommen auf der Hälfte der Förderstrecke wieder aus der Flüssigkeit heraus und befinden sich am Ende der Strecke völlig außerhalb der Flüssigkeit, so daß sie in der zweiten Hälfte der Strecke bis zum Schluß nur Schaum befördern, der in der Schaumgrube 8 aufgenommen wird.
  • Bei ununterbrochener Arbeitsweise trifft die aus einer Dispergierzentrifuge kommende Flüssigkeit auf den ersten Mitnehmer 41 Dieser taucht tief in die bereits im Behälter gespeicherte Flüssigkeit ein und staut die auf der schiefen Ebene 2 zufließende Flüssigkeit. Dadurch wird genügend Zeit für eine vollständige Ausflockung und eine Stabilisierung des Schaumes gewonnen. Der waagerechte Boden 3 muß daher lang genug sein, damit sich ständig mindestens zwei Mitnehmer 41 und 42 über dem Boden befinden. Der Schaum wird dann weiter gefördert und gibt dabei Kapillarflüssigkeit ab.
  • Die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Förderbandes ist von der Geschwindigkeit abhängig, mit der die Abtrennung der Flüssigkeit aus dem Schaum erfolgt. Sie ist über die gesamte Länge der Vorrichtung sehr gering, beträgt beispielsweise 40 cmlMinute, und ist natürlich davon abhängig, wie schnell die Flüssigkeit aus der Schaummasse abfließt Die in der Flüssigkeit enthaltenen festen Teilchen sinken über die bekannten geneigten Bodenbleche 9 nach unten und werden über Absaugleitungen 10 und 12 aus der geklärten Flüssigkeit entfernt.
  • Der geförderte Schaum wird durch die Mitnehmer über eine Überlaufleiste 16 geführt und fällt in die Grube 8.
  • Die Überlaufleiste 16 muß zur waagerechten Ebene unter einem Winkel liegen, der eine Rückströmung des Schaumes nicht gestattet. In der Praxis wird dieser Winkel ungefähr 250 betragen.
  • Da die Vorrichtung große Flüssigkeitsmengen (100 bis 200to pro Stunde) verarbeiten soll, kann man keine gleichmäßige Leistung der Dispergierein- richtung verlangten. Andererseits kann in dem Förderbereich Luft entweichen. Infolgedessen stellt man manchmal fest, daß sich zwischen der Flüssigkeit und dem Schaum eine flüssige blättrige Zwischenschicht bildet, die durch ungenügend mit Luft durchsetzte Flockengebilde entstanden ist. Diese flüssige Schicht schwimmt unter dem Schaum auf der geklärten Flüssigkeit. Über die Überlaufleiste 16 kann diese flüssige Schicht 18 (Fig. 3) mit dem Schaum entfernt werden. Dabei kann man eine sehr dünne Schicht klarer Flüssigkeit ununterbrochen oder in Abständen übertreten lassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kläranlage zur Trennung einer Flüssigkeit von einer auf ihr schwimmenden schaumförmigen Schicht, wobei über dem Klärbecken ein mit Mitnehmern zur Bewegung der schaumförmigen Schicht versehenes endloses Förderband angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einlaufseite ein ebener Boden (3) dicht unter den eintauchenden Mitnehmern(41, 42) von solcher Länge, daß sich ständig mindestens zwei aufeinanderfolgende Mitnehmer über dem Boden (3) bewegen, an der Auslaufseite eine Überlaufleiste (16), die in eine scharfe Kante (17) ausläuft und so schwach geneigt ist, daß keine rückläufige Bewegung der halbflüssigen Schicht zwischen Schaumschicht und Flüssigkeitsspiegel stattfindet, vorgesehen sind, und daß die der Flüssigkeit zugekehrte ebene Seite des Förderbandes, in Förderrichtung gesehen, gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel leicht ansteigend angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Flüssigkeit zugekehrte Seite des Förderbandes derart ansteigend angeordnet ist, daß die Mitnehmer am Eintrittsende des Klärbeckens teilweise in die Flüssigkeit eintauchen und etwa von der Mitte des Klärbeckens ab aus der Flüssigkeit ganz heraustreten und nur noch in die Schaumschicht tauchen.
  3. 3. Verfahren zum Betrieb der Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlaufkante (17) für den Schaumstoff gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel in solcher Höhe eingestellt wird, daß auch die laminare halbflüssige Zwischenschicht, welche aus ungenügend luftdurchsetzten oder aber aus solchen Flockengebilden besteht, denen teilweise die Luft entzogen worden ist, von der Flüssigkeitsoberfläche getrennt wird, wobei die Einstellung der Uberlaufkante (17) zweckmäßig so niedrig gewählt wird, daß eine sehr dünne Schicht klarer Flüssigkeit mit überläuft. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 347 618; USA.-Patentschriften Nr. 2 334 703, 1 917 819.
DEE11365A 1954-10-02 1955-10-03 Klaeranlage zur Trennung einer Fluessigkeit von einer auf ihr schwimmenden Schaumschicht Pending DE1140905B (de)

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