DE1084627B - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit durchgehenden Loechern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit durchgehenden LoechernInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
- B28B3/024—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form the pressure on the material being transmitted through flexible or resilient wall parts, e.g. flexible cushions on the ramming surface, resilient wall parts pressing as a result of deformation caused by ram pressure
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- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
- B28B7/18—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
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Description
- Verf ahren zur Herstellung von Formkörpern mit durchgehenden Löchern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit durchgehenden Löchern aus Gips, Zement und ähnlichem plastischem, abbindendem Werkstoff unter Verwendung einer elastischen Matrize. Diese Matrize ist hierbei mit als Kerne wirkenden elastischen Noppen versehen, wobei der in der Matrize eingebrachte Werkstoff mittels eines Stempels gepreßt wird.
- Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von derartigen gelochten Formkörpern bekanntgeworden, bei welchem eine Matrize auf die freien Enden der Noppen aufgesetzt wird. Diese Noppen sind starr, so daß sie sich dem Stempel nicht anschmiegen. Dadurch besteht in hohem Maße die Gefahr, daß sich zwischen den Noppenenden und der Matrize eine Werkstoffschicht ausbildet, welche die Löcher an einer Seite verschließt. Wenn man bei einem nach diesem Verfahren hergestellten Lochstein auch tatsächlich frei durchgehende Löcher erhalten will, dann ist man gezwungen, den Stein nachträglich zu bearbeiten, was naturgemäß einen erheblichen Nachteil bedeutet, welcher sich zwangläufig auch auf die Herstellungskosten des Verfahrenserzeugnisses ungünstig auswirkt.
- Auch mit einem weiteren, an sich bekannten Verfahren ist es bislang nicht möglich gewesen, gelochte Formkörper mit durchgehenden Löchern in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen. Bei diesem bekannten Verfahren werden elastische Formen mit Noppen aus gleichem, also elastischem Material verwendet. Hierbei wird der Werkstoff durch Verstreichen und Abstreichen in Rippenhöhe in der. Form verteilt. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt im wesentlichen darin, daß es bei der großen Zahl der Löcher, welche ein akustisch wirksamer Körper notwendigerweise aufzuweisen hat, trotz großen zeitlichen Aufwandes nicht möglich ist, sämtliche Oberflächen der Noppen frei von Werkstoff, beispielsweise Gips u. dgl., zu halten. Dadurch werden nicht alle Löcher durchgehend. Ein weiterer Nachteil ist ferner noch in der Tatsache zu erblicken, daß die elastischen Noppen während des Abbindevorganges durch das Abstreichen bewegt werden, was sich auf das Material des Formkörpers recht nachteilig auswirkt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile zu vermeiden. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß der Stempel so weit in die Matrize eingeführt wird, bis er die Oberflächen sämtlicher Noppen berührt, worauf nach dem Erhärten des Werkstoffes die Matrize so vom Formkörper abgezogen wird, daß die auf den Noppen noch verbliebenen hautartigen Werkstoffreste durch den durch das Herausziehen der Noppen aus den Löchern des Formkörpers entstehenden Unterdruck zerstört werden.
- Die unvermeidliche Höhendifferenz der elastischen Noppen kann nur durch Aufpressen der Matrize auf sämtliche Noppen behoben werden. Hierbei wird der Gips oder Zement u. dgl. von den Noppenspitzen weggedrückt und die Noppe selbst gestaucht. Nur bei einer ganz bestimmten empirisdh zu ermittelnden Belastung kann der neue Effekt erreicht werden, denn die verbleibenden Gipshäute müssen so dünn sein, daß sie unter der Einwirkung des Unterdruckes (Abziehen der Noppenmatte) zusammenfallen und dadurch im Formkörper einwandfrei durchgehende Löcher entstehen.
- Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Formkörpers wird dieser in weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch armiert, daß auf den in der Mitte der Matrize gehäuften Werkstoff Gaze oder ein ähnliches Bewehrungsmateriäl gelegt und in den Werkstoff durch den Stempel in Größe der Form so hineingepreßt wird, daß in den Gewebemaschen zwischen den Noppen und dem Stempel eine dünne Werkstoffschicht verbleibt, die durch den beim Herausziehen der Noppen entstehenden Unterdruck zerstört wird. Auf diese Weise werden zwar mit Gaze überspannte, jedoch durchgehende Löcher erhalten. Diese sind naturgemäß sowohl schall- als auch luftdurchlässig, da bei dem fertigen Verfahrenserzeugnis die einzelnen Maschen der Gaze frei von Gips u. dgl. sind. Die Möglichkeit, einen dünnen, flachen, mit 1000 bis 1500 Löchern perforierten Körper von etwa 55 - 55 cm Seitenlänge und 5 bis 10 mm Dicke zu bewehren, ist ein weiterer wesentlicher Vorteil, der durch das erfindungsgemäße Verfahren gegeben ist. Eine durchlaufende Bewehrung eines Körpers mit durchgehenden Löchern ist insofern von erheblicher Wichtigkeit, als damit im Falle eines Risses das Abbröckeln des Materials mit Sicherheit vermieden werden kann. Dieser Vorteil kann bei einem als akustische Deckenverkleidung verwendeten Bauelement nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Zeichnung zeigt schematisch das Prinzip des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Matrize mit aufgebrachtem Werktsoff kurz nach Ansetzen des Stempels, Fig. 2 den gleichen Schnitt, bei dem aber der Stempel seine Auflage auf dem freien Ende der Noppen erreicht hat.
- In die elastische Matrize 1 mit den elastischen Noppen 2 wird der Werkstoff 3 als regellose Masse eingebracht. Der Stempel 4 wird unter einem Drucke auf den Werkstoff 3 gelegt und in Richtung auf die Matrize zu bewegt, bis er zur Auflage auf dem freien Ende 5 der elastischen Noppen 2 gelangt. Bei dieser Bewegung des Stempels 4 wird der Werkstoff 3 in der Form verteilt, weil er in Richtung der Pfeile b zur Seite ausweicht.
- Der Druck P, mit dem der Stempel 4 auf das freie Ende 5 der Noppen. 2 gedrückt wird, soll so bemessen sein, daß durch den Druck die Noppen, die, durch Fertigungstoleranzen bedingt, etwas länger ausgefallen sind als die Mehrzahl der übrigen Noppen, auf die normale Noppenhöhe gestaucht werden. Dadurch liegen fast alle Noppen 2 am Stempel 4 an, wobei der Werkstoff 3 zwischen diesen Noppen 2 und dem Stempel 4 vollständig zur Seite gedrückt wird.
- Soll der Formkörper mit Gaze 6 bewehrt werden, so wird diese auf den in die Matrize 1 eingebrachten unverteilten Werkstoff 3 gelegt. Beim Verteilen des Werkstoffs 3 durch das Drücken mit dem Stempel 4 wird die Gaze 6 strahlenförmig glatt gezogen und gespannt. Ferner benetzt bei diesem Glattziehen der Werkstoff die Maschen der Gaze 6 so, daß sie sich nach der Aushärtung fest in der Oberschicht des Formkörpers dicht unter dem Stempel 4 verankert hat.
- Bei mit Gaze armierten Formkörpern liegt zwischen dem freien Ende 5 der elastischen Noppen 2 und, dem Stempel 4 die Gaze 6. Auch hier soll der Druck P, mit dem der Stempel 4 auf die Noppen 2 gedrückt wird, so bemessen sein, daß Teile des freien Endes 5 der Noppen 2 durch die in der Gaze befindlichen Löcher hindurchtreten, so daß diese Teile direkt am Stempel 4 anliegen. Dies ist dank der Elastizität der Noppen 2 möglich. Dadurch wird auch hier der Werkstoff 3 zwischen den Noppen 2 und dem Stempel 4 möglichst vollständig zur Seite gedrückt.
- Dadurch entstehen sowohl bei nicht armierten als auch bei armierten Formkörpern überwiegend werkstofffreie Durchgangslöcher.
- Der Stempel 4 wird in seiner Lage auf den Noppen 2 festgehalten, bis der Werkstoff ausgehärtet ist. Dann wird der Stempel 4 entfernt. Die Entformung geschieht nun derart, daß die Matrize 2 vom Formstück abgerollt oder abgezogen wird. Dabei werden die Noppen 2 aus den entsprechenden Löchern im Werkstoff 3 herausgerissen, wobei in diesen Löchern ein Unterdruck entsteht, wenn sie noch durch Werkstoff abgeschlossen sein sollten. Dieser Unterdruck zerstört die gegebenenfalls an einigen Löchern zurückgebliebene dünne Werkstoffschicht an den Stellen 5 zwischen den Noppen 2 und dem Stempel 4. Auch bei mit Gaze armierten Formkörpern macht es sich bemerkbar, daß die an den Stellen 5 gegebenenfalls zurückgebliebene Werkstoffschicht sehr dünn ist, so daß beim Herausreißen der Stifte 2 aus den Löchern diese zurückgebliebene Werkstoffschicht durch Unterdruck zerstört wird. Die beim Herstellen des Formstückes nicht durchgehenden Löcher-werden also beim Entformen durch den in diesen Löchern entstehenden Unterdruck geöffnet, so daß man nach dem Entformen einen Formkörper erhält, bei dem alle Löcher freie Durchgangslöcher sind.
- Das neue Verfahren ist auch anwendbar, wenn den schüttfähigen, aushärtenden Werkstoffgemischen oder plastischen, erstarrenden Werkstoffen Füllstoffe, z. B. faseriger Struktur, zugesetzt werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern mit durchgehenden Löchern aus Gips, Zement oder dergleichem plastischem, abbindendem Werkstoff unter Verwendung einer elastischen Matrize, die mit als Kerne wirkenden elastischen Noppen versehen ist, bei welchem der in die Matrize eingebrachte Werkstoff mittels eines Stempels gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (4) so weit in die Matrize (1) eingeführt wird, bis er die Oberflächen sämtlicher Noppen (2) berührt, worauf nach dem 'Erhärten des Werkstoffes die Matrize (1) so vom Formkörper abgezogen wird, daß die auf den Noppen (2) noch verbliebenen hautartigen Werkstoffreste durch den durch das Herausziehen der Noppen (2) aus den Löchern des Formkörpers entstehenden Unterdruck zerstört werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in der '!Mitte der Matrize (1) gehäuften Werkstoff Gaze (6) oder ein ähnliches Bewehrungsmaterial gelegt- und in den Werkstoff durch den Stempel (4) in Größe der Form so hineingepreßt wird, daß in den Gewebemaschen zwischen- den Noppen (2) und dem Stempel (4) eine dünne Werkstoffschicht verbleibt, die durch den beim Herausziehen der Noppen (2) entstehenden Unterdruck zerstört wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 576 764, 183 789, 519 609, 802 867.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED28347A DE1084627B (de) | 1958-06-19 | 1958-06-19 | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit durchgehenden Loechern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED28347A DE1084627B (de) | 1958-06-19 | 1958-06-19 | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit durchgehenden Loechern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1084627B true DE1084627B (de) | 1960-06-30 |
Family
ID=7039625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED28347A Pending DE1084627B (de) | 1958-06-19 | 1958-06-19 | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit durchgehenden Loechern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1084627B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE183789C (de) * | ||||
DE519609C (de) * | 1931-03-02 | Albert Behnisch | Vorrichtung zur Herstellung von Hohlsteinen mit nicht durchgehender Hoehlung | |
DE576764C (de) * | 1931-04-21 | 1933-05-18 | Arthur Francis Sexton | Verfahren zum Herstellen von aus Betonbloecken bestehenden Pflastersteinen |
DE802867C (de) * | 1948-12-28 | 1951-02-26 | Hinrich Buecking | Verfahren zum Herstellen von Betonfensterrahmen mit Betonfensterfluegeln |
-
1958
- 1958-06-19 DE DED28347A patent/DE1084627B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE183789C (de) * | ||||
DE519609C (de) * | 1931-03-02 | Albert Behnisch | Vorrichtung zur Herstellung von Hohlsteinen mit nicht durchgehender Hoehlung | |
DE576764C (de) * | 1931-04-21 | 1933-05-18 | Arthur Francis Sexton | Verfahren zum Herstellen von aus Betonbloecken bestehenden Pflastersteinen |
DE802867C (de) * | 1948-12-28 | 1951-02-26 | Hinrich Buecking | Verfahren zum Herstellen von Betonfensterrahmen mit Betonfensterfluegeln |
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