DE1084594B - Radnabe - Google Patents

Radnabe

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Publication number
DE1084594B
DE1084594B DEV8930A DEV0008930A DE1084594B DE 1084594 B DE1084594 B DE 1084594B DE V8930 A DEV8930 A DE V8930A DE V0008930 A DEV0008930 A DE V0008930A DE 1084594 B DE1084594 B DE 1084594B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling ring
web
wheel hub
hub
hub body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV8930A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Bauer
Josef Wendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zweirad Union AG
Original Assignee
Zweirad Union AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zweirad Union AG filed Critical Zweirad Union AG
Priority to DEV8930A priority Critical patent/DE1084594B/de
Publication of DE1084594B publication Critical patent/DE1084594B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/10Drums for externally- or internally-engaging brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D2065/13Parts or details of discs or drums
    • F16D2065/1304Structure
    • F16D2065/1332Structure external ribs, e.g. for cooling or reinforcement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Radnabe Die Erfindung bezieht sich auf einen Radnabenkörper, der aus Leichtmetall im Kokillen- oder Druckgußverfahren oder aus Kunststoff im Preßverfahren hergestellt ist und der sich im wesentlichen aus zwei Nabenscheiben und einem zwischen diesen angeordneten, außen mit Rippen versehenen Kühlring zusammensetzt, der auf axial nach innen gerichtete Ansätze der beiderseits angeordneten Nabenscheiben konzentrisch aufgeschoben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Einzelteile dieser zusammengesetzten Radnabe so einfach zu gestalten, daß verwickelte Guß- oder Preßformen vermieden werden, damit die Zahl der Ausschußstücke, die durch Ungenauigkeiten im Abformen anfallen, außergewöhnlich gering wird. Daneben soll der Zusammenbau und Zusammenhalt der Einzelteile mit wenigen ganz einfachen Mitteln sich leicht und zuverlässig bewerkstelligen lassen, wobei sich diese Forderung noch besonders auf der Nabe zugeordnete Teile, beispielsweise Brems- oder Antriebsorgane, erstreckt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Ansätze der hTabenscheiben und der Kühlring mit axial gerichteten Lappen und entsprechenden Aussparungen formschlüssig ineinandergreifen.
  • Für die Erfindung ist es von besonderem Nutzen, wenn der Kühlring auf seiner inneren Mantelfläche einen radial gerichteten Steg aufweist. Dies erhöht einmal das Widerstandsmoment und macht damit die gesamte Radnabe stabiler. Zum anderen ergeben sich durch diese Formgebung besonders günstige Verbindungsmöglichkeiten mit den beiden Nabenscheiben sowie auch mit einer beispielsweise an der zylindrischen Innenfläche der Wandung einer der Nabenscheiben zu befestigenden Bremstrommel. Die als ein Erfindungsmerkmal bereits beschriebenen axial gerichteten Lappen sind dann auf beiden Seiten vom Steg des Kühlringes angeordnet.
  • Die Bremstrommel, die beispielsweise aus Stahl besteht, wird gleich beim Gießen der betreffenden, beispielsweise aus Leichtmetall bestehenden Nabenscheibe mit eingegossen. Eine an der Außenfläche der Bremstrommel eingearbeitete Verzahnung od. dgl. gibt der Verbindung zwischen der Bremstrommel und der Nabenscheibe Halt.
  • Weil aber eine recht gleichmäßige Übertragung der beim Bremsen auftretenden Kräfte auf die gesamte Radnabe anzustreben ist, kann vorteilhaft die Bremstrommel zusätzlich mit dem Kühlring durch eine Verlappung verbunden sein. Zu diesem Zweck ist die Bremstrommel erfindungsgemäß an der dem Steg des Kühlringes zugewandten Seite entsprechend der Länge des Steges nach innen abgebogen. Dieser nach innen abgebogene Rand ist dann ebenfalls mit Aussparungen versehen, in die an dem Steg des Kühlringes angeformte Lappen eingreifen.
  • Nach der bisher beschriebenen Ausführung ist vorgesehen, die zylindrische Wandung beider Nabenscheiben bis an den radial gerichteten Steg des Kühlringes heranzuführen. Nach einer anderen Nabenausführung kann die zylindrische Wandung der beiden Nabenscheiben verhältnismäßig kurz gehalten werden, so daß diese nur geringfügig unter den Kühlring greifen, mit dem sie erfindungsgemäß durch die Verlappung verbunden sind. Diese Ausführung empfiehlt sich bei den Radnaben, in deren Innenraum keine Bremstrommel untergebracht ist. In diesem Falle kann zweckmäßig zur Versteifung des Kühlringes mittels des radial gerichteten umlaufenden Steges noch eine Versteifung durch quer zum Steg liegende Rippen hinzutreten, wobei in diesem Falle die Lappen bzw. Aussparungen an den Rändern des Kühlringes angeordnet sind und mit entsprechenden Aussparungen oder Lappen der Nabenscheiben zusammengreifen. Die querliegenden Versteifungsrippen tragen dazu bei, die Gesamtsteifigkeit des Ringes, insbesondere im Bereich der Verbindungslappen bzw. Aussparungen, zu verbessern. Dies ist wichtig, weil sie ja eine Verdrehsicherung der Teile gegeneinander darstellen.
  • Durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen ist erreicht, daß die durch Zusammenschieben die Radnabe bildenden Teile gegen ein Verdrehen gegeneinander gesichert sind, so daß lediglich noch ein axiales Lösen verhindert werden muß. Hierzu genügt eine Sicherung mittels der üblichen Steckachse, an deren Enden bekanntlich ein Schraubenkopf bzw. eine Mutter vorgesehen ist, so daß alle auf die Steckachse aufgeschobenen Teile, also auch die Einzelteile des Nabenkörpers, axial zusammengehalten sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F ig. 1 einen Längsschnitt einer auf der Radachse gelagerten mitAntriebs- undBremsorganen versehenen Radnabe, Fig. 2 eine Seitenansicht der linken Radnabenhälfte von rechts entsprechend Fig. 1, Fig.3 eine Seitenansicht der rechten Radnabenhälfte von links mit Bremstrommel entsprechend Fig. 1, Fig.4 einen Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels, Fig. 5 eine Seitenansicht des Kühlringes und Fig.6 eine Seitenansicht der rechten Hälfte von links.
  • Die Radnabe entsprechend Fig. 1 besteht aus den beiden Hälften 1 und 2 und einem diese beiden Hälften verbindenden Kühlring 3. An beiden Hälften 1 und 2 ist ein Ansatz 4 angeformt, in dem Speichenlöcher 5 mit eingegossen sind. Die Hälfte 1 der Radnabe ist mit den Antriebsorganen des Fahrzeuges über ein Kettenrad 6 verbunden und bildet gleichzeitig durch eine angeformte Lagernabe 7 die Sitze für zwei Kugellager 8 und 9. Die axial nach innen gerichtete Begrenzung der beiden Kugellager 8 und 9 bilden Rippen 10, die sich innerhalb der Lagernabe ? in Längsrichtung erstrekken. Die in Fig. 1 rechts liegende Hälfte 2 der Radnabe ist an ihrer Innenfläche mit einer Bremstrommel 11 versehen. Die Außenfläche der Bremstrommel 11 weist eine leichte Verzahnung 12 auf, die die Verbindung mit der Hälfte 2, die um die Bremstrommel 11 herumgegossen ist, herstellt. Von der äußeren offenen Seite her greifen die nicht dargestellten Bremsbacken in den Hohlraum im Bereich der Bremstrommel 11 ein. Ein Zapfen 13 bildet das Widerlager und ein Teil 14 den Spreiznocken für die beiden Bremsbacken.
  • In der Mitte der Radnabe befindet sich der mit Rippen 15 versehene Kühlring 3, der die Verbindung zwischen der linken und rechten Hälfte 1 und 2 der Radnabe herstellt. Der Kühlring 3 weist ein T-förmiges Profil auf, wobei ein Steg 16 zwischen die beiden Hälften 1 und 2 radial in den Hohlraum der Radnabe weist. An dem Übergang des radial nach innen gerichteten Steges 16 und dem mit Rippen 15 versehenen Teil des Kühlringes 3 sind Lappen 17 angeformt, die in Aussparungen 20 der Hälften 1 und 2 eingreifen. Der Steg 16 weist außerdem noch lappenförmige Ansätze 18 auf, die in Aussparungen 19 des abgebogenen Teils der Bremstrommel 11 eingreifen, so daß die Bremstrommel 11 gleichzeitig mit der Hälfte 2 und dem Kühlring 3 unmittelbar verbunden ist (Fig. 1 und 3).
  • In Fig.4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei dieser dreiteilig ausgebildeten Radnabe liegt die Bremstrommel 11 außerhalb des Nabenkörpers. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal gegenüber dem Beispiel nach Fig. 1 besteht darin, daß die zylindrische Wandung der Hälften 1' und 2' nur geringfügig unter den Kühlring 3' greift. Die Art der Verbindung entspricht der vorbeschriebenen Verlappung, wie 'sie nach Fig. 1 dargestellt und beschrieben ist. Mit 23 sind die an der Hälfte 1' angeformte Lappen bezeichnet,- die in entsprechende Aussparungen 24 des Kühlringes 3' eingreifen. Außerdem sind im Gegensatz zu der erstbeschriebenen Ausführung beide Hälften 1' und 2' mit einer Lagernabe 21 und 22 zur Aufnahme eines Kugellagers 8' und 9' versehen.
  • An Stelle von Leichtmetall kann auch Kunststoff für die Einzelteile der Radnabe verwendet werden, die dann im Preßverfahren hergestellt werden, wobei gleichzeitig auch die Speichenlöcher oder gegebenenfalls die Bremstrommel mit eingepreßt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus Leichtmetall im Kokillen- oder Druckgußverfahren oder aus Kunststoff im Preßverfahren hergestellter Radnabenkörper, der sich im wesentlichen aus zwei Nabenscheiben und einem zwischen diesen angeordneten, außen mit Rippen versehenen Kühlring zusammensetzt, der auf axial nach innen gerichtete Ansätze der beiderseits angeordneten Nabenscheiben aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze der Nabenscheiben (1 und 2 sowie 1' und 2') und der Kühlring (3 sowie 3') mit axial gerichteten Lappen (17 sowie 23) und entsprechenden Aussparungen (20 sowie 24) formschlüssig ineinandergreifen.
  2. 2. Radnabenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlring (3) auf seiner inneren Mantelfläche einen radial gerichteten Steg (16) aufweist, an dem auf beiden Seiten die Lappen (17) angeordnet sind.
  3. 3. Radnabenkörper nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ansatz der einen Nabenscheibe (2) eine an sich bekannte, an der Innenmantelfläche anliegende Bremstrommel (11) angeordnet ist, deren am Steg (16) des Kühlringes (3) anliegender Rand radial nach innen abgebogen und mit dem Steg (16) verlappt ist.
  4. 4. Radnabenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der inneren Mantelfläche mit einem radial gerichteten Steg versehene Kühlring (3') durch innen angeordnete, quer zum Steg liegende Rippen verstärkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 400 764, 700 784, 811437; österreichische Patentschrift Nr. 180 495; schweizerische Patentschrift Nr. 216 568; französische Patentschrift Nr. 936 080.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1780110A1 (de) * 2005-10-26 2007-05-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hinterradaufhängung für Motorräder

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400764C (de) * 1921-12-01 1924-08-23 Fr Behnke & Co Rad aus leichtem Metall
DE700784C (de) * 1937-01-26 1940-12-30 Vincenzo Azzariti Trommelbremse fuer Motorraeder
CH216568A (fr) * 1940-10-01 1941-08-31 Pandel Max Moyeu pour roue de cycle.
FR936080A (fr) * 1946-11-12 1948-07-08 Moyeu de roue avec dispositif de freinage, notamment pour motocycles
DE811437C (de) * 1939-01-21 1951-08-20 William Brown Fahrradnabe
AT180495B (de) * 1952-04-28 1954-12-10 Auto Union Gmbh Zusammengesetzter Radnabenkörper, besonders für Krafträder

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