DE1084488B - Plattenspielgeraet - Google Patents
PlattenspielgeraetInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/44—Styli, e.g. sapphire, diamond
- G11B3/46—Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
- G11B19/26—Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive-transfer means therefor
- G11B19/265—Friction wheel drive
Landscapes
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Plattenspielgerät, bei dem ein umschaltbares Mehrganggetriebe
sowie ein auf verschieden geformte Abtaststifte umstellbares Tonabnehmersystem durch Betätigung einer
Handhabe gleichzeitig schaltbar sind.
Bekannt ist, bei Plattenspielern oder Plattenwechslern das Mehrganggetriebe durch eine Umschaltvorrichtung,
beispielsweise durch ein Drucktastenschaltwerk, umzuschalten. Ferner ist bekannt, den
Tonabnehmer im Tonarm von einem Abtaststift auf den anderen mittels Drucktasten einzustellen. Diese
Einrichtungen sind zwar durch die Verwendung von Drucktasten sehr übersichtlich und deshalb leicht zu
bedienen, sie bedingen jedoch, daß der Bedienende beide Einstellungen, also die der Plattentellerdrehzahl
und die des Abtaststifts, aufeinander abstimmt. Die falsche Wahl des Abtaststifts führt aber zu einer vorzeitigen
Abnutzung der Schallplatte und des Abtaststifts.
Zur Vermeidung derartiger Irrtümer ist deshalb bei einer weiteren bekannten Einrichtung die Möglichkeit
vorgesehen, die Einstellung des Tonabnehmers mit der Schaltvorrichtung des Mehrganggetriebes zu
kuppeln. Es ist aber nicht näher ausgeführt, wie dabei die Ausbildung der Schaltvorrichtung erfolgen soll.
Die Erfindung indessen zeigt eine derartige Schaltanordnung, die übersichtlich und einfach in der Bedienung
ist und die die zwangläufige Zuordnung des einer bestimmten Plattentellerdrehzahl entsprechenden
Abtaststifts vornimmt.
Erfindungsgemäß ist ein Drucktastenschaltwerk auf der Montageplatte des Geräts in an sich bekannter
Weise angeordnet, dessen Drucktastenstege mit Ausnehmungen und Nasen versehen sind, die mit Schaltorganen
zusammenwirken, von denen eines das verstellbare Tragorgan eines Reibrades des Mehrganggetriebes
darstellt, während die anderen Schaltorgane von der Montageplatte aus ein in zwei Schaltstellungen
kippbares Lagerelement des in ebenfalls an sich bekannter Weise zwischen zwei Lagerstellen
leicht auswechselbar gehalterten Tonabnehmersystems betätigen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform läßt sich die Erfindung in Verbindung mit einem Mehrganggetriebe
anwenden, in dem ein Zwischenrad auf einem Gelenkhebel axial und radial bewegbar gelagert ist
und mittels einer Feder kraftschlüssig gegen die Motorwelle des Antriebsmotors und den Rand des
Plattentellers gezogen werden kann.
Dieser Gelenkhebel ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit Nasen versehen, die bei einer
Schwenkung des Zwischenrades von der Ruhestellung in die Betriebsstellung Aussparungen der Drucktastenstege
verlassen, während ein Arm des Gelenk-Plattenspielgerät
Anmelder:
ELECTROACUSTIC
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Kiel, Westring 425-429
Herbert Stolze und Erhard Richter, Kiel,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
hebeis in ein verzahntes Blech einrastet, das den Gelenkhebel in den verschiedenen Schaltstellungen festlegt.
Die Teilung der Verzahnung des genannten Blechs entspricht der Höhe der Stufen der Motorwelle
derart, daß das Zwischenrad beim Einrasten eines Armes des Gelenkhebels genau der gewünschten
Stufe zugeordnet wird.
Durch das Herausschwenken der Nasen des Gelenkhebels und durch die zweckentsprechende Anordnung
zusätzlicher Aussparungen des Drucktastenstegs steht der Taste nach dem Befördern des Zwischenrades und
dem Umschalten des Tonabnehmersystems ein weiterer Schaltweg zur Verfugung, mit dessen Hilfe z.B.
die Arretierung des Tonarms ausgelöst und der Wechselmechanismus in Gang gesetzt werden kann.
Diese Aufteilung des Schaltweges einer Drucktaste wirkt sich vorteilhaft aus; denn sie gibt die Möglichkeit,
den Abspielprozeß willkürlich zu unterbrechen und den Wechselmechanismus zu starten, ohne daß
Tonabnehmersystem und Mehrganggetriebe von der Schaltung beeinflußt werden.
Das Tonabnehmersystem ist im Tonarm in einer Feder und einem Schaltsegment kippbar gelagert, so
daß wahlweise der Abtaststift für Normal- oder Mikrorillen in Eingriff gelangen kann. Die Kippung
kann z. B. durch zwei Stößel erfolgen, die von der Montageplatte aus bei aufgelegtem Tonarm auf das
Schaltsegment wirken.
In den Zeichnungen ist die Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 stellt eine schematische Übersicht des gesamten Schaltmechanismus dar;
Fig. 2 zeigt das Mehrganggetriebe in Betriebsstellung;
Fig. 3 ist der Schnitt A-A und
Fig. 4 der Schnitt B-B der Fig. 2.
In Fig. 2 sind die drei Drucktasten mit la, 1 b und Ic bezeichnet. Die Stege der Drucktasten 1 α
009 548/210
und Ib besitzen Aussparungen 2, in die in Ruhestellung
die Nasen 4 des Gelenkhebels 3 eingreifen. Der Gelenkhebel 3 ist auf einer Säule 5 schwenkbar
gelagert, und sein Arm 6 rastet beim Schalten in Betriebsstellung in die Zahnlücken 7 des verzahnten
Blechs 8 ein, das mit dem Obefblech 9 fest verbunden ist. Der Arm 10 des Gelenkhebels 3 trägt das Zwischenrad
11. An ihm greift die Feder 12 an, die. das Zwischenrad 11 gegen die Motorwelle 13 und den
Plattentellerrand 14 zieht. Eine Klinke 15 greift an dem Arm 10 des Gelenkhebels 3 an. Sie hat die Aufgabe,
bei Ruhestellung das Zwischenrad 11 von der Motorwelle 13 und dem Plattentellerrand 14 fernzuhalten.
Die Drucktasten la, Ib, Ic weisen weitere Aussparungen
27 auf, in die die Kipphebel 16 α und 16 b eingreifen. Diese wirken ihrerseits auf Schaltstößel
17 α und 17 b sowie auf die Schaltleiste 29 der Arretierldinke
28, die von der Feder 18 gegen die Begrenzung 19 gezogen wird, wenn der Tonarm 20 sich über
dem Plattenteller 14 befindet. In dem Tonarm 20 ist ein Schaltsegment 21 drehbar angeordnet, das durch
einen Schlitz über die Tonarmdecke hinausragt. Es
enthält das eine Lager 22- eines kippbaren Tonabnehmersystems 23, während eine Feder 24 das Gegenlager
bildet. An dem Tonabnehmersystem 23 sind zwei winklig zueinander stehende Abtastspitzen 25 α und
25 & befestigt, die wahlweise in Eingriff mit der Schallplatte gelangen können. Die Drehbewegung des
Schaltsegments 21 begrenztem Ansatz 25, der je nach Schaltung gegen die Kanten 26 a und 26 b des in der
Tonarmdecke befindlichen Schlitzes stößt.
Durch Drücken der Drucktaste 1 b wird der Gelenkhebel 3 und mit ihm das Zwischenrad 11 abwärts bewegt.
Steht das Zwischenrad 11 der der Drucktaste 1 & zugeordneten Stufe der Motorwelle 13 gegenüber, so
gibt die Klinke 15 nach, und die Zugfeder 12 zieht es kraftschlüssig gegen Plattentellerrand 14 und Motorwelle
13. Der Gelenkhebel vollführt also die Schwenkung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung.
Dadurch kommt die Nase 4 außer Eingriff, und der Arm 6 des Gelenkhebels 3 greift in die der Stufe entsprechende
Zahnlücke 7 ein. Die Höhenlage des Zwischenrades 11 ist damit genau fixiert, und die
Drucktaste 1 b kann durch das Herausschwenken der *5
Nase 4 weiter abwärts bewegt werden. Gleichzeitig mit dem Gelenkhebel 3 führt die betätigte Drucktaste
1 b einen Arm des Kipphebels 16 b abwärts, da dieser in die Aussparung 27 des Drucktastensteges hineinragt.
Der Kipphebel 16 b überträgt die Schaltbewe- 5"
gung auf den Schaltstößel 17 b. Dieser wird angehoben und drückt gegen das Schaltsegment 21. Da die
Klinke 28 den Tonarm festhält, kann der Schaltstößel 17 δ das Schaltsegment 21 so weit umlegen, bis der
Ansatz 25 gegen die Kante 26 b stößt. Damit ist auch das Lager 22 in dem Schaltsegment 21 auf einem
Kreisbogen abwärts gewandert und hat das Tonabnehmersystem 23 um einen kleinen Winkel gekippt.
Der neuen Stellung des Tonabnehmersystems 23 entsprechend ist die Abtastspitze 25 b, wie in Fig. 1 gezeigt,
in Eingriff gekommen. Nach dem Umkippen des Schaltsegments 21 gleitet der Schaltnocken 30 des
Kipphebels 16 b von dem unteren verschwenkbaren Ende des Schaltstößels 17 b herunter. Bei der weiteren
Abwärtsbewegung der Drucktaste 1 b erfolgt nun das
Freigeben des Tonarms 20, indem das freie Ende des Kipphebels 16 b über die Schaltleiste 29 die Arretierklinke
im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Die Abtastspitze 25 α kann in derselben Weise wie 25 b in Arbeitsstellung gebracht werden. Nur ist dazu
die Betätigung der Drucktaste la erforderlich. Dabei rückt das Zwischenrad 11 auf die der Drucktaste 1 α
entsprechende Stufe der Motorwelle 13, und der linke
Arm des Kipphebels 16 a (Fig. 1) bewegt sich, von der Aussparung 27 mitgenommen, abwärts. Der rechte
Arm des Kipphebels 16a befördert den Schaltstößel 17a aufwärts, legt das Schaltsegment 21 um, führt
damit das Lager 22 nach oben und kippt so das Tonabnehmersystem, derart, daß die Abtastspitze 25 α in
Eingriff mit der Schallplatte gelangt.
Die Bedienung der Drucktaste Ic verändert die
Höhenlage des Zwischenrades 11 nicht, da es in der Ruhestellung der der gewünschten Drehzahl entsprechenden
Stufe der Motorwelle 13 gegenüberliegt. Die Abwärtsbewegung dieser Taste verursacht also
lediglich ein Nachgeben der Klinke 15 und die Betätigung des Kipphebels 16 b, so daß das Zwischenrad 11
in Eingriff gelangt und das Tonabnehmersystem umgeschaltet wird.
Da die Drucktasten 1 c und 1 b auf denselben Kipphebel
16 b wirken, ist nach dem Schalten beider Tasten die Abtastspitze 25 b in Arbeitstellung.
Sind nun durch Drücken einer der drei Drucktasten la, Ib, Ic das Zwischenrad 11 und das Tonabnehmersystem
23 in die gewünschte, einander zugeordnete Lage gebracht, so legt ein weiteres Abwärtsbewegen
einer der Tasten über die Kipphebel 16 a oder 16 b und die Schaltleiste 29 die Arretierklinke 28
herum, so daß der Tonarm abgehoben werden kann. Gleichzeitig ist durch die zweite Schaltbewegung der
Wechselmechanismus (nicht gezeichnet) ausgelöst worden.
Claims (9)
1. Plattenspielgerät, bei dem ein umschaltbares Mehrganggetriebe sowie ein auf verschieden geformte
Abtaststifte umstellbares Tonabnehmersystem durch Betätigung einer Handhabe gleichzeitig
schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucktastenschaltwerk auf der Montageplatte
des Gerätes in an sich bekannter Weise angeordnet ist, dessen Drucktastenstege mit Ausnehmungen
und Nasen versehen sind, die mit Schaltorganen zusammenwirken, von denen eines das verstellbare
Tragorgan eines Reibrades des Mehrganggetriebes darstellt, während die anderen Schaltorgane
von der Montageplatte aus ein in zwei Schaltstellungen kippbares Lagerelement des in
ebenfalls an sich bekannter Weise zwischen zwei Lagerstellen leicht auswechselbar gehalterten Tonabnehmersystems
betätigen.
2. Plattenspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mehrganggetriebe ein
Zwischenrad (11) auf einem Gelenkhebel (3) axial und radial bewegbar gelagert ist und mittels einer
Feder (12) kraftschlüssig gegen die Motorwelle (13) des Antriebsmotors und den Rand des
Plattentellers (14) gezogen werden kann.
3. Plattenspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (3) Nasen (4)
besitzt, die bei einer Schwenkung des Zwischenrades (11) von der Ruhestellung in die Betriebsstellung Aussparungen (2) der Drucktastenstege
(1 α und 1 V) verlassen, während ein Arm (6) des Gelenkhebels (3) in ein verzahntes Blech (8) einrastet,
das den Gelenkhebel in den verschiedenen Schaltstellungen festlegt.
4. Plattenspielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Teilung der Verzahnung
(7) des Blechs (8) der Höhe der Stufen der Motor-
welle (13) entspricht, derar.t, daß beim Einrasten eines Arms (6) des Gelenkhebels (3) das Zwischenrad
(11) der gewünschten Stufe zugeordnet wird.
5. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taste an
ihrem Steg (2) zusätzliche Aussparungen (27) besitzt, durch die ihr nach dem Befördern des
Zwischenrades (11) ein weiterer Schaltweg zur Verfügung steht, der z. B. zum Auslösen einer
Arretierung (28) des Tonarms (20) oder zum Ingangsetzen des Wechselmechanismus ausgenutzt
werden kann.
6. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonabnehmersystem
(23) in dem Tonarm (20) um kleine Winkel kippbar gelagert ist.
7. Plattenspielgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonabnehmersystem
mittels eines Schaltsegments (21) bei aufgelegtem Tonarm (20) von der Montageplatte aus
durch zwei Schaltstößel (17a, 17 V) betätigt werden kann.
8. Plattenspielgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der
Schaltbewegung von der Drucktaste (1 α, lh, 1 c) auf die Schaltstößel (17a, 17 V) Zwischenglieder,
vorzugsweise Kipphebel (16 a, 16&), vorgesehen sind.
9. Plattenspielgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierklinke (28)
angeordnet ist, die, durch die Kipphebel (16 a, 16 V) ausgelöst, den Tonarm (20) freigibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 864 749, 907 706;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 646 810.
Deutsche Patentschriften Nr. 864 749, 907 706;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 646 810.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
®l 009 548/210 6.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE10206A DE1084488B (de) | 1955-02-11 | 1955-02-11 | Plattenspielgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE10206A DE1084488B (de) | 1955-02-11 | 1955-02-11 | Plattenspielgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1084488B true DE1084488B (de) | 1960-06-30 |
Family
ID=7067806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE10206A Pending DE1084488B (de) | 1955-02-11 | 1955-02-11 | Plattenspielgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1084488B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1646810U (de) * | 1952-08-25 | 1952-11-20 | Georg Foeller Fa | Schallplatten-laufwerk mit drucktasten. |
DE864749C (de) * | 1950-05-08 | 1953-01-26 | Luxor Industri Ab | Einrichtung bei Sprechmaschinen |
DE907706C (de) * | 1952-02-19 | 1954-03-29 | Emil Knecht | Tonarm fuer Plattenspieler |
-
1955
- 1955-02-11 DE DEE10206A patent/DE1084488B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE864749C (de) * | 1950-05-08 | 1953-01-26 | Luxor Industri Ab | Einrichtung bei Sprechmaschinen |
DE907706C (de) * | 1952-02-19 | 1954-03-29 | Emil Knecht | Tonarm fuer Plattenspieler |
DE1646810U (de) * | 1952-08-25 | 1952-11-20 | Georg Foeller Fa | Schallplatten-laufwerk mit drucktasten. |
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