DE1084485B - Elektrodenanordnung bei Vorrichtungen zur Erzeugung von Schreibspuren auf elektrisch empfindlichem Papier - Google Patents

Elektrodenanordnung bei Vorrichtungen zur Erzeugung von Schreibspuren auf elektrisch empfindlichem Papier

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DE1084485B
DE1084485B DEA24610A DEA0024610A DE1084485B DE 1084485 B DE1084485 B DE 1084485B DE A24610 A DEA24610 A DE A24610A DE A0024610 A DEA0024610 A DE A0024610A DE 1084485 B DE1084485 B DE 1084485B
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    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/06Electric recording elements, e.g. electrolytic
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
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Description

  • Elektrodenanordnung bei Vorrichtungen zur Erzeugung von Schreibspuren auf elektrisch empfindlichem Papier Die Erfindung betrifft eine Elektrodenanordnung bei Vorrichtungen zur Erzeugung von Schreibspuren auf elektrisch empfindlichem Papier durch die Wirkung elektrischer Impulse mit wenigstens zwei langgestreckten Metall-Leiterelementen, von denen jedes einen geradlinigen Abschnitt hat.
  • Gegenüber bekannten Elektrodenanordnungen dieser Art ist der Gegenstand der Erfindung gekennzeichnet durch eine Halterung für die Leiterelemente mit einem dünnen Isolierstroffstreifen, der zwischen den geradlinigen Abschnitten der Leiterelemente angeordnet ist und diese elektrisch isoliert dicht nebeneinanderhält, und dadurch, daß die Leiterelemente an getrennte Eingangsklemmen für die elektrischen Impulse angeschlossen sind, so daß an unmittelbar benachbarten Stellen des Aufzeichnungsträgers getrennte Zeichen gleichzeitig registrierbar sind.
  • Die Möglichkeit, auf dem Papier getrennte Zeichen gleichzeitig nebeneinander zu registrieren, bedeutet einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bekannten Elektrodenanordnungen, die nur die jeweilige Registrierung eines einzigen Zeichens gestatten.
  • Um Verwechslungen der beiden Zeichen zu vermeiden, kann man die Zeichen dadurch deutlich voneinander unterscheiden, daß man die Zeichen mit dem einen Leiterelement nach einem anderen Schlüssel aufzeichnet als mit dem anderen Leiterelement oder daß man den beiden Leiterelementen verschieden starke Spannungen zuführt, welche die Aufzeichnung in Linien verschiedener Dicke bewirken.
  • Vorzugsweise bestehen die Leiterelemente aus verschiedenen Metallen zwecks Registrierung in verschiedenen Farben. Denn es ist bekannt, daß die Farbe der auf elektrisch empfindlichem Papier durch eine Elektrode bewirkten Aufzeichnung von dem Stoff der Elektrode abhängt und durch eine entsprechende Wahl dieses Stoffes beliebig bestimmt werden kann.
  • Vorteilhaft hat der Isolierstroffstreifen eine gleich mäßige Stärke und hält daher die geradlinigen Abschnitte der Leiterelemente parallel zueinander. Das bietet den Vorteil, daß die durch das eine Leiterelement bewirkte Aufzeichnung mit demselben Maßstab erfolgt wie die Aufzeichnung, die durch das andere Leiterelement erzeugt wird.
  • Es ist bereits eine Elektrodenanordnung zur Registrierung auf elektrisch empfindlichem Papier mit einem länglichen metallischen Leiterelement bekannt, bei der dieses Leiterelement von einem Abschnitt eines endlosen, stetig umlaufenden Metallbandes gebildet wird. Diese Anordnung kann auch im vorliegenden Falle verwendet werden, so daß der Isolierstreifen und die durch diesen getrennten Leiterelemente je aus einem endlosen Band bestehen. In diesem Falle ist die Elektrodenanordnung in Weiterbildung der Erfindung mit einem Antrieb für die Elektroden und für den Streifen versehen, und dieser Antrieb treibt die Bänder ständig in einer Richtung an.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung mit einem teilweise weggeschnittenen Deckel, Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Grundansicht der Elektrodenanordnung, Fig. 4 eine Teildraufsicht auf ein Ende des Oberteils der Elektrodenanordnung, Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1, Fig. 6 einen aufrechten Teilschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht der Elektrodenanordnung des Registriergerätes nach Fig. 6.
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung, insbesondere nach Fig. 2, hat einen Behälter aus einem Gehäuse 10, in dem ein Deckel 12 in Scharnieren 14 drehbar angebracht ist. Das Gehäuse 10 ist durch eine Trennwand 16 in ein Vorratsabteil 18 und ein Abteil 20 unterteilt, in dem die Trommelelektrodenanordnung 22 untergebracht ist. Die Oberseite des Abteils 20 ist durch eine Platte 24 aus Isolierstoff abgeschlossen; diese hat eine Aussparung, in welche die genannte Trommelelektrodenanordnung 22 so paßt, daß deren Außenseite, auf welcher der schraubenförmige Leiter 26 angebracht ist, etwa in der Ebene der Oberfläche der Platte liegt. Die Trommelanordnung 22 wird angetrieben durch einen Motor Md, der vorzugsweise, aber nicht, notwendig, innerhalb der Trommel 22 untergebracht ist. Der Triebmotor Md treibt auch die Papierförderrolle 28 an über ein Geschwindigkeit-Reduktionsgetriebe mit einem Zahnrad 30, das in eine Schnecke 32 auf der Triehwdle des Motors eingreift.
  • Das Rad 30 sitzt an einen Ende einer Welle 34, die in Ansätzen 36 an der Innenfläche der Seitenwand des Abteils 20 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Welle 34 trägt eine Schnecke 38, in die ein Zahnrad 39 eingreift (Fig. 1), das auf der Welle der Papierförderrolle 28 sitzt. Diese ist im GehäuselO gelagert, daß ihr Umfang etwa in der Ebene der Oberfläche der Platte 24 liegt.
  • Der Vorrat an elektrisch, empfindlichem Papier befindet sich auf einer Spule 40 (Fig. 2), die im Magazinabteil 18 drehbar gelagert ist. Wenn das Papierblatt von der Rolle R abgewickelt wird, läuft es über die frei drehbare Rolle 42, deren Zapfen in Ansätzen an beiden Seiten der Platte 24 gelagert sind, die sich vom Gehäuse 10 aufwärts erstrecken. Dann läuft das Papierblatt zwischen zwei frei drehbaren Rollen 44 hindurch, deren beide Zapfen im Deckel 12 so gelagert sind, daß das Blatt gegen die Oberseite der Platte 24 gedrückt und in Berührung mit dem Leiter 26 auf der Trommel 22 gebracht wird. Es läuft dann weiter über eine im Querschnitt dreieckige Glättleiste 46 zur Beseitigung von Falten und dann zwischen der angetriebenen Förderwelle 28 und zwei mit ihr zusammenarbeitenden losen Rollen 48 hindurch, die beide in zwei Armen 50 drehbar gelagert sind, die sich an beiden Seiten des Deckels 12 auswärts erstrecken.
  • Der Deckel 12 trägt auch eine Registrierelektrodenanordnung 52, wie sie in Fig. 3 bis 5 dargestellt ist.
  • Zu diesem Zweck ist eine längliche Halterung 54 aus Isolierstoff, z. B. Kunststoff, mit je einer Oese 56 an seinen beiden Enden vorgesehen. Wie am besten aus Fig. 5 erkennbar ist, hat jede Öse eine Bohrung, in die ein zugehöriger Zapfen 57 eingreift, der an der Seitenwand des Deckels 12 sitzt. Nächst dem einen Ende des Halters 54 ist eine Rolle 58 drehbar gelagert, die von einem sehr langsam laufenden Motor M angetrieben wird, der auf der Rückseite des Halters 54 angeordnet ist. Am anderen Ende des Halters 54 sind zwei zusätzliche, frei drehbare Rollen 60 und 62 angebracht, deren beide Abstände von der Treibrolle 58 einstellbar sind. Zu diesem Zweck sitzt die Welle 64, auf der die Rolle 60 drehbar gelagert ist, in einem rechteckigen Block 66, der in einem länglichen Schlitz 68 im Halter 54 gleiten kann; In der eingestellten Lage wird der Block 66 durch eine auf den Halter 54 drückende -Unterlegscheibe 70 (Fig. 4) und eine Schraubenmutter 72 auf einem Gewindezapfen 74 der Welle 64 gehalten.
  • Um die Rollen 58 und 60 ist ein Leiterglied, z. B. ein Streifen 76, beispielsweise aus hochwertigem Stahl, gelegt, dessen Enden stumpf verschweißt oder in anderer Weise zu einer länglichen Schleife verbunden sind, die sich zwischen den Rollen 58 und 60 erstreckt. Die mechanische Spannung in diesem Band 76 ist durch Verschieben des Blockes 66 einstellbar (wie oben beschrieben). Die Rolle 62 ist in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben ist, drehbar gelagert, so daß die Spannung in einem zweiten, zwischen den Rollen 58 und 62 sich erstreckenden Band 78 in gleichartiger Weise einstellbar ist. Um das Band 76 herum und zwischen diesem und dem Band 78 ist ein Streifen 80 aus Isolierstoff angeordnet, durch den die Bänder 76 und 78 voneinander elektrisch isoliert werden.
  • Wohlverstanden liegen die Achsen der Rollen 58, 60 und 62 in einer gemeinsamen Ebene, und ihre Durchmesser sind so bemessen, daß die Seiten der beiden Schleifen parallel zueinander liegen. Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind die Seiten der Bänder 76 und 78, deren Kanten die wirksamen Registrierteile der Elektrodenanordnung bilden, angeordnet zwischen zwei Versteifungsgliedern, wie der Winkelschiene 82 und der Platte 84, die an der Unterseite des Halters 54 hängen. Diese Versteifungsglieder sollen Faltenbildung an den Bändern verhindern und halten deren untere Registrierkanten parallel zueinander.
  • Wie oben beschrieben, ist die Elektrodenanordnung auf dem Deckel 12 mittels. der Ösen 56 drehbar befestigt und wird durch eine gebogene Blattfeder 86 abwärts gedreht, deren eines Ende an der Oberseite des Halters 54 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 86 ist an der Unterseite des Deckels 12 festgemacht, so daß die wirksamen Registrierkanten der Bänder 76 und 78 auf das Papierblatt gedrückt werden, das die Platte 24 berührt.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 6, in der ein Registriergerät dargestellt ist, das dem vorstehend ausführlich beschriebenen ähnlich ist, aber mit einer festen Elektrodenanordnung versehen ist. Diese Elektrodenanordnung enthält ein vorzugsweise als U-förmige Schiene ausgebildetes, mit einer Schneide ausgestattetes Glied 90, das an der einen Seite einen kurzen Schenkel 91 (Fig. 7) und an der anderen Seite einen langen Schenkel 93 hat, dessen Unterkante ein wirksamer Registrierteil der Anordnung ist. Oberhalb der Schließkante des Deckels 12 greifen die beiden Enden des kürzeren Schenkels 91 in die V-förmigen Kerben zweier Blöcke 92, die oberhalb der Seiten des Gehäuses 10 so angebracht sind, daß die Anordnung sich um diese Blöcke frei drehen kann unter dem Einfluß einer Feder 94, deren eines Ende an dem Steg der U-förmigen Schiene 90 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 94 ist an der Unterseite des Deckels 12 befestigt, wodurch die wirksame Registrierkante des Schenkels 93 in Berührung mit dem Papierblatt gebracht wird, das auf der Platte 24 liegt. Ein L-förmiges Glied 96 ist mit einem Schenkel parallel zum Steg der U-förmigen Schiene 90 angeordnet, während sein anderer Schenkel parallel zu deren längerem Schenkel 93 liegt, dessen untere wirksame Registrierkante in Berührung mit dem Papier gebracht wird. Die Glieder 90 und 96 werden in Abstand voneinander gehalten und isoliert mittels eines dazwischenliegenden L-förmigen Streifens 98 aus Isolierstoff. Die Glieder 90 und 96 sind, wie in Fig. 7 dargestellt ist, miteinander an beiden Seiten des Isolierstreifens 98 durch eine Reihe von Bolzen 100 befestigt, die durch die Glieder 90 und 96 und durch den Isolierstreifen 98 hindurchgehen und durch Ringe 101 isoliert sind.
  • Zum Anheben der Elektrodenanordnung ist an jeder Seite des Deckels ein Paar Laschen 97 angebracht zum Halten der an den beiden Enden des Registrierelements sitzenden Zungen 99 (Fig. 7), so daß dieses mit angehoben wird, wenn der Deckel geöffnet wird, und sich beim Schließen desselben in den V-förmigen Kerben der Blöcke 92 frei drehen kann.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß in den Elektrodenanordnungen der Fig. 2 und 6 dargestellten Typen-die Registrierelemente voneinander elektrisch isoliert sind, so daß Zeichen von derselben Quelle oder von verschiedenen Quellen übertragen werden können.
  • Bei der Anordnung mit festen Blättern 93 und 96 gemäß Fig. 6 wird die elektrische Verbindung durch nicht dargestellte Leiter hergestellt, die angelötet oder in anderer Weise elektrisch angeschlossen sind. Für die in Fig. 2 dargestellten beweglichen Bänder 76 und 78 wird die elektrische Verbindung entweder durch nicht dargestellte Bürsten oder durch die Wellen 64 und 65 der frei drehbaren Rollen 60 und 62 hergestellt.
  • Beide Ströme haben eine gemeinsame Rückleitung durch den Leiter 26 auf der Trommel der Elektrodenanordnung 22.
  • Dadurch, daß die Registrierglieder aus verschiedenen elektrischen Leiters toffen hergestellt werden, z. B. aus hochwertigem Stahl und einer Kupferlegierung, können verschiedene Ionen auf das Blatt aus elektrisch empfindlichem Papier übertragen werden. lm Faksimile können so farbige Linien zum Hervorheben und zu künstlerischen Wirkungen, wie farbigen Umrandungen der Buchstaben, benutzt werden. Da zusätzliche Zeichen auf elektrisch empfindliches Papier über anderen, vorher registrierten Zeichen registriert werden können, solange das Papier feucht bleibt, ist es klar, daß Zeichen von verschiedenen elektrischen Zellen, die auf verschiedene Teile des Spektrums ansprechen, gleichzeitig registriert werden können. Diese Tatsache ermöglicht es auch, ein Registriergerät der vorbeschriebenen Art für zweifarbige Faksimile zu benutzen. Ein drittes Registrierelement kann für dreifarbige Faksimile hinzugefügt werden.
  • Es ist auch möglich, die Registrierelemente aus dem gleichen Material herzustellen, aber von verschiedener Dicke, so daß ihre Linienzüge unterscheidbar sind.
  • Die besonderen Linienzüge können auch in anderer Weise unterschieden werden, und zwar durch Anlegen einer größeren Spannung an das eine der beiden Blätter, so daß seine Markierung eine stärkere Farbwirkung ergibt. Man kann die Zeichen auch nach einem bestimmten Schlüssel unterbrechen. Obgleich in den oben beschriebenen Elektrodenanordnungen die wirksamen Registrierkanten dicht nebeneinander dargestellt sind, kann man auch durch größeren Abstand der Blätter und dadurch, daß man diesen Abstand in eine vorbestimmte Beziehung zu dem Abtastmodus des Senders bringt, ein Echosignal benutzen, um Relief-Landkarten oder den Effekt einer räumlichen Darstellung zu erzeugen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Elektrodenanordnung bei Vorrichtungen zur Erzeugung von Schreibspuren auf elektrisch empfindlichem Papier durch die Wirkung elektrischer Impulse mit wenigstens zwei langgestreckten Metall-Leiterelementen, von denen jedes einen geradlinigen Abschnitt hat, gekennzeichnet durch eine Halterung für die Leiterelemente (76, 78, 90, 96) mit einem dünnen Isolierstoffstreifen (80, 98), der zwischen den geradlinigen Abschnitten der Leiterelemente angeordnet ist und diese elektrisch isoliert dicht nebeneinanderhält, und dadurch, daß die Leiterelemente an getrennte Eingangsklemmen für die elektrischen Impulse angeschlossen sind, so daß an unmittelbar benachbarten Stellen des Aufzeichnungsträgers getrennte Zeichen gleichzeitig registrierbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterelemente (76, 78, 9O, 96) zwecks Registrierung in verschiedenen Farben in an sich bekannter Weise aus verschie denen Metallen bestehen.
    3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffstreifen (80, 98) eine über seine Erstreckung gleichbleibende Stärke hat und die geradlinigen Abschnitte der Leiterelemente parallel zueinander hält.
    4. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Antrieb (i) für die Elektroden (76> 78) und für den Isolierstoffstreifen (80), welcher diese ständig in einer Richtung bewegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 649 281; französische Patentschrift Nr. 1 008 598; britische Patentschrift Nr. 727 126; USA.-Patentschrift Nr. 2 621 999.
DEA24610A 1956-04-03 1956-04-03 Elektrodenanordnung bei Vorrichtungen zur Erzeugung von Schreibspuren auf elektrisch empfindlichem Papier Pending DE1084485B (de)

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Cited By (1)

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