DE649281C - Verfahren zum elektrochemischen Aufzeichnen elektrischer Stromvorgaenge - Google Patents
Verfahren zum elektrochemischen Aufzeichnen elektrischer StromvorgaengeInfo
- Publication number
- DE649281C DE649281C DEG85466D DEG0085466D DE649281C DE 649281 C DE649281 C DE 649281C DE G85466 D DEG85466 D DE G85466D DE G0085466 D DEG0085466 D DE G0085466D DE 649281 C DE649281 C DE 649281C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recording
- reaction
- substances
- electrical current
- current processes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B11/00—Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/20—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using electric current
- B41M5/205—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using electric current and an eroding electrode
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S101/00—Printing
- Y10S101/29—Printing involving a color-forming phenomenon
Description
BiIT. Ind. Eigeisdom
13 SEP. IS37
1 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
elektrochemischen Aufzeichnen von elektrischen Stromvorgängen jeder Art auf oder in
getränkten Stoffen mittels löslicher Metallanöden und bezweckt die Steigerung der
Empfindlichkeit sowie Haltbarkeit der Aufzeichnungen, Erhöhung der Zeichenschärfe
und Sicherung der Proportionalität zwischen Intensität des Stromes und der Aufzeichnung.
to Diese Zwecke werden erfindungsgemäß dadurch, erreicht, daß solche Tränkstoffe verwendet
werden, -welche mit der löslichen Anode sofort und !unmittelbar, d. h. ohne
weitere Behandlung, einen im Elektrolyten unlöslichen Earbkörper erzeugen. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß als reaktionsfähige Tränkstoffe Verbindungen verwendet
werden, die mit Metallionen unlösliche, gefärbte Innerkomplexverbindungen geben, die einen Ring von mindestens fünf
Gliedern enthalten. Die besten Ergebnisse hinsichtlich der Empfindlichkeit erzielt man,
wenn erfindungsgemäß die Innerkomplexverbindung ein Metallsalz der Rubeanwasserstoffsäure
ist.
Zum Zwecke der Aufzeichnung elektrischer Stnomvorgänge gab es bisher eine Reihe von
Verfahren, welche grundsätzlich in zwei Gruppen eingeteilt werden können.
■ ' 1.. Man verwendet irgendeine Reaktion,
welche bei Stromdurchgang elektrolytisch zur Ausscheidung eines löslichen Farbproduktes
führt. Diese Verfahren hatten jedoch mehrere Nachteile, worunter als die bedeutendsten
das nachträgliche Verblassen der Verfärbung unter dem Einfluß von Luft und Licht sowie die relativ geringe Empfindlichkeit
der Reaktion zu nennen sind.
2. Zum Teil wurden diese Nachteile durch Verfahren vermieden, welche im wesentlichen
darauf beruhen, daß zunächst ein unlösliches Reaktionsprodukt (Trägersubstanz) gebildet
wird und erst sekundär eine Farbreaktion abläuft. In diese Gruppe gehört vor allem
auch die Reaktion zwischen Ferroionen und Kaliumferrocyanid, die bekanntlich primär zu
einem farblosen Niederschlag von Ferroferrocyanid führt, der, erst sekundär durch Oxydation
zu dem gefärbten Ferriferrocyanid führt. Um in der Güte ständig gleichbleibende
Aufzeichnungen zu erhalten, ist es notwendig, nicht nur die Konzentration der Tränklösung
und die Art der Tränkung ständig gleichzuhalten, .sondern auch die Bedingungen, unter
welchen die sekundäre Farbreaktion abläuft, zu überwachen. Ferner ist es auch erforderlich,
daß dieser primär gebildete Stoff eine möglichst hohe Absorptionsfähigkeit besitzt,
denn die gefärbten Stoffe werden lediglich durch die Adsorptions wirkung des Träger-Stoffs
festgehalten. Die ganze Durchführung der Stromauf zeichnung wird dadurch wesent-
lieh verwickelt. Die Adsorptions wirkung ist nur von der Beschaffenheit der Oberfläche
der Trägersubstanz abhängig, es wird also eine der Stromstärke proportionale Verfärbung
nicht auftreten, da die sekundäre Färb reaktion eine gewisse Zeit zum Ablauf benötigt,
während welcher die Adsorptionsfähig keit des Trägerstoffs sich vermindert.
Im Gegensatz zu all diesen bisherigen Ver ίο fahren beruht die vorliegende Erfindung auf
dem Gedanken, durch Verwendung geeigneter Tränklösungen zu erreichen, daß durch die
elektrochemische Einwirkung der den Strom aufzeichnenden Elektrode unmittelbar, also
ohne Zwischenreaktion, eine der Stromstärke proportionale Farbreaktion ausgelöst wird,
welche, worauf besonders Gewicht gelegt wird, ein praktisch völlig unlösliches und zugleich
gefärbtes Reaktionsprodukt liefert. Diese Reaktion erfolgt praktisch sofort. Aus der
Erfüllung dieser Bedingungen ergibt sich bereits die Wirkung einer praktisch unbedingten
Zeichenschärfe. Wesentlich für die Auswahl der Reaktionen ist der Umstand, daß diese
auch zur Aufzeichnung hoher Frequenzen, wie z. B. der höchsten musikalischen Tonfrequenzen,
geeignet sein müssen. Es mußte deshalb auf die empfindlichsten Reaktionsgruppen Rücksicht genommen werden, die zugleich die
jo Bedingung eines unlöslichen farbigen Niederschlages
erfüllen. Überdies wurde unter Berücksichtigung der verschiedenen Leitbedingungen
erreicht, daß die Farbreaktion' nicht wie bei den unter 2. angeführten Verfahren
rein oberflächlich erfolgt und fixiert wird, sondern daß vielmehr eine Tiefenwirkung der
Farbreaktion zugleich mit einer vom Stromverlauf linear abhängigen Farbtiefe (Farbtönung)
erzielt wird. Durch die im vorliegento den Verfahren erreichte Tiefenwirkung wird
aber auch die Widerstandsfähigkeit gegen spätere mechanische' Beanspruchung wesentlich
vergrößert. Ein Verblassen der Färbung ist ebenfalls durch die Widerstandsfähigkeit
-5 der erhaltenen Endprodukte vollkommen ausgeschlossen. Da, gleichgültig, ob durch den
■ elektrischen Strom in die Tränklösung Reaktionspartner eingebracht werden oder aus vorhandenen
Komponenten erzeugt oder ob durch katalytische Einwirkung Reaktionen in Gang
gesetzt werden, die mengenmäßige Ausbeute in der Zeiteinheit eine geringe sein wird und
auch eine Erhöhung der Leitfähigkeit der Tränklösung nur in beschränktem Maße möglieh
ist, kann die Empfindlichkeit einer Reaktion, die, wie schon oben erwähnt, im vorliegenden
Falle von ganz hervorragender Bedeutung ist, von zwei Gesichtspunkten aus gewertet
werden. Für den vorliegenden Zweck ist von besonderer Wichtigkeit die Erfassungsgrenze,
d. h. jene kleinste Menge an Substanz, die durch die Reaktion, gleichgültig in welchem Volumen, auffindbar ist. Dagegen
spielt die Grenzkonzentration eine geringere Rolle. Es ist daher nötig, in erster Linie
solche Reaktionen in Betracht zu ziehen, deren Erfassungsgrenze möglichst niedrig
liegt. Vielfach ist durch die Sichtbarkeit der Endpunkte der Empfindlichkeit ein Ziel gesetzt.
Vergrößerung des Moleküls durch Einfülirung von beschwerenden Atomgruppenund Verstärkung der 'Farbwirkung durch -Anlagerung
farbvertiefender Gruppen schieben diese Grenze weiter hinaus. Auch die Forderung
der Unlöslichkeit und Beständigkeit engen den Kreis der in Betracht kommenden Reaktionen
wesentlich ein. Diese Forderungen werden in besonders hohem Maße durch Verwendung
von Reaktionen erfüllt, welche zur Bildung von Innerkomplexverbindungen führen. Insbesondere eignen sich Verbindungen, welche
einen Ring von fünf oder sechs Gliedern aufweisen, welche Verbindungen sich durch hohe
Beständigkeit auszeichnen. Wir finden in dieser Gruppe eine Reihe von Reaktionen,
welche allen gestellten Bedingungen ohne weiteres und vollkommen entsprechen. Zur Erläuterung
diene das Kupfersalz der Rubeanwasserstoffsäure.
NH
NH
—'"""""Cu —■-■——
Das Kupfer ist nicht nur mit Hauptvalenzen an die beiden Schwefelatome, sondern auch
noch mit Nebenvalenzen an die beiden NH-Gruppen gebunden.
Die praktische Durchführung ist außerordentlich einfach. Das Aufzeichnungsband
wird mit einer Lösung der reaktionsfähigen Verbindung getränkt und entweder sofort oder
zu einem späteren Zeitpunkt (in diesem Falle nach abermaliger Befeuchtung mit einem geeigneten
Lösungsmittel), gegebenenfalls unter Zusatz eines die Leitfähigkeit verbessernden
Reagens, das auch-reaktionsfordernd wirken
kann, zur Stromaufzeichnung verwendet. Die Einführung der Metallionen geschieht vorlugsweise
in bekannter Art durch. Verwendung dnes Stiftes aus dem entsprechenden Metall
oder, vor allem aus Festigkeitsgründen, von geeigneten Legierungen als Anode. Die Form
des Stiftes ist dabei von den besonderen Arbeitsbedingungen abhängig.
Die Aufzeichnung kann auf undurchsichtigen Stoffen, z. B. Papier, und auch durch-
sichtigen Stoffen, wie Cellulosehydratfolien, Gelatine usw., erfolgen. Wenn, hier von einem
Aufzeichnungsband die Rede ist, so ist darunter stets eine flächenhafte Ausbreitung' des
S zu tränkenden Stoffes in irgendeiner Form, nicht nur die Form eines schmalen längen
Bandes zu verstehen.
Zur Erläuterung" des angegebenen Verfahrens dienen folgende Beispiele:
ίο i. Das Aufzeichnungsband wird mit einer
z. B. alkoholischen Lösung von Rubeanwasserstoffsäure in geeigneter Weise getränkt.
Zur Verbesserung der Leitfähigkeit kann man ein Salz, z. B. Natriumacetat, das auch zugleich
reaktionsfordernd wirkt, da es das Gleichgewicht in der Lösung zugunsten der
Aciform des Rubeanwasserstoffs verschiebt, zuführen. Als 'Anode verwendet man einen
Kupferstift oder einen Stift aus Siliciumbronze (Cu — 0,05 o/0 Si), der unter der Einwirkung
des Stromes in Lösung geht. Die Aufzeichnung erfolgt in schwarzer Farbe. Die geringe Eigenfärbung der Rubeanwasserstoffsäure
läßt sich in jenen Fällen, in welchen sie vielleicht doch stören sollte, leicht durch
nachheriges Waschen entfernen, ohne daß die Färbung der Striche dadurch irgendwie geändert
wird. Die hohe Empfindlichkeit erlaubt die größten Aufzeichnungsgeschwindigkeiten.
2. Die Tränkung geschieht durch eine schwach essigsaure oder alkalische Lösung
von Nitrosonaphthol. Als Elektrode wird ein Kobaltstift verwendet. Auch in diesem Falle
kann die Leitfähigkeit durch Zusatz von Salzen erhöht werden. Sonst ist die Durchfüh-'
rung die gleiche wie bei Rubeanwasserstoffsäure.
3. Die Tränkung des dunkel gefärbten, vorzugsweise geschwärzten Trägerstreifens erfolgt
durch ein leicht lösliches Sulfat, z. B. Natriumsulfat. Als Anode dient ein Bariumstift.
4. Als Anode wird ein Nickelstift und als Aufzeichnungsband ein weißer Trägerstreifen
benutzt, Avelcher mit Ammonsulfid getränkt ist. Bei Stromdurchgang bildet sich eine Aufzeichnung
von schwarzem Nickelsulfid.
Benutzt man an Stelle des Nickels eine Kobaltelektrode und an Stelle des Ammoniumsulfids
Ammonrhodanid in schwach saurer alkoholischer Lösung zum Tränken, dann erhält man dunkelblaue Aufzeichnungen,
welche aus Ammonkobaltrhodanid bestehen.
5. Eine Wismutanode liefert auf mit Kaliumchromirhodanid getränktem weißem
Papier rot gefärbte Aufzeichnungen zufolge der Bildung von Wismutchromirhodanid.
Claims (3)
1. Verfahren zum elektrochemischen Aufzeichnen elektrischer Stromvorgänge
jeder Art auf oder in getränkten Stoffen mittels löslicher Metallanoden, gekennzeichnet
durch die Verwendung soldier Tränkstoffc, die mit der löslichen Anode
sofort und unmittelbar, d. h. ohne weitere Behandlung einen im Elektrolyten unlöslichen
Farbkörper erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als reaktionsfähige
Tränkstoffe Verbindungen verwendet werden, die mit Metallionen unlösliche, gefärbte
Innerkomplexverbindungen geben, die einen Ring von mindestens fünf Gliedem
enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, · dadurch gekennzeichnet, daß als Innerkomplexverbindung
ein Metallsalz der Rubeanwasserstoffsäure verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT418683X | 1932-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649281C true DE649281C (de) | 1937-08-19 |
Family
ID=3673898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG85466D Expired DE649281C (de) | 1932-05-04 | 1933-05-04 | Verfahren zum elektrochemischen Aufzeichnen elektrischer Stromvorgaenge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2038486A (de) |
BE (1) | BE396040A (de) |
DE (1) | DE649281C (de) |
GB (1) | GB418683A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968854C (de) * | 1936-01-18 | 1958-04-03 | Int Standard Electric Corp | Aufzeichnungsblatt fuer elektrische Aufzeichnungsgeraete, wie Faksimile- oder Bildtelegraphen |
DE1084485B (de) * | 1956-04-03 | 1960-06-30 | Milton Alden | Elektrodenanordnung bei Vorrichtungen zur Erzeugung von Schreibspuren auf elektrisch empfindlichem Papier |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2425742A (en) * | 1942-07-29 | 1947-08-19 | Western Union Telegraph Co | Electrosensitive recording blank |
US2421367A (en) * | 1942-10-24 | 1947-05-27 | Rca Corp | Fibrous sheet material for the electrolytic formation of azo dyes thereon |
NL90304C (de) * | 1950-07-18 | |||
US2936707A (en) * | 1951-06-22 | 1960-05-17 | Ditto Inc | Color reaction type duplication process |
US3076406A (en) * | 1954-09-28 | 1963-02-05 | Dick Co Ab | Duplicating method and element for use therein |
US2864720A (en) * | 1954-10-29 | 1958-12-16 | Ditto Inc | Transfer sheet coated with a composition containing a salt and a hydrotrope |
US2983654A (en) * | 1956-10-24 | 1961-05-09 | Timefax Corp | Electrochemical recording |
US3262386A (en) * | 1959-11-23 | 1966-07-26 | Little Inc A | Duplicating method |
US3242858A (en) * | 1960-07-28 | 1966-03-29 | Eastman Kodak Co | Photoconductography employing absorbed metal ions |
US3165457A (en) * | 1961-05-15 | 1965-01-12 | Eastman Kodak Co | Direct positive photoconductography |
GB1189121A (en) * | 1966-05-13 | 1970-04-22 | Dunlop Co Ltd | Metal Mercaptide Polymerization Catalysts for Episulphides |
-
0
- BE BE396040D patent/BE396040A/xx unknown
-
1933
- 1933-05-03 US US669278A patent/US2038486A/en not_active Expired - Lifetime
- 1933-05-04 GB GB13064/33A patent/GB418683A/en not_active Expired
- 1933-05-04 DE DEG85466D patent/DE649281C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968854C (de) * | 1936-01-18 | 1958-04-03 | Int Standard Electric Corp | Aufzeichnungsblatt fuer elektrische Aufzeichnungsgeraete, wie Faksimile- oder Bildtelegraphen |
DE1084485B (de) * | 1956-04-03 | 1960-06-30 | Milton Alden | Elektrodenanordnung bei Vorrichtungen zur Erzeugung von Schreibspuren auf elektrisch empfindlichem Papier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE396040A (de) | |
US2038486A (en) | 1936-04-21 |
GB418683A (en) | 1934-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE649281C (de) | Verfahren zum elektrochemischen Aufzeichnen elektrischer Stromvorgaenge | |
DE2943049C2 (de) | ||
DE968854C (de) | Aufzeichnungsblatt fuer elektrische Aufzeichnungsgeraete, wie Faksimile- oder Bildtelegraphen | |
DE2945841A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserstoff | |
CH639430A5 (en) | Process for the electrolytic deposition of metals | |
DE2814824C2 (de) | ||
DE2114119A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Ruthenium und Elektrolysebad zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2818780C2 (de) | ||
AT135822B (de) | Verfahren zur elektrochemischen Aufzeichnung von elektrischen Stromvorgängen jeder Art. | |
DE2629879C3 (de) | Verfahren zur Instandhaltung eines galvanischen Verchromungsbades auf der Basis von 3-wertigem Chrom und ein hierzu verwendetes Testpapier | |
DE2723023A1 (de) | Chromquelle fuer das elektroplattieren und deren herstellung und verwendung | |
DE701788C (de) | Metallelektrode zur PH-Messung | |
DE2112793C3 (de) | Elektrolytische Zeitanzeigevorrichtung | |
DE388724C (de) | Herstellung von Schriftzeichen auf elektrolytischem Wege | |
Müller et al. | Elektrokapillares Verhalten homologer Dodecanolpolyglykoläther | |
DE411732C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallamiden | |
DE469517C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schriftzeichen auf elektrolytischem Wege | |
DE2953447C1 (de) | Tintenzusammensetzung | |
DE690608C (de) | ||
DE1621162C (de) | Bad zum galvanischen Abscheiden glänzender Überzüge aus Goldlegierungen | |
AT309599B (de) | Verfahren zur Prüfung von gedruckte Schaltungen tragenden Leiterplatten | |
DE962661C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aufzeichnungspapier | |
AT160742B (de) | Elektrolytischer Kondensator. | |
DE914327C (de) | Verfahren zur Verhinderung der Oxydbildung an Amalgamen unedler Metalle | |
DE2244721C3 (de) | Elektrode zur Bestimmung der Aktivität von Barium- bzw. Strontiumionen in wäßrigen Lösungen und Verwendung der Elektrode zur Messung der Konzentration anderer Ionen |