DE1084367B - Mehrschenkeliger Bandkern fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. - Google Patents

Mehrschenkeliger Bandkern fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl.

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Publication number
DE1084367B
DE1084367B DEM24327A DEM0024327A DE1084367B DE 1084367 B DE1084367 B DE 1084367B DE M24327 A DEM24327 A DE M24327A DE M0024327 A DEM0024327 A DE M0024327A DE 1084367 B DE1084367 B DE 1084367B
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DE
Germany
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outer frame
frame
wound
magnetic
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Pending
Application number
DEM24327A
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English (en)
Inventor
John L Anderson
James G Everhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
McGraw Electric Co
Original Assignee
McGraw Electric Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/25Magnetic cores made from strips or ribbons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Mehrschenkeliger Bandkern für Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrschenkeligen Bandkern für Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. mit mindestens zwei nebeneinander liegenden, aus magnetischen Bändern gewickelten, geschlossenen Innenrahmen und einem die Innenrahmen umschließenden, ebenfalls aus magnetischen Bändern gewickelten Außenrahmen.
  • Derartige Bandkerne werden für Mehrphasentransformatoren, -drosselspulen u. dgl. verwendet. Bei einem Dreiphasenkern beispielsweise bilden die nebeneinanderliegenden Teile der Innenrahmen den mittleren Schenkel, während die anderen Seiten der Innenrahmen zusammen mit den neben diesen Seiten liegenden Seiten des Außenrahmens die Außenschenkel bilden.
  • Bei den bisher bekannten Kernen dieser Art, bei denen jeder Innen- und Außenrahmen für sich hergestellt war, bestand der Nachteil, daß sich eine unsymmetrische Flußverteilung ergibt, die äußerst unerwünscht ist. Beispielsweise kann der größte Teil des Flusses des mittleren Schenkels nicht durch den ganzen Querschnitt der Außenschenkel wandern, sondern ist hauptsächlich in den von den Innenrahmen gebildeten Teilen dieser Schenkel konzentriert. Dies liegt daran, daß die Reluktanz in einer Richtung senkrecht zu den Bandwindungen sehr groß ist und daher der Fluß nicht von einem Rahmen zum anderen überwechseln kann.
  • Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß auf einfache Weise dadurch überwunden, daß die Bänder der unmittelbar an den Außenrahmen angrenzenden Innenrahmenteile sich in die Bänder des Außenrahmens direkt fortsetzen und diesen gemeinsam bilden: Durch diese Maßnahme, die auch fabrikatorisch gewisse Vorteile mit sich bringt, weil der gesamte Bandkern in einem Zug gewickelt werden kann, ergibt sich eine nahezu symmetrische Flußverteilung. Durch Messungen wurde nachgewiesen, daß der Anteil des Flusses, der im mittleren Schenkel erzeugt wird, im Außenrahmen weit über 100'mal größer ist als bei den bekannten Bandkernen mit getrennten Außen- und Innenrahmen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die harmonischen Oberschwingungen in den einzelnen Kernen stark vermindert werden. Außerdem ist der Kernquerschnitt besser als bisher ausgenutzt, so daß man auch Kernmaterial einsparen kann.
  • All diese Vorteile treten' auf, weil durch das fortlaufende Wickeln von Innenrahmen und Außenrahmen eine Bahn geringen magnetischen Widerstandes von den Innent-ahmen zum Außenrahrrien geschaffen wird. Man hat es ahne 'weiteres in der Hand, den magnetischen Widerstand auf einen gewünschten Wert einzustellen, weil man in der Wahl der Bandstärke oder der Wähl der jeweils parallel zu wickelnden Bänder frei ist.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß mit teilweisem Schnitt einer ersten Ausführung, Fig.2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher dieFlußübertragung noch günstiger ist, und Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1, bei welcher eine Anzahlmagnetischer Bänder jeden Innenteil mit dem Außenteil verbindet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die beiden Innenrahmen A, B " von 'einem Außenrahmen C umgeben, wobei alle drei Rahmen aus gewickelten Bändern bestehen. Hierbei werden vorzugsweise Magnetbänder aus Silikonstahl mit in Wickelrichtung verlaufenden Fasern bzw. Kerncrientierung verwendet: Die Rahmenteile können entweder durchweg aus einem Band gleicher Breite oder aber auch gemäß -dem Aus= führungsbeispiel nach Fig. 1 aus Bändern verschiedener Breite gewickelt sein, wobei sich dann- ein kreuzförmiger Querschnitt der Rahmenteile ergibt. So haben hier die aus magnetischen Bändern gleicher Breite gewickelten Kernteile 10, 10', 19 eine geringere Breite als die übrigen Kernteile. So sind Kernteile 11, 11', 18 breiter als die Kernteile 10, 10', 19; sie sind jedoch schmäler als die mittleren in der Zeichnung detailliert dargestellten Kernteile 12, 13 bzw. 12', 13'. Die Wicklung der Kernteile erfolgt um einen Dorn entsprechender Form. Der Übergang vom Kernteil 10 zu 11 usf. kann in bekannter Weise durch Löten oder Heftschweißen, wie bei 14 angedeutet, erfolgen. Jedoch ist erfindungsgemäß der Übergang von den Innenrahmen A, B zu den Außenrahmen C so gestaltet, daß zwischen Innen- und Außenrahmen ein direkter Flußübergang möglich ist.
  • Nachdem durch Wicklung der Bänder die Kernteile 12 bzw. 12' und 13 bzw. 13' der Innenrahmen A und B gewickelt wurden, wird vorzugsweise durch gemeinsame Drehung der beiden Innenrahmen A, B mittels eines Drehtisches erreicht, daß die Bänder 12, 13 gemäß Ziffer 17 als Bänder des Außenrahmens C sich in diesem direkt fortsetzen und diesen gemeinsam bilden. Sie werden somit parallel zueinander im Verlauf des Außenrahmens um sämtliche Innenrahmen gewickelt und bilden mindestens die erste Windung des Außenrahmens gemeinsam.
  • Die Windungszahl sowie die Dicke der Kerne kann variieren. In der Zeichnung sind zwecks besserer Darstellung die Bänder übertrieben dick gezeichnet worden.
  • Nach Fertigstellung des Teiles 17 des Außenrahmens C werden dann die bereits genannten weiteren Außenrahmenteile 18, 19 hinzugefügt. Nach dem Wickeln ,wird der Kern ausgeglüht, um die beim Wickeln entstehenden Spannungen zu beseitigen. Alsdann werden die Primär- und Sekundärwicklungen des Transformators 20, 21 und 22 auf den fertigen Kern gewickelt. In den Fig. 2 und 3 wurden die Wicklungen der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist eine noch günstigere Flußverkettung zwischen den Kernteilen erreicht. Die Innenrahmen A', B', welche gleich sind den Teilen A, B gemäß Fig. 1, sind auf dem Drehtisch derart angeordnet, daß sie den gleichen Windungssinn, z. B. hier entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn besitzen. Es sei angenommen, daß die Innenrahmenteile A', B' bereits fertig gewickelt sind, wobei die freien, allerdings nicht abgeschnittenen Enden der beiden magnetischen Bänder 25, 26 der Innenrahmenteile 27, 28 sich an entgegengesetzten Enden des gebildeten. Mittelschenkels 29 befinden. Die Wicklung ist nun so vorgenommen, daß die Bänder der Innenrahmenteilt zunächst den anderen Innenrahmen umschließen, bis sie dann letztlich sich in die Wicklung des Außenrahmens fortsetzen. Dies wird erreicht durch eine Drehung des Drehtisches in umgekehrtem Drehsinn zur Wickelrichtung der Innenrahmen, d. h. hier im Uhrzeigersinn.
  • Die letzte Windung 31 des magnetischen Bandes 25 des Kernteiles 27 trennt sich vom mittleren Schenkel bei 32. Es ist dann im Uhrzeigerdrehsinn um den Innenteil B' gewickelt, wobei es die Windung 33 bildet. In gleicher Weise ist das magnetische Band 26 des Kernteiles 28 des anderen Innenteiles B' nach Durchlaufen seiner letzten Windung 34 am unteren Ende des mittleren Schenkels 29 bei 35. vom Innenrahmen B' ebenfalls durch Drehung des Drehtisches im Uhrzeigersinn weggeführt worden. Es bildet dann eine den Innenrahmen A' umlaufende Windung 36. Alsdann läuft es parallel und zusammenliegend mit dem vom Innenrahmen A' herrührenden Band und bildet zusammen mit diesem den Kernteil 30 des Außenrahmens C. Somit sind die beiden Innenrahmen, magnetisch betrachtet, eng miteinander verkettet, wodurch sich eine weite Verbesserung in der Flußübertragung auf den Außenrahmen C ergibt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht im prinzipiellen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß hier mehrere magnetische Bänder die Innenrahmen mit den Außenrahmen verbinden. Die Innenrahmen D, E gemäß Fig. 3 entsprechen den Rahmen A, B nach Fig. 1, jedoch ist im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 die Breite der verwendeten. magnetischen Bänder durchweg gleich, so daß der Kernquerschnitt viereckig statt, wie bei Fig. 1, kreuzförmig ist.
  • Jede Windung besteht hier aus zwei parallelen magnetischen Bändern 40 bzw. 40' für die Teile D'bzw. E. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine größere Anzahl Bänder parallel zueinander zu wickeln, um somit die Innen- und Außenrahmen miteinander zu verketten. Ebenso wie in Fig. 1 wurden die Bänder 40 bzw. 40' nach Fertigstellung der Teile D, E nicht abgeschnitten, sondern diese Teile auf einem gemeinsamen Drehtisch montiert und nach Aneinanderlegen der Enden der Bänder 40, 40' sowie der Längsseiten der Teile D, E durch Drehung des Tisches die Wicklung des Außenrahmens F vorgenommen. Bevorzugt ist hierbei ein gleicher Wickelsinn sowohl der Innenrahmen D und E als auch des Außenrahmens F. Es sei noch bemerkt, daß, ebenso wie in Fig. 1, bei Beginn der gemeinsamen Drehung der Innenrahmenteil zwecks Bildung des Außenrahmens sich die freien Enden der Wicklungen 40, 40' an entgegengesetzt liegenden Enden des Innenschenkels 42 befinden.
  • Die Erfindung ist nicht an die dargestellte Rahmenbauart gebunden. Wesentlich ist, daß hier Innen- und Außenrahmenteile direkt mittels ferromagnetischer Bänder verkettet sind, wobei die Verbindung keinen Zwischenraum aufweist und die kornorientierten Bänder in Flußrichtung einen sehr kleinen magnetischen Widerstand besitzen.
  • Es sei noch bemerkt, daß hier ein Zweig den magnetischen Fluß vom mittleren Schenkel zum Außenschenkel und zurück führt. Es kann somit der Fluß jedes Schenkels über den gesamten Querschnitt der anderen Schenkel zurückfließen, ohne daß er, quer zu den Windungen verlaufend, einen hohen magnetischen Widerstand, wie bisher, überwinden müßte.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrschenkeliger Bandkern für Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. mit mindestens zwei nebeneinanderliegenden, aus magnetischen Bändern gewickelten, geschlossenen Innenrahmen und einem die Innenrahmen umschließenden, ebenfalls aus magnetischen Bändern gewickelten Außenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder der unmittelbar an den Außenrahmen angrenzenden Innenrahmenteile sich in die Bänder des Außenrahmens direkt fortsetzen und diesen gemeinsam bilden.
  2. 2. Magnetischer Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Bänder der letzten Windung jedes Innenrahmens parallel zueinander uni sämtliche Innenrahmen gewickelt sind und so mindestens die erste Windung des Außenrahmens gemeinsam bilden.
  3. 3. Magnetischer Kern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Innen- und Außenrahmen im gleichen. Wickelsinn gewickelt sind (Fig. 1 und 3).
  4. 4. Magnetischer Kern nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Innenrahmen im gleichen Sinn gewickelt sind und daß die Windungen des Außenrahmens von entgegengesetzten Enden der durch die Innenrahmen gebildeten Mittelschenkel abzweigen und von dort in entgegengesetzter Richtung verlaufen (Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 721449, 847 622; schweizerische Patentschrift Nr. 283 537; USA.-Patentschrift Nr. 2 488 391; AEG-Zeitschrift: Feinwerktechnik, Heft 4/1950, Aufsatz »Magnetische Texturstoffe« von S i x tu s.
DEM24327A 1954-04-12 1954-09-02 Mehrschenkeliger Bandkern fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. Pending DE1084367B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721449C (de) * 1940-10-11 1942-06-08 Aeg Transformator, insbesondere Stromwandler
US2488391A (en) * 1946-07-09 1949-11-15 Westinghouse Electric Corp Magnetic core structure
CH283537A (de) * 1949-02-17 1952-06-15 Siemens Ag Aus Blechen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Eisenkern für elektrische Geräte.

Patent Citations (4)

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