DE1084204B - Sektorwehr - Google Patents

Sektorwehr

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Publication number
DE1084204B
DE1084204B DEM34246A DEM0034246A DE1084204B DE 1084204 B DE1084204 B DE 1084204B DE M34246 A DEM34246 A DE M34246A DE M0034246 A DEM0034246 A DE M0034246A DE 1084204 B DE1084204 B DE 1084204B
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DE
Germany
Prior art keywords
sector
weir
seal
widening
attached
Prior art date
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Pending
Application number
DEM34246A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Mueller
Willi Heinicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1084204B publication Critical patent/DE1084204B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/40Swinging or turning gates
    • E02B7/42Gates of segmental or sector-like shape with horizontal axis

Description

  • Sektorwehr Bei Sektorwehren kommen zur Abdichtung des Spaltes zwischen dem Sektor und dem Wehrmauerwerk meist Y-Gummiprofile oder Winkel-Gummiprofile zur Anwendung, die fest mit der Armierung verbunden und deren Gummischenkel gegen einen aus Blech hergestellten Zylinder gepreßt sind. Der von oben oder von unten wirksame Wasserdruck unterstützt hierbei die Pressung gegen den Zylinder. Führt nun der Wehrsektor den etwa 50° betragenden Schwenkbereich aus, so schleifen die Gummischenkel am Zylinder und dichten gegen den wasserfreien Raum hin ab. Die Gummihaltearmaturen sollen dabei den Gummi nicht nur fest einspannen, sondern möglichst auch den Gummi gegen Eis und Geschiebe schützen. Diese Arten von Dichtungen erfordern eine genaue Werkarbeit des Zylinders und eine einwandfreie Montage der Gummiprofile. Auch treten Schwierigkeiten auf, sobald die Dichtungen um Ecken herum geführt werden müssen, wobei auch die Wärmedehnungen der langen Sektoren zu beachten sind. Trotz aller Vorkehrungen ist es weiter bisher nicht gelungen, die Gummiprofile restlos vor Geschiebesand zu schützen, der eine Zerstörung des Gummis zur Folge haben kann.
  • Die vorstehenden Nachteile der Gummiprofildichtungen für Sektorwehre werden gemäß der Erfindung bei einem Sektorwehr, dessen Wehrgrube im Bereich der Gelenkachse durch eine in eine ortsfeste, als Schließdichtung ausgebildete Seitendichtung übergehende Banddichtung abgedichtet ist, dadurch beseitigt, daß die in an sich bekannter Weise am Sektor und am festen Wehrteil befestigte und die Schwenkbewegung erlaubende Banddichtung zu beiden Seiten des Sektors über dessen Seitenblech übersteht, in Richtung nach dem Schwenkbogen des Sektors mindestens bis zur Schwenkachse des Sektors und durch diese gehend verbreitert ist, wobei die Verbreiterung im Bereich ihrer Kanten mit dem Seitenblech und der Armierung des Wehrseitenmauerwerkes mittels Laschen verbunden ist und der Übergang von der Banddichtung in die Seitendichtung durch ein senkrecht zum Seitenblech stehendes, durch die Schwenkachse des Sektors gehendes Blech gebildet ist, das in die Verbreiterung senkrecht zu dieser stehend einschneidet und die an sich bekannteY-förmige Seitendichtung stumpf und unter Spannung gegen das Blech anstößt, wobei die freien Schenkel der Seitendichtung über den Rand des Bleches hervorragen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das am Sektor angebrachte Blech keilförmig zugespitzt sein, wobei die Zuspitzung des Bleches sich in eine entsprechende keilförmige Aussparung der betreffenden seitlichen Verbreiterung der Banddichtung einlegt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung wird dadurch, daß der Dichtungsstreifen über die ganze Länge des Sektors und auch an den Ecken der Schwenkbewegung des Sektors leicht folgen kann, eine einwandfreie Abdichtung des Sektors sowohl gegen Oberwasser als auch gegen Unterwasser zu erreicht. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die Abdichtung auch die oft nicht unerhebliche Wärmedehnung eines langen Sektors ohne Beeinträchtigung der Dichtwirkung bei bewegtem und bei stillstehendem Sektor zuläßt. Da die Banddichtung von einem mit den seitlichen Verbreiterungen aus einem Stück bestehenden Streifen, zweckmäßig aus Gummi, gebildet wird, ist sie einfach und billig herstellbar. Ebenso ist die Montage der Dichtung leicht und schnell durchzuführen. Auch die Zugänglichkeit zu allen Teilen der Dichtung ist gut.
  • Am Sektor können in einfacher Weise über der Banddichtung Schutzplatten oder Schutzrechenstäbe angelenkt sein, die mit ihrem freien Ende auf der Armierung des feststehenden Körpers des Wehres, z. B. dem Wehrmauerwerk, schleifen und die Dichtung vor Geschiebesand und Eisschollen schützen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf das eine Ende der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung für Sektorwehre, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II=II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.1. Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1. Die erfindungsgemäße ° Dichtungsanordnung für Sektorwehre ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. In diesen bedeutet 1 den Sektor, 2 die Schwenkachse des Sektors, 3 den festen Wehrteil mit der Armierung 4 und 5 das Wehrseitenmauerwerk mit der Armierung6. Zur Abdichtung des Spaltes zwischen dem schwenkbaren Sektor 1 und dem festen Wehrteil 3 dient eine Banddichtung? aus Gummi oder einem anderen elastischen Material. Die Banddichtung 7 ist einerseits mittels Halteeisen 8 und Schrauben 9 am rückwärtigen Ende des Sektors 1 und andererseits mittels Halteblech 10 und Schrauben 11 an der Armierung 4 des festen Wehrteils 3 befestigt.-Die Banddichtung 7 steht zu beiden Seiten des Sektors 1 über dessen Seitenblech über und ist in Richtung nach dem Schwenkbogen des Sektors mindestens bis zur Schwenkachse 2 des Sektors 1 und durch diese gehend verbreitert. Die Verbreiterungen von gleicher oder annähernd gleicher Stärke sind mit ihren parallel zur Längsachse des Sektors liegenden Seiten einmal am Sektor mittels Halteeisen 13 und Schrauben 14 und zum anderen mittels Haltecisen15 und Schrauben 16 an der Armierung 6 des Wehrseitenmauerwerkes befestigt. Die seitlichen Verbreiterungen 12 der Banddichtung 7 dienen zum Anschluß der Banddichtung 7 an die aus Winkelprofilen bestehenden Seitendichtungen 17 des Sektors 1. Sie stoßen jedoch nicht unmittelbar an die Seitendichtungen 17 an, sondern an jedem Sektorende unter Zwischenschaltung eines Bleches 18, das in einer durch die Drehachse 2 des Sektors gehenden Ebene senkrecht oder annähernd senkrecht zu der betreffenden Verbreiterung12 am Sektorl angebracht ist. Das Blech 18 ist am freien Ende keilförmig zugespitzt und greift mit dieser Zuspitzung 19 in eine entsprechend keilförmige Aussparung 20 der betreffenden Verbreiterung 12 der Banddichtung 7 ein. Das in Richtung der Seitendichtungen 17 liegende Ende der betreffenden Verbreiterung 12 ist zu einem Teil mittels Halteeisen 21 und Schrauben 22 an dem Blech 18 und zum anderen Teil zusammen mit einer Verstärkungsgummiplatte 23 mittels Halteeisen 24 und Schrauben 25 rechtwinklig zum Wehrseitenmauerwerk 5 an der Armierung 6 desselben befestigt. Die aus Winkelgummiprofilen bestehenden Seitendichtungen 17 sind in bekannter Weise an der Armierung 6 des Wehrseitenmauerwerkes 5 fest angebracht und schleifen mit ihren Gummischenkeln an den Stirnseiten des Sektors 1.
  • Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, liegt der Dichtungswechsel zwischen der Banddichtung 7 bzw. ihrer Verbreiterungen 12 und den Seitendichtungen 17 im wesentlichen in der Drehachse 2 des Sektors 1. Auch das an dem Sektor 1 angebrachte Blech 18 liegt ebenfalls in der Drehachse 2 des Sektors 1. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Wärmedehnungen des Sektors 1 bei absoluter Dichtheit der Abdichtung erfolgen können. Dehnt sich nämlich der Sektor bei Wärmeeinstrahlung aus und zieht er sich bei Abkühlung wieder zusammen, dann verschieben sich die Zuspitzungen 19 der Bleche 18 in den keilförmigen Aussparungen 20 der Verbreiterungen 12, ohne daß Spalte entstehen, die einen Wasserdurchtritt ermöglichen. Die aus Winkelgummi bestehenden Seitendichtungen 17 stoßen mit ihren Stirnseiten an die Bleche 18 an. Das Blech 18 ist nun etwas schmäler ausgeführt, als die am Sektor schleifenden Gummischenkel der Seitendichtungen 17 zusammen hoch sind. Das hat folgenden Zweck Bei der Schwenkung des Sektors bleiben die an der Armierung des Wehrseitenmauerwerkes fest angebrachten Seitendichtungen unverrückbar in ihrer Lage stehen, während die am Sektor 1 angebrachten Bleche 18 die Schwenkbewegung des Sektors mitmachen. Die Bleche 18 müssen somit, je nach der Lage des Sektors in Staustellung oder abgesenkt, entweder den oberen oder den unteren Winkelgummischenkel der betreffenden Seitendichtung 17 etwas zurückdrücken. Da die Bleche 18 nun schmäler sind als die Schenkel der Seitendichtungen zusammen hoch sind, können sich die oberen Teile der am Sektor schleifenden Gummiwinkelschenkel, wie Fig. 2 zeigt, etwas über die Bleche 18 hinausschieben. Dadurch schlagen die Winkelschenkel der Seitendichtungen keine Falten und bleiben dichtend an der Sektorstirnseite liegen.
  • Um die neue Dichtungsanordnung gegen Geschiebesand und zu Tal fließende Eisschollen zu schützen, sind nach Fig. 2 am Sektor 1 über der Banddichtung 7 und seinen Verbreiterungen 12 Schutzplatten 26 oder Schutzrechenstäbe angelenkt, die mit ihrem freien Ende auf der Armierung 4 des festen Wehrteiles 3 schleifen. Anstatt die Schutzplatten oder Schutzrechenstäbe gelenkig mit dem Sektor zu verbinden, können sie auch fest am Sektor angebracht sein. Ihre freien Enden schleifen dann nicht auf der Armierung des festen Wehrteiles, sondern liegen etwas über dieser.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sektorwehr, dessen Wehrgrube im Bereich der Gelenkachse durch eine in eine ortsfeste, als Schließdichtung ausgebildete Seitendichtung übergehende Banddichtung abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise am Sektor (1) und am festen Wehrteil (3) befestigte und die Schwenkbewegung erlaubende Banddichtung (7) zu beiden Seiten des Sektors über dessen Seitenblech übersteht, in Richtung nach dem Schwenkbogen des Sektors mindestens bis zur Schwenkachse (2) des Sektors (1) und durch diese gehend verbreitert ist, wobei die Verbreiterung (12) im Bereich ihrer Kanten mit dem Seitenblech und der Armierung (6) des Wehrseitenmauerwerkes (5) mittels Laschen (13, 21, 15, 24) verbunden ist und der Übergang von der Banddichtung (7) in die Seitendichtung (17) durch ein senkrecht zum Seitenblech stehendes, durch die Schwenkachse (2) des Sektors (1) gehendes Blech (18) gebildet ist, das in die Verbreiterung (12) senkrecht zu dieser stehend einschneidet und die an sich bekannte Y-förmige Seitendichtung (17) stumpf und unter Spannung gegen das Blech (18) anstößt, wobei die freien Schenkel der Seitendichtung über den Rand des Bleches (18) hervorragen.
  2. 2. Sektorwehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Sektor (1) angebrachte Blech (18) am freien Ende keilförmig zugespitzt ist und die Zuspitzung (19) sich in eine entsprechende keilförmige Aussparung (20) der betreffenden Verbreiterung (12) der Banddichtung (7) einlegt.
  3. 3. Sektorwehr nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch am Sektor (1) über der Banddichtung (7) angelenkte Schutzplatten (26) oder Schutzrechenstäbe, die mit ihrem freien Ende auf der Armierung (4) des feststehenden Körpers des Wehres, z. B. dem Wehrteil (3), schleifen.
  4. 4. Sektorwehr nach Anspruch 3 mit am Wehrkörper befestigten Schutzplatten oder Schutzrechenstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatten (26) oder Schutzrechenstäbe fest mit dem Sektor (2) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 569 338.
DEM34246A 1957-05-21 1957-05-21 Sektorwehr Pending DE1084204B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630471A1 (fr) * 1988-04-25 1989-10-27 Neyrpic Joint destine a l'etancheite laterale d'un clapet de barrage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE569338C (de) * 1933-02-01 Ver Stahlwerke Akt Ges Gelenkfugendichtung fuer Klappenwehre

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DE569338C (de) * 1933-02-01 Ver Stahlwerke Akt Ges Gelenkfugendichtung fuer Klappenwehre

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EP0340125A1 (de) * 1988-04-25 1989-11-02 Neyrpic Fuge zur Seitendichtung eines Klappenwehres

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