DE1083880B - Fernmeldekabel mit in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges Kreuzen Doppelleitungen gebildet sind - Google Patents
Fernmeldekabel mit in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges Kreuzen Doppelleitungen gebildet sindInfo
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- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/02—Cables with twisted pairs or quads
- H01B11/04—Cables with twisted pairs or quads with pairs or quads mutually positioned to reduce cross-talk
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- Communication Cables (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es sind in früheren Jahrzehnten mehrfach A7Orschläge
bekanntgeworden, Fernmeldekabel aus in Lagen angeordneten Einzeladern aufzubauen und
durch gegenseitiges Kreuzen der Adern an den Verbindungsstellen der Fabrikationslängen oder auch
innerhalb der Fabrikationslängen Doppelleitungen zu bilden. Die Doppelleitungen werden nach den bekannten
Vorschlägen jeweils entweder aus zwei benachbarten oder zwei nicht benachbarten Adern gebildet.
Gegebenenfalls sollen die in einer Lage diagonal gegenüberliegenden Adern zu einer Doppelleitung zusammengefaßt
werden. Alle bekannten Vorschläge laufen im wesentlichen darauf hinaus, die Adern
innerhalb jeder Lage nach einem bei Freileitungen bekannten Kretizungsplan zu kreuzen. Die Kreuzung
bzw. Vertauschung der Adern kann dabei in der Weise erfolgen, daß man eine Anzahl gleich langer
Kabelteilst'ücke herstellt und die in einer Lage bzw. in einer Schicht liegenden Adern gleich weit voneinander
entfernt liegenden Verbindungsstellen nach einem vorher entworfenen Plan miteinander vertauscht.
Man kann aber auch nur ein Kabelstück für die gesamte Entfernung anfertigen, in welchem die nebeneinanderliegenden
Adern jeder Schicht so miteinander gekreuzt werden, daß die Adern je einer Schicht einander
nicht beeinflussen. Um nun nicht nur zwischen den Doppelleitungen der gleichen Lage, sondern auch
zwischen den Doppelleitungen verschiedener Lagen Nebensprechstörunigen zu vermeiden, werden nach
einem bekannten Vorschlag die einzelnen konzentrischen Lagen bzw. Schichten, von denen eine geradlinig
verlaufen kann, mit voneinander verschiedenen, von Schicht zu Schicht gesetzmäßig gestimmten Dralllängen
derart verseilt, daß die Anzahl der auf jeder Schicht des Kabelteilstückes oder des Kabels vorhandenen
Drallängen eine ganze Zahl beträgt, wobei zwischen je zwei Schichten noch eine oder mehrere
im entgegengesetzten Sinn verdraMte Schichten liegen können. Dadurch ist zwar eine gegenseitige Entkopplung
der Doppelleitungen zwischen verschiedenen Lagen bzw. Schichten bis zu einem gewissen Grad erreichbar,
doch besteht bei Fernmeldekabeln mit in Lagen angeordneten Einzeladern, eine Schwierigkeit
in erster Linie darin, die Doppelleitungen innerhalb der gleichen Lage gegenseitig zu entkoppeln. Dies ist
aber mit Hilfe der bei Freileitungen bekannten Kreuzungspläne nicht möglich, was eine Folge davon ist,
daß einerseits die bekannten Freileitungs-Kreuzungspläne grundsätzlich nur für wenige Doppel leitungen
anwendbar und daher für die aus einer Vielzahl von Einzeladern aufgebauten Fernmeldekabel nicht geeignet
sind und daß die vorgesehenen Kreuzungsabstände zu groß gewählt wurden. Eine besondere
Schwierigkeit bestand auch darin, die für die bekann-
Fernmeldekabel
mit in Lagen angeordneten Einzeladern,
aus denen durch gegenseitiges Kreuzen
Doppelleitungen gebildet sind
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Georg Demmel, Berlin-Siemensstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ten Kreuzungspläne erforderlichen Kreuzungen inneres halb der Fabrikationslängen maschinell durchzuführen.
Diese und verschiedene andere Gründe haben dazu geführt, daß die bekannten Vorschläge keinerlei
praktische Bedeutung gewonnen haben. Die für den Doppelleituingsbetrieb vorgesehenen Fernmeldekabel
werden vielmehr ausnahmslos aus verdrillten Adergruppen, insbesondere aus Paaren oder Vierern aufgebaut.
Dabei wurde die damit verbundene Verdikkung des Kabels in Kauf genommen. Abgesehen von
diesem Nachteil der Verwendung verdrillter Adergruppen ist noch zu beachten, daß zur Erzielung· genügend
kleiner Kopplungen genaue Pläne für die Verseildralle notwendig sind, die mit wachsender Frequenzausnutzung
immer komplizierter und schwerer realisierbar werden, wobei noch erschwerend hinzukommt,
daß die durch die unterschiedlichen Verseildralle hervorgerufenen Laufzeitunterschiede sich auf
das Nebensprechen außerordentlich nachteilig auswirken.
Bei dem neuen Fernmeldekabel mit' in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges
systematisches Kreuzen Doppelleitungen gebildet sind, wird eine genügende gegenseitige Entkopplung sämtlicher
Doppelleitungen dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß innerhalb der Fabrikationslängen auch
5" die nicht zu einer Doppelleitung gehörenden Adern in
bestimmten kurzen Abständen miteinander gekreuzt werden. Die Kreuzungsabstände liegen vorzugsweise
etwa in der Größenordnung· der Länge der üblichen Verseil dralle. Vorteilhaft werden die Kreuzungen je-
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weils zwischen zwei am Kreuzungspunkt benachbarten Adern durchgeführt. Zweckmäßig werden bestimmte
kurze Kreuzungsabschnitte gebildet und innerhalb dieser Kreuzungsabschnitte alle geradzahligen
und alle ungeradzahligen Adern jeder Lage in kurzen Abständen miteinander gekreuzt. Besonders günstig
ist es, wenn innerhalb eines Kreuzungsabschnittes jede
in der Reihenfolge am Anfang des Abschnittes ungeradzahlige Ader mit jeder geradzahligen Ader auf
gleichen oder annähernd gleichen Teillängen des Abschnittes benachbart liegen. Dadurch wird erreicht,
daß keine Doppelleitung mit keiner anderen über eine
längere Kabelstrecke als — der Kabellänge I (n — Anzahl
der Adern in der Lage) benachbart liegt', d. h. also kapazitiv verkoppelt ist. Beispielsweise ist bei
η =16 die Strecke kapazitiver Verkopplung höchstens-^,
was eine wesentliche Verbesserung gegenüber Kabeln mit verdrillten Paaren oder Vierern bedeutet,
bei denen sehr viele Paare auf der gesamten Kabellänge kapazitiv verkoppelt sind.
Es ist durch Anwendung der beschriebenen oder ähnlicher Kreuzungspläne erreichbar, daß am Anfang
und Ende jedes Kreuzungsabschnittes die gleiche Zählfolge der Adern vorhanden ist. Die Kreuzungen
werden vorteilhaft so durchgeführt, daß die geradzahligen Adern unter sich und die ungeradzahligen
Adern unter sich ihre relative Lage zueinander behalten und daß die ungeradzahligen Adern sich gegen die
geradzahligen Adern an jeder Kreuzungsstelle um einen bestimmten Umfangswinkel verlagern. Zweckmäßig
wird nach einer Verlagerung der Adern um etwa 180° die relative Bewegungsrichtung der geradzahligen
und der ungeradzahligen Adern in der Lage umgekehrt.
Durch die vorgenannten Regeln für die Durchführung der Kreuzungen wird innerhalb eines Kreuzungsabschnittes
eine genügende Beseitigung der kapazitiven und magnetischen Kopplungen zwischen den
aus je zwei beliebigen geradzahligen und den aus je zwei beliebigen ungeradzahligen Adern gebildeten
Doppelleitungen erreicht. Um auch die restlichen rein induktiven Kopplungen zwischen den geradzahligen
Doppelleitungen bzw. den ungeradzahligen Doppelleitungen unter sich zu beseitigen, werden in bestimmten
Abständen, die vorzugsweise gleich den Kreuzungsabschnitten sind, die geradzahligen und die ungeradzahligen
Adern jeweils unter sich zusätzlich gekreuzt. Diese zusätzlichen Kreuzungen erfolgen vorteilhaft
nur auf einem zum Kreuzungsabschnitt sehr kurzen Platzwechselabschnitt k.
Ein grundsätzlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß aus je zwei beliebigen geradzahligen
Adern und je zwei beliebigen ungeradzahligen Adern Doppelleitungen gebildet werden können. Eine einfache
Ausführung besteht darin, daß die Doppelleitungen unter Anwendung des neuen Kreuzungs Verfahrens
in bekannter Weise aus jeweils zwei überbenachbarten Adern gebildet' werden. Dadurch ergeben sich für die
Doppelleitungen bei gleichzeitiger weitgehender Entkopplung stark herabgesetzte Betriebskapazitätswerte
und erhöhte Induktivität'swerte und damit entsprechend kleine Leitungsdämpfungen. Noch günstigere
Übertragungseigenschaften erhält man, wenn man die Doppelleitungen in ebenfalls bekannter "Weise aus jeweils
zwei in einer Lage diametral gegenüberliegenden geradzahligen bzw. ungeradzahligen Adern bildet.
Für die Anwendung der neuen Kreuzungspläne ist .es günstig, daß die Anzahl der Adern je Lage durch
vier teilbar ist. Sowohl aus fertigungstechnischen Gründen als auch aus Gründen der gegenseitigen Entkopplung
der Doppelleitungen ist es von Vorteil, das Kabel aus Bündeln von verseilten Einzeladern aufzubauen.
Eine Vielzahl derartiger Bündel kann zu einem Kabel zusammengefaßt und gegebenenfalls lagenweise
verseilt werden. Die einzelnen Bündel bestehen vorteilhaft entweder aus einer einzigen Lage von acht
Adern oder aus zwei Lagen, von denen die innere
ίο Lage acht' und die äußere Lage sechzehn Adern enthält.
Die Herstellung der Bündel aus einer einzigen Lage von acht Adern hat den Vorteil, daß diese keine
zusätzlichen Kreuzungen zur Beseitigung von induktiven Kopplungen erfordern. Ferner können die Adervertauschungen
mit einfachen Vorrichtungen durchgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Fig. 1 ist ein Kabel angenommen, das beispielsweise eine einzige Verseilanlage von zwölf Einzeladern
1 bis 12 enthält. Für diese zwölf. Adern gibt die Fig. 2 die systematischen Kreuzungen für einen
Kreuzutigsabschnitt s an, der eine Länge von etwa 5 m
haben möge. Die Adern 1 bis 12 liegen in der Fig. 2 in einer Ebene ausgebreitet. Um alle ungeradzahligen
Adern 1, 3, 5 ... und alle geradzahligen Adern 2, 4,
6... innerhalb dieses Abschnittes miteinander zu kreuzen, sind zwölf Kreuzungsstellen α bis m erforderlich,
die im Abstand von etwa 40 cm auseinanderliegen. Aus den zwölf Adern werden sechs Doppelleitungen
gebildet, und zwar drei Doppelleitungen aus den sechs ungeradzahligen Adern 1, 3, 5.. . und drei
Doppelleitungen aus den geradzahligen Adern 2,4,6...
Da an sich aus beliebigen ungeradzahligen und beliebigen geradzahligen Adern Doppelleitungen gebildet
werden können, besteht die Möglichkeit, auf Grund von Kopplungsmessungen die günstigsten drei Doppelleitungen
auszuwählen. Zweckmäßig wird man aber die Doppelleitungen, aus jeweils zwei überbenachbarten
Adern bilden, d. h. die Doppelleitungen 1/3, 2/4, 5/7, 6/8 usw., oder aus zwei diagonal gegenüberliegenden
Adern 1/7, 2/8, 3/9, 4/10 usw. Wie ersichtlich, sind die Kreuzungen so vorgenommen, daß die geradzahligen
Adern unter sich und die ungeradzahlig-en Adern unter sich ihre relative Lage zueinander behalten,
wobei die ungeradzahligen Adern sich gegen die geradzahligen Adern an jeder Kreuzungsstelle um
einen bestimmten Umfangswinkel verlagern. Nach einer Verlagerung der Adern um 180° in der Umfangsrichtang
wird die relative Bewegungsrichtung der Adern geändert. Um störende punktförmige Verdickungen
an den Kreuzungsstellen zu vermeiden, können die an jeder Stelle vorzunehmenden sechs
Kreuzungen um eine kleine Strecke in Längsrichtung gegeneinander verschoben sein, etwa um 10 bis 20 mm
je nach der Dicke der Adern.
In der Fig. 3 wird schematisch dargestellt, daß zur Herabsetzung der induktiven Kopplungen der geradzahligen
Doppelleitungen unter sich und der ungeradzahligen Doppelleitungen unter sich zusätzliche Aderkreuzungen
auf einem zum Kreuzungsabschnitt sehr kurzen Platzwechselabschnitt k vorgenommen werden.
Die Figur zeigt einen Entkopplungsabschnitt p, bestehend aus vier Kreuzungsabschnitten j und s' zum
Auskreuzen der Kopplungen zwischen allen geradzahligen und ungeradzahligen Doppelleitungen, und
vier Platzwechselabschniften kv k2, k3, £4 zum Auskreuzen
der restlichen induktiven Kopplungen. Die Kreuzungsabschnitte ^ können einzeln nach dem Kreuzungsplan
gemäß der Fig. 2 ausgekreuzt sein. Da-
gegen ist für die Kreuzungsabschnitte / eine Verlagerung
der Adern an den Kreuzungsstellen in entgegengesetzter Umfangsrichtung vorgesehen. Dadurch wird
innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Kreuzungsabschnitten s und sr eine Verlagerung der Adern in
Umfangsrichtung um etwa 360° erreicht. Anders ausgedrückt, die Adern verlagern sich bei den Kreuzungen
um ± 180° von ihrer Normallage. Wie ersichtlich, werden in den Platzwechselabschnitten die geradzahligen
und die ungeradzahligen Adern jeweils unter sich zusätzlich gekreuzt. Dies hat zur Folge, daß die
aufeinanderfolgenden Kreuzungsabschnitte sich nur durch eine andere Reihenfolge der Adern am Anfang
des Abschnittes unterscheiden. Die Anzahl der Kreuzungsabschnitte j und der Platzwechselabschnitt k je
Kopplungsabschnitt kann naturgemäß vom dargestellten Beispiel abweichen. Es kommt darauf an, den Entkopplungsabschnitt
aus so vielen Kreuzungsabschnitten s und Platzwechselabschnitten k zu bilden,
daß sämtliche Doppelleitungen einer Lage innerhalb eines solchen Entkopplungsabschnittes sowohl kapazitiv
als auch magnetisch entkoppelt sind.
Wie bereits erwähnt, ist es besonders vorteilhaft, das Fernmeldekabel aus einzelnen Bündeln von verseilten
Einzeladern aufzubauen. Die Fig. 4 zeigt im Querschnitt ein Bündel aus einer inneren Lage von
acht Adern und einer äußeren Lage von sechzehn Adern, wobei die Adern der inneren Lage um einen
Hohlkern verseilt! sind. Im dargestellten Beispiel besteht der Hohlkern aus dem zentralen Formstrang 25,
um den ein weiterer Formstrang 26 in offenen Schraubenwindungen gewickelt ist. Dadurch entstehen
zwischen den Windungen des Formstranges 26 Hohlräume, die zur Aufnahme der Verdickungen an
den Kreuzungsstellen dienen. An Stelle eines einzigen Formstranges 26 können um den zentralen Formstrang
auch mehrere Formstränge in offenen Windungen gewickelt werden. Vorteilhaft bestehen die Formstränge
25 und 26 aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polyäthylen. Der Außendurchmesser D des
Hohlkernes ist so zu bemessen, daß D= |——1) · d
\π J
ist, wobei η die Anzahl der um den Hohlkern verseilten
Adern und d der Durchmesser der Adern bedeutet. Ferner ist zwischen den Lagen eine hohlraumbildende
Schicht angeordnet, im dargestellten Beispiel in Form von vier in offenen Windungen verseilten Formsträngen
27, wobei die zwischen den Windungen der Fo>rms.tränge
liegenden Hohlräume zur Aufnahme der Verdickungen an den Kreuzungsstellen der äußeren Lage
dienen. Auch diese Formstränge bestehen zweckmäßig aus Polyäthylen od. dgl. Es können aber als Formstränge
auch isolierte Leiter treten, die beispielsweise als Prüfadern benutzt werden können. So ist es möglich,
zur Bildung der Hahlraumschicht zwei Polystyrol-Fäden
und zwei Prüfadern vorzusehen. Der Durchmesser de der Formstränge wird nach der Gleichung
~di' nJ ~
60
gewählt, wobei d2 der Durchmesser der Adern der
äußeren Lage, ^1 der Durchmesser der Adern der inneren
Lage, n2 die Anzahl der Adern der äußeren Lage und K1 die Anzahl der Adern der inneren Lage ist.
Das Bündel nach Fig. 4 wird naturgemäß in zwei Arbeitsgängen verseilt, und zwar vorteilhaft mit
Drallen entgegengesetzter Drallrichtung. Die Dralllängen der Lagen werden vorteilhaft' mit den Kreuzungsabschnitten
so abgestimmt, daß keine systematischen Kopplungen zwischen den Doppelleitungen der
einen und den Doppelleitungen der anderen Lage auftreten können.
Um bei mehrlagigen Kabeln oder Bündeln für die Doppelleitungen der verschiedenen Lagen auch
gleiche Übertragungseigenschaften, wie gleichen Wellenwiderstand und gleiches Phasenmaß, zu erhalten,
kann man das Bündel auch so aufbauen, daß beide Verseiillagen ohne dazwischenliegende Abstandshalter
mit gleichem Drall und gleicher Drallrichtung in einem Arbeitsgang verseilt werden. Man hat dann
die Möglichkeit, in Abständen Adervert'auschungen zwischen den Lagen vorzunehmen. So können bei
einem Bündel aus zwei Lagen die Adern der inneren Lage oder eine Gruppe der Adern der inneren Lage
gegen eine Gruppe von Adern der äußeren Lage in Abständen miteinander vertauscht werden. Eine vorteilhafte
Ausführung für zwei Lagen besteht darin, einen Abschnitt mit gleichen Übertragungseigenschaftien
für zwei benachbarte Lagen, z. B. eine Fabrikationslänge, aus drei Lagenvertauschungsabschnitten L
zu bilden und dabei im zweiten Lagenvertauschungsabsohnitt die geradzahligen Adern der äußeren Lage
und im dritten Lagenvertauschungsabschnitt die ungeradzahligen Adern mit den Adern der inneren Lage
zu vertauschen. Ein diesbezügliches Beispiel wird im folgenden an Hand der Fig. 5 erläutert.
In der Fig. 5 ist angenommen, daß eine Fabrikationslänge
aus drei Lagenvertauschungsabschnitten L1, L2, L3 besteht. Jeder Abschnitt besteht aus vielen
Kreuzungsabsobnitten s, und zwar sind die Kreuzungsabsohnitte
der inneren bzw. ersten Lage mit S1 und die Kreuzungsabschnitte der äußeren bzw. zweiten
Lage mit S2 bezeichnet. Die Kreuzungsabschnitte s
werden in den aufeinanderfolgenden Lagen verschieden lang gewählt, um auch die Doppelleitungen der
einen Lage gegen die der anderen Lage zu entkoppeln. Im dargestellten Beispiel ist die Länge der Kreuzungsabschnitte
S2 der äußeren Lage doppelt so groß
wie die Länge der Kreuzungsabschnitte S1 der inneren
Lage. Die Lage der Adern in den drei Abschnitten L1, L2 und L3 ergibt sich aus den dargestellten Querschnittsbildern.
Im Abschnitt L1 ist in Übereinstimmung mit der Fig. 4 die normale Aderlage vorhanden.
An der Adervertauschungsstelle zwischen den Abschnitten L1 und L2 werden die Adern 1 bis 8 der
inneren Lage in die äußere Lage und die geradzahligen Adern der äußeren Lage in die innere Lage übergeführt.
An der folgenden Lagenvertauschungsstelle zwischen den Abschnitten L2 und L3 werden die ungeradzahligen
Adern der äußeren Lage mit den zur äußeren Lage gehörigen geradzahligen Adern vertauscht,
so daß jetzt die ungeradzahligen Adern der äußeren Lage in der inneren Lage liegen. Beim Übergang
auf den nächstliegenden Lagenvertauschungsabschnitt müssen dann die innenliegenden, zur äußeren
Lage gehörigen ungeradzahligen Adern mit den außenliegenden, zur inneren Lage gehörigen Adern
vertauscht werden, so daß wieder die normale Aderlage wie im Abschnitt L1 entsteht.
Zur Kennzeichnung der ungeradzahldgen und der geradzahligen Adern in den verschiedenen Lagen können
unterschiedliche Farben und ferner besondere Kennzeichen dienen. So ist bei dem in der Fig. 4 gezeigten Bündel beispielsweise möglich, in der inneren
Lage die ungeradzahligen Adern gelb und die geradzahligen Adern rot zu färben, wobei zur weiteren
Unterscheidung dieser Adern die Hälfte für Doppelleitungen zusätzlich mit Kennzeichen versehen wer-
den können, ζ. B. mit ringförmigen Farbstreifen in kurzen Abständen. In der äußeren Lage erhalten die
Adern eine andere Farbkennzeichnung, indem beispielsweise die ungeradzahligen Adern grün- und die
geradzahligen Adern blaugefärbt werden, wobei auch in diesem Fall die Hälfte der Doppelleitungen mit
zusätzlichen Kennzeichen, z. B. mit ringförmigen Farbstreifen, versehen werden können.
Da durch die Erfindung entkoppelte Doppelleitungen mit gleichen Übertragungseigenschaften geschaffen
werden, ist es möglich, aus je zwei Doppelleitungen einen Phantomkreis zu bilden. Der Vorteil derartiger
Phantomkreise besteht darin, daß das Verhältnis zwischen der Kapazität des Phantomkreises und der
Kapazität der einzelnen Stromkreise gleich bzw. annähernd gleich 2 ist und daß die bei verdrillten
Vierern so unangenehmen kapazitiven Kopplungen sehr stark herabgesetzt sind, weil sie, wie bereits
erwähnt, nur auf einem Bruchteil der Länge vorhanden sind. ao
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil anwendbar für Fernmeldekabel, deren Leiter vorzugsweise
mit einer Kunststoffisolierung, z. B. Schaumstoffisolierung, versehen sind. Bei Herstellung der Fernmeldekabel
aus Bündeln besteht die Möglichkeit, die Adern eines Bündels gleichzeitig entweder in ein und
derselben Spritzmaschine oder in. getrennten Spritzmaschinen
zu umspritzen und zum Bündel zu verseilen. Die Aderkreuzungen bzw. -vertauschungen
werden zweckmäßig während der Zusammenfassung der Adern zur Lage bei laufender Verseilmaschine
automatisch vorgenommen, wobei diese Vertauschungen durch ein elektronisches Programmgerät gesteuert
werden können.
Im Rahmen der Erfindung sind abweichend von den. angegebenen Ausführungen weitere Lösungen
möglich. Beispielsweise können die Adervertauschungen teils von Hand bzw. von mit der Hand betätigten
Vorrichtungen und teilweise automatisch durchgeführt werden. So kann es bei der Durchführung
der Adervertausohungen zwischen benachbarten Lagen zweckmäßig sein, diese Vertauschungen in solchen
Fällen, in denen je Fabrikationslänge nur wenige Lagenvertauschungspunlcte vorgesehen sind, mittels
von Hand betätigter Vorrichtungen bei stillstehender Verseilmaschine vorzunehmen. Wenn man aber die
Adervertauschungen zwischen den Lagen in kürzeren Abständen vornimmt', so empfiehlt sich die automatische
Steuerung und Vornahme der Adervertauschungen. Die zur Herabsetzung der Lage-Lage-Kopplungen
vorgesehene Wahl verschieden langer Kreuzungsabschnitte s in benachbarten Lagen kann
abweichend von dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5 auch so getroffen werden, daß die Kreuzungsabschnitte der inneren Lage größer als die Kreu-
zungsabschnitte der äußeren Lage, beispielsweise doppelt so· groß gemacht' werden. In der Fig. 3 sind
in den Platzwechselabschnitten k± bis ki zur Verdeutlichung
nur die für die Änderung der Reihenfolge der Adern notwendigen Kreuzungen eingezeichnet. Es
ist klar, daß — wenn alle anderen Adern glatt durchgeschaltet werden ■—■ geringe Restkopplungen im
Entkopplungsabschnit't p bestehenbleiben würden. Aus diesem Grunde kann es zweckmäßig sein, auch die
nicht gekreuzt gezeichneten Adern innerhalb jedes Platzwechselabschnittes miteinander zu vertauschen,
und zwar so, daß am Anfang und Ende jedes Platzwechselabschnittes die Reihenfolge der Adern erhalten
bleibt, aber die Restkopplungen beseitigt werden.
Claims (32)
1. Fernmeldekabel mit in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges systematisches Kreuzen Doppelleitungen gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Fabrikationislängen auch die nicht zu einer Doppelleitung
gehörenden Adern in bestimmten kurzen Abständen miteinander gekreuzt sind.
2. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungen jeweils zwischen
zwei am Kreuzungspunkt benachbarten Adern durchgeführt sind.
3. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb von bestimmten
Kreuzungsabschnitten (s) alte geradzahligen und
alle ungeradzahligen Adern jeder Lage in kurzen Abständen miteinander gekreuzt sind.
4. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Kreuzungsabschnittfes
jede in der Reihenfolge am Anfang des Abschnittes ungeradzahlige Ader mit jeder
geradzahligen Ader auf gleichen oder annähernd gleichen Teillängen des Abschnittes benachbart
liegt.
5. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungen so vorgenommen
sind, daß die geradzahligen Adern unter sich und die ungeradzahligen Adern unter
sich ihre relative Lage zueinander behalten und daß die ungeradzahligen Adern sich gegen die
geradzahligen Adern an jeder Kreuzungsstelle um einen bestimmten Umfangswinkel verlagern.
6. Fernmeldekabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Verlagerung um
180° die relative Bewegungsrichtung der geradzahligen und ungeradzahligen Adern in der Lage
sich umkehrt.
7. Fernmeldekabel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Bewegungsrichtung
der Adern in aufeinanderfolgenden Kreuzungsabschnitten geändert ist, so· daß z. B. bei
einer Aderverlagerung um etwa 180° je Kreuzungsabschnitt für zwei aufeinanderfolgende
Kreuzungsabschnit'te gesehen eine Aderverlagerung in der Umfangsriehtung um etwa 360°
eintritt.
8. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und Ende jedes
Kreuzungsabscbnittes die gleiche Zählfolge der Adern vorhanden ist,
9. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmten Abständen, die
vorzugsweise gleich den Kreuzungsabschnitten sind, die geradzahligen und die ungeradzahligen
Adern jeweils unter sich zusätzlich gekreuzt sind.
10. Fernmeldekabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Aderkreuzungen
auf einem zum Kreuzungsabschnitt sehr kurzen Platzwechselabsehnitt (k) erfolgen.
11. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitungen aus
jeweils zwei überbenachbarten Adern gebildet, sind.
12. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitungen aus jeweils
zwei in einer Lage diametral gegenüberliegenden Adern gebildet sind.
13. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Adern je
Lage durch vier teilbar ist.
14. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel aus Bündeln von
verseilten Einzeladern aufgebaut ist.
15. Fernmeldekabel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bündel aus
einer einzigen Lage von acht Adern bestehen.
16. Fernmeldekabel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bündel aus einer
inneren Lage von acht Adern und einer äußeren Lage von sechzehn Adern bestehen.
17. Fernmeldekabel nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern der inneren Lage um einen Hohlkern verseilt sind, der
vorzugsweise aus einem zentralen Formstrang besteht, um den ein oder mehrere Formstränge in
offenen Schraubenwindungen gewickelt sind, und die z. B. zwischen den Windungen der Formstränge
liegenden Hohlräume zur Aufnahme der Verdickungen an den Kreuzungsstellen dienen.
18. Fernmeldekabel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet", daß der Außendurchmesser D des
Hohlkernes gleich (— — 1 ] -d ist, wobei η die An-
zahl der um den Hohlkern verseilten Adern und d der Durchmesser der Adern ist.
19. Fernmeldekabel nach Anspruch 1 und insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Lagen hohlraumbildende Schichten angeordnet sind, vorzugsweise in Form
von in offenen Windungen verseiltem Formsträngen, und die z. B. zwischen den Windungen
der Formstränge liegenden Hohlräume in den Schichten zur Aufnahme der Verdickungen an den
Kreuzungsstellen dienen.
20. Fernmeldekabel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser de der
Formstränge gleich
— (^2M2- dv M1)
40
ist, wobei d2 der Durchmesser der Adern der
äußeren Lage, dx der Durchmesser der Adern der inneren Lage, M2 die Anzahl der Adern der äußeren
Lage und nx die Anzahl der Adern der inneren
Lage ist.
21. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Bildung von Entkopplungsabschnitten aus mehreren Kreuzungsabschnitten,
die sich nur durch eine andere Reihenfolge der Adern am Anfang des Abschnittes unterscheiden.
22. Fernmeldekabel nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Änderung der Reihenfolge der Adern auf Platzwechselabschnitten (k)
nach Anspruch 10 erfolgt.
23. Fernmeldekabel nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkopplungsabschnitt aus so vielen Kreuzungsabschnitten und
Platzwechselabschnitten (k) besteht, daß sämtliche
Doppelleitungen einer Lage innerhalb eines solchen Entkopplungsabschnit'tes kapazitiv und
magnetisch entkoppelt sind.
24. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallängen der Lagen
mit den Kreuzungsabschnitten so abgestimmt sind, daß keine systematischen Kopplungen zwischen
den Doppelleitungen der einen und den Doppelleitungen der anderen Lagen auftreten
können.
25. Fernmeldekabel nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungsabschnitte in den aufeinanderfolgenden Lagen
verschieden lang sind.
26. Fernmeldekabel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kreuzungsabschnitte der äußeren Lage doppelt so groß ist
wie die Länge der Kreuzungsabschnitte der inneren Lage.
27. Fernmeldekabel nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern der inneren
Lage oder eine Gruppe der Adern der inneren Lage gegen eine Gruppe von Adern der äußeren
Lage in Abständen miteinander vertauscht1 sind, um für alle Doppelleitungen gleiche bzw. annähernd
gleiche Übertragungseigenschaften, wie gleichen Wellenwiderstand und gleiches Phasenmaß,
zu erhalten.
28. Fernmeldekabel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt mit gleichen
Übertragungseigenschaften für zwei benachbarte Lagen, z. B. eine Fabrikationslänge, aus drei
Lagenvertauschungsabschnitten (L) besteht und daß dabei im zweiten Lagenvertauschungsabschnitt
die geradzahligen Adern der äußeren Lage und im dritten Lagenvert'auschungsabschnitt
die ungeradzaihligen Adern mit den Adern der inneren Lage vertauscht sind.
29. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus je zwei Doppelleitungen
Phantomkreise gebildet sind.
30. Verfahren zur Herstellung von Fernmeldekabeln nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adern eines Kabels oder Bündels gleichzeitig entweder in ein und derselben Spritzmaschine
oder in getrennten Spritzmaschinen gespritzt und im gleichen Arbeitsgang systematisch
gekreuzt und zum Bündel verseilt werden.
31. Verfahren zur Herstellung von Fernmeldekabeln nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adervertauschungen bei der Verseilung während der
Zusammenfassung der Adern zur Lage automatisch, vorzugsweise durch ein elektronisches
Programmgerät gesteuert werden.
32. Verfahren zur Herstellung von Fernmeldekabeki
nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Adervertauschungen zwischen den Lagen
mittels von Hand betätigter Vorrichtungen vorgenommen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 152 922.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 5+7/284 6.60
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---|---|---|---|
NL240009D NL240009A (de) | 1958-06-27 | ||
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