DE1082960B - Abschaltbarer Stecker fuer eine bewegliche Steckdosenanschlussleitung - Google Patents
Abschaltbarer Stecker fuer eine bewegliche SteckdosenanschlussleitungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung eines abschaltbaren Steckers mit Steckerstiften für eine bewegliche
Steckdosenanschlußleitung, bei dem in einem topfförmig
gestalteten Steckergehäuse ein im Innenraum auf einem Absatz abgestützter scheibenförmiger Isolierstoffkörper,
eine in der Symmetrieachse verlaufende DrehschalterwellemitDrehgriffundeinDrehschaltmechanismus
in einem Schaltraum zwischen Isolierstoffkörper und Steckergehäuse eingebaut sind, wobei die im Boden des
Steckergehäuses angeordneten Steckerstifte mit je einer mit Gegenkontakten zusammenwirkenden Schaltkontaktfeder
versehen sind und die gegebenenfalls durch ein Sprungwerk beieinflußte Drehschalterwelle sowohlin einem
Sackloch des Steckergehäusebodens als auch in einer Bohrung des unverdrehbaren Isolierstoffkörpers drehbar
gelagert ist, nach Patentanmeldung B 37302 VIII d/21c
(deutsche Auslegeschrift 1070 717). Bei dem in der Hauptpatentanmeldung behandelten Ausführungsbeispiel
ist das topfförmig gestaltete Steckergehäuse mit dem Sackloch und dem Bodenraum für die Aufnahme des
Sprungwerkes einstückig aus Preßmasse hergestellt und daher beim Auffallen auf einen harten Fußboden bruchgefährdet.
Springt dieses Gehäuse aber, so ist der Schalter unbrauchbar, da die vom Gehäuse einerseits und dem
darin abgestützten Isolierstoffkörper andererseits getragenen Schalterteile nicht mehr die vorgeschriebene
Lage zueinander besitzen. Auch genügt diese Ausführung nicht den Anforderungen, die an wasserdichte Ausführungen
gestellt werden.
Die erfindungsgemäße weitere Ausbildung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß das Steckergehäuse in an
sich bekannter Weise aus einem elastischen Werkstoff besteht und in seinem Innenraum ein den Absatz bildender
und das Sackloch sowie gegebenenfalls auch das Sprungwerk enthaltender weiterer scheibenförmiger
Isolierstoffkörper eingelegt ist, der mit dem ersten Isolierstoffkörper durch einen metallischen Bügel zu einer
Baueinheit verklammert ist, wobei die Baueinheit im Steckergehäuse in an sich bekannter Weise durch einen
oberen einwärts gerichteten Rand gehalten ist. Das elastische Gehäuse schirmt wie bei bereits bekannten
Steckern die schlag- und stoßgefährdete empfindliche Schalterbaueinheit im Innenraum des Steckergehäuses
gegen Beschädigungen durch Stöße wirksam ab, erhöht also die Lebensdauer.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Drehschalterwelle oberhalb des ersten Isolierstoffkörpers
in einer ringförmigen Einschnürung eine elastische Abdichtscheibe auf, die auch selbst von dem Rand dichtend
umgriffen ist. Auf diese Weise wird die nach dem Drehgriff hin offene Lagerbohrung für die Drehschalterwelle
gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub in den Schaltraum auf einfache und billige Weise geschützt.
Bei einer Ausführung eines derartigen Steckers mit Abschaltbarer Stecker für eine bewegliche Steckdosenanschlußleitung
Bei einer Ausführung eines derartigen Steckers mit Abschaltbarer Stecker für eine bewegliche Steckdosenanschlußleitung
Zusatz zur Patentanmeldung B 37302 VIIId/21c
(Auslegesdirift 1 070 717)
(Auslegesdirift 1 070 717)
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metall werke
Aktiengesellschaft,
Lüdenscheid
Robert Boshof, Wingeshausen (Kr. Wittgenstein),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
eine Anschlußstelle enthaltendem Schutzkontaktbügel ist der metallische Klammerbügel der Baueinheit zugleich
als Schutzkontaktbügel verwendet, so daß ein besonderer Bügel eingespart wird.
Eine völlig wasserdichte Ausführung eines derartigen abschaltbaren Steckers wird dadurch erreicht, daß die
Baueinheit mit den angeschlossenen Leitungsadern des Kabels in an sich bekannter Weise in einer Preßform mit
dem elastischen, das Steckergehäuse bildenden Werkstoff umpreßt ist, wie das bei Steckern mit Anschlußkabeln
üblich ist.
Zum Stande der Technik sei erwähnt, daß es bekannt ist, Geräteteile nach außen hin luft- und feuchtigkeitsdicht
dadurch abzuschließen, daß sie in ein Gehäuse aus thermoplastischem Kunststoff eingeschlossen werden,
dessen oberer freier Rand eine am Gerät angebrachte Trag- oder Abschlußplatte überragt und dieser Rand
nach entsprechender Erwärmung um die Bodenplatte herumgebördelt wird. Dieses Schutzgehäuse besteht also
aus an sich starrem Werkstoff, der noch diese handwerksmäßige verteuernde Umbildung erfordert, also nicht aus
einem elastischen Werkstoff, bei dem der einwärts ragende hintergreifende Abschlußrandbereich bei der
Erzeugung des Gehäuses angebildet ist.
In der Zeichnung ist ein abschaltbarer Stecker nach der Erfindung im aufrechten Schnitt dargestellt.
Das topfförmige Steckergehäuse 1 besteht aus elastischem Werkstoff. In seinen Innenraum ist ein das Sackloch
1° und in einer Vertiefung 1σ die Sprungwerkteile 8,9
aufnehmender weiterer scheibenförmiger Isolierstoffkörper 1α eingelegt, der den Gehäuseboden bildet, in dem
die Stickerstifte 2 sitzen, die an ihrem inneren Ende oberhalb des Isolierstoffkörpers 1α wiederum die parallel
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zu ihm verlaufenden Schaltkontaktfedern 3 tragen. Im
Sackloch lc ist das untere Ende der Drehschalterwelle 7
gelagert, die dort zugleich die kanteiförmige Rastenscheibe 76 trägt. Der Sprungwerksraum Is wird durch
eine Dichtungsscheibe 10 abgeschlossen, auf der sich der Isolierstoffkörper 6 abstützt. Dieser weist auf seiner der
Scheibe 10 zugewendeten Seite die Schaltkammer 4 auf, in der die Schaltkontaktfedern 3 und die auf der Drehschalterwelle
7 angeordnete Nockenscheibe 7° liegen, während eine mittlere Bohrung 6° die Drehschalterwelle
7 lagert. Exzentrisch zur Drehschalterwelle 7 liegen die ortsfesten Kontakte 11, mit denen die Schaltkontaktfedern
3 in Abhängigkeit von der Stellung der Nockenscheibe 7° zur Auflage gelangen. Getragen werden
die ortsfesten Kontakte 11 von Leiterstreifen 11™, an deren oberem Ende die entsprechenden Leitungsadern 17α
der Steckdosenanschlußleitung 17 angelötet sind.
Wenn der untere Isolierstoffkörper 1° nach Einfügung
der Sprungwerksteile 8, 9, der Drehschalterwelle 7 und der Dichtungsscheibe 10 mit dem oberen Isolierstoffkörper
6 vereinigt ist, wird diese Baueinheit mit einem U-förmigen Metallbügel 12, 12° verklammert, dessen
freie Enden 126 krallenartig nach einwärts gebogen sind.
Bei einer Ausführungsform für Stecker mit Schutzkontaktbügel
wird dieser Klammerbügel 12, 12ffi, 12δ
zugleich als Schutzkontaktbügel verwendet, dessen seitliche Stege 12° in Rinnen 1TO der Gehäusewand 1 für
die üblichen federnden Steckdosenkontakte zugängig sind. In diesem Falle wird das eine freie Ende 12* (rechts)
so ausgebildet, daß dort eine Zuleitungsader 17° angelötet werden kann. Diese Baueinheit wird in das elastische
topfartige Gehäuse 1 eingeschoben, das einen einwärts gerichteten Rand 1* aufweist, der die dem Drehgriff 15
zugewendete Wandung des Isolierstoffkörpers 6 verriegelnd hintergreift. Durch das elastische Gehäuse 1
wird die in seinem Innenraum untergebrachte Baueinheit gegen Stöße gesichert.
Das dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt eine wasserdichte Ausgestaltung. Zu diesem Zweck besitzt
die Drehschalterwelle 7 in Höhe der Oberfläche des Isolierstoffkörpers 6 eine Ringnut7c mit einer eingelagerten
elastischen Abdichtscheibe 16. Der nach einwärts gerichtete Rand V- des Gehäuses 1 ist dabei so ausgebildet,
daß er auch den Rand dieser Abdichtscheibe 16 noch umgreift. Sind die Leitungsadern 17" angelötet oder
-angeschweißt, so wird diese Baueinheit mit dem Leitungskabel 17 in eine Preßform eingebracht, die ringsum den
Raum frei läßt, der der äußeren Form des Gehäuses 1 entspricht. Dieser Hohlraum wird nunmehr mit dem
elastischen, das Steckergehäuse bildenden Werkstoff umpreßt. An der freien Stirnfläche des oberen Randes V
des Gehäuses 1 ist eine vertiefte Fläche 1* vorgesehen, in
die sich die Scheibe des Drehgriffes 15 einlegt.
Claims (4)
1. Abschaltbarer Stecker mit Steckerstiften für eine bewegliche Steckdosenanschlußleitung, bei dem in
einem topfförmig gestalteten Steckergehäuse ein im Innenraum auf einem Absatz abgestützter scheibenförmiger
Isolierstoffkörper, eine in der Symmetrieachse verlaufende Drehschalterwelle mit Drehgriff und ein
Drehschaltmechanismus in einem Schaltraum zwischen Isolierstoffkörper und Steckergehäuse eingebaut sind,
wobei die im Boden des Steckergehäuses angeordneten Steckerstifte mit je einer mit Gegenkontakten
zusammenwirkenden Schaltkontaktfeder versehen sind und die gegebenenfalls durch ein Sprungwerk
beeinflußte Drehschalterwelle sowohl in einem Sackloch des Steckergehäusebodens als auch in einer
Bohrung des unverdrehbaren Isolierstoffkörpers drehbar gelagert ist, nach Patentanmeldung B 37302
VIIId/21c (deutsche Auslegeschrift 1070 717), dadurch
gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (1) in an sich bekannter Weise aus einem elastischen
Werkstoff besteht und in seinem Innenraum ein den Absatz bildender und das Sackloch (lc) sowie gegebenenfalls
auch das Sprungwerk (8, 9) enthaltender weiterer scheibenförmiger Isolierstoffkörper (1°) eingelegt
ist, der mit dem ersten Isolierstoffkörper (6) durch einen metallischen Bügel (12, 12a, 126) zu einer
Baueinheit verklammert ist, wobei die Baueinheit im Steckergehäuse (1) in an sich bekannter Weise durch
einen oberen einwärts gerichteten Rand (1*) gehalten ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschalterwelle (7) oberhalb des
ersten Isolierstoffkörpers (6) in einer ringförmigen Einschnürung (7C) eine elastische Abdichtscheibe (16)
aufweist, die auch selbst von dem Rand (1*) dichtend
umgriffen ist.
3. Stecker nach Anspruch 1 mit eine Anschlußstelle enthaltendem Schutzkontaktbügel, dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische Klammerbügel (12, 12°, 12&) als Schutzkontaktbügel verwendet ist.
4. Verfahren zur Herstellung von Steckern nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Baueinheit (la, 6, 7, 8, 9,16) mit den angeschlossenen
Leitungsadern (17 a) des Kabels (17) in an sich bekannter
Weise in einer Form mit dem elastischen, das Steckergehäuse (1) bildenden Werkstoff umpreßt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 967 481,940 053,567202; »Der Elektromarkt« vom 29. 8.1953, S. 10, »Steckerschalter«;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 700 266.
Deutsche Patentschriften Nr. 967 481,940 053,567202; »Der Elektromarkt« vom 29. 8.1953, S. 10, »Steckerschalter«;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 700 266.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 529/204 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB45208A DE1082960B (de) | 1955-09-24 | 1957-07-04 | Abschaltbarer Stecker fuer eine bewegliche Steckdosenanschlussleitung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE340538X | 1955-09-24 | ||
DEB45208A DE1082960B (de) | 1955-09-24 | 1957-07-04 | Abschaltbarer Stecker fuer eine bewegliche Steckdosenanschlussleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1082960B true DE1082960B (de) | 1960-06-09 |
Family
ID=25818514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB45208A Pending DE1082960B (de) | 1955-09-24 | 1957-07-04 | Abschaltbarer Stecker fuer eine bewegliche Steckdosenanschlussleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1082960B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3332685C1 (de) * | 1983-09-10 | 1985-04-11 | Friemann & Wolf Gerätebau GmbH, 4100 Duisburg | Elektrische Schaltungsanordnung zur unabhängigen Schaltung mehrerer elektrischer Verbraucher an einen zentralen Stufentransformator |
DE29815495U1 (de) | 1998-08-28 | 1998-11-05 | Siemens AG, 80333 München | Geräteabdeckung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE567202C (de) * | 1931-03-03 | 1932-12-29 | Richard Mayrshofer | Stecker mit Schalter |
DE1700266U (de) * | 1954-11-10 | 1955-06-08 | Ernst Erich Nier | Anordnung zum einbau nach aussen luftdicht abzuschliessender geraeteteile in ein gehaeuse aus thermoplastischem kunststoff. |
DE940053C (de) * | 1952-10-08 | 1956-03-08 | Eugen Reisdoerfer | Wandstecker |
DE967481C (de) * | 1955-02-13 | 1957-11-14 | Angermeyer K G | Loesbare elektrische Anschlussgeraete |
-
1957
- 1957-07-04 DE DEB45208A patent/DE1082960B/de active Pending
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