DE1082951B - Aufhaengeanordnung fuer Hochspannungsfreileitungen, insbesondere fuer Buendelleiter, bei der drei in gleicher Ebene liegende Haengeisolatoren an ihrem Fusspunkt durch zwei Abstandhaltelaschen gelenkig miteinander verbunden sind - Google Patents
Aufhaengeanordnung fuer Hochspannungsfreileitungen, insbesondere fuer Buendelleiter, bei der drei in gleicher Ebene liegende Haengeisolatoren an ihrem Fusspunkt durch zwei Abstandhaltelaschen gelenkig miteinander verbunden sindInfo
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- DE1082951B DE1082951B DES41836A DES0041836A DE1082951B DE 1082951 B DE1082951 B DE 1082951B DE S41836 A DES41836 A DE S41836A DE S0041836 A DES0041836 A DE S0041836A DE 1082951 B DE1082951 B DE 1082951B
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/20—Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängeanordnung für Hochspannungsfreileitungen, insbesondere
für Bündelleiter, bei der drei in gleichen Ebenen liegende Hängeisolatorenketten an ihrem Fußpunkt
durch zwei Abstandhaltelaschen gelenkig miteinander verbunden sind und an jeder Abstandhaltelasche
eine Zuglasche mit ihrem einen Ende gelenkig befestigt ist, während die anderen Enden beider gleich
langer Zuglaschen in einem gemeinsamen, den Lastangriffspunkt darstellenden Gelenkpunkt zusammengefaßt
sind.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art bildet der Anlenkpunkt jeder Zuglasche an der Abstandhaltelasche
ein Dreieck mit den beiden Endpunkten dieser Abstandhaltelasche, an denen je eine Isolatorenkette
angreift, und zwar liegt der Anlenkpunkt der Zuglasche tiefer als die beiden Angriffspunkte
der Isolatorenketten (deutsches Patent 900 843).
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß zur Erzielung einer geringen Beanspruchung und gleichmäßigen
Lastverteilung bei Bruch einer Kette der Anlenkpunkt jeder Zuglasche an der zugehörigen Abstandhaltelasche
unmittelbar auf der Verbindungsgeraden liegt, welche die Aufhängepunkte der Isolatorenketten
verbindet, und zwar von den Außenketten in einer Entfernung von einem Drittel der Länge der
Verbindungsstrecke zweier Ketten, und daß der Schwenkwinkel jeder Zuglasche um ihren Anlenkpunkt
durch an sich bekannte Anschläge an den Abstandhaltelaschen oder Zuglaschen so begrenzt ist,
daß bei Bruch einer Außenkette ein Verschwenken des gemeinsamen Gelenkpunktes beider Zuglaschen
bis zur Symmetralen der die intakten Ketten verbindenden Abstandlasche, und zwar nur bis zu dieser
Symmetralen möglich ist, bei Bruch der Mittelkette nur ein geringes Absenken des Verbindungspunktes
beider Abstandhaltelaschen eintritt.
Es sei bemerkt, daß es bereits bekannt ist, die Zuglasche
so an der Abstandhaltelasche angreifen zu lassen, daß die Verlängerungslinie der Achse der
Zuglasche die Verbindungslinie der beiden Aufhängepunkte der Abstandhaltelaschen im Verhältnis 1 :2
schneidet. Da auch bei jener bekannten Anordnung im Ruhezustand eine gleichmäßige Belastung der
Isolatorenketten erreicht wird, erzielt zwar die Ausbildung gemäß der Erfindung in dieser Beziehung
keine wesentliche Verbesserung.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun gerade im Gegensatz zu dem Vorbekannten die Erkenntnis zugrunde,
daß infolge der Richtungsänderungen, die bei Bruch einer äußeren Kette auftreten, nicht wie beim
Bekannten der ideelle Schnittpunkt in einer Verlängerungslinie, sondern die tatsächliche Lage des
Anlenkpunktes jeder Zuglasche an den Abstandhalte-Aufhängeanordnung
für Hochspannungsfreileitungen,
für Hochspannungsfreileitungen,
insbesondere für Bündelleiter,
bei der drei in gleicher Ebene liegende
bei der drei in gleicher Ebene liegende
Hängeisolatoren an ihrem Fußpunkt
durch zwei Abstandhaltelaschen gelenkig
miteinander verbunden sind
Anmelder:
Bayerische Schrauben-
und Federnfabriken Richard Bergner,
Schwabach be^ Nürnberg
Ing. Leopold Mosel, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
2
laschen von wesentlicher Bedeutung für die Schwenkbewegung ist.
Die Schwenkbewegung soll möglichst gering sein, die bei Bruch einer äußeren Isolatorenkette erfolgt.
Das tritt ein durch die Kombination des erstgenannten Merkmales mit einer bestimmten Anordnung von
Anschlägen, welche die Bewegung der Teile begrenzen, die bei Bruch einer äußeren Isolatorenkette abgesenkt
werden. Es sollen nämlich die Anschläge so angeordnet sein, daß der Schwenkwinkel jeder Zuglasche
um ihren Anlenkpunkt durch die Anschläge an den Abstandhaltelaschen oder Zuglaschen derart begrenzt
ist, daß bei Bruch einer Außenkette ein Verschwenken des gemeinsamen Gelenkpunktes beider
Zuglaschen bis zur Symmetralen der die intakten Ketten verbindenden Abstandhaltelaschen, und zwar
nur bis zu dieser Symmetralen, möglich ist, während bei Bruch der Mittelkette nur ein geringes Absenken
des Verbindungspunktes beider Abstandhaltelaschen eintritt.
Insbesondere durch die Anordnung der Laschen unterscheidet sich die Erfindung von einer vorbekannten
Anordnung (deutsche Patentschrift 895 014), bei welcher die Anschläge so angeordnet sind, daß der
gemeinsame Gelenkpunkt der beiden Zuglaschen bei Bruch einer äußeren Isolatorenkette nur wenig von
der Achse der mittleren Kette fortwandert und letztere daher übermäßig belastet.
009 529/195
Ein wesentlicher Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung besteht also darin, daß die Lageänderungen,
die bei einem etwaigen Bruch des Isolators auftreten, geringer sind als bei den vorbekannten Ausführungen,
d.h. daß in einem solchen Falle die Bewegung auf kürzere Strecken begrenzt ist. Dies bedeutet
weiterhin, daß sich der Durchhang der Leitungen bei einem etwaigen Isolatorenbruch wenig ändert,
so daß eine verhältnismäßig geringe Aufhängehöhe notwendig ist. Es kann also an Masthöhe gespart
werden, was einen erheblichen wirtschaftlichen Erfolg bedeutet. Infolge der geringen Wege ist auch die Beschleunigung
und damit die Endgeschwindigkeit der Massen am Ende dieser Wege ziemlich gering, wodurch
die Gefahr, daß ein zweiter Isolator brechen könnte, herabgesetzt wird.
Als weitere günstige Folge der Anordnung gemäß der Erfindung ergibt sich, daß die Gefahr einer Verwürgung
λΌη etwa an den Bündelleitern angebrachten
Abstandhaltern ganz erheblich herabgesetzt wird. Schließlich wird auch die Montage vereinfacht, da sowohl
beim erstmaligen Montieren wie auch bei einem Ersatz eines gebrochenen Isolators die einzelnen Leitungen
nur um geringe Wege nachzuspannen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung wiedergegeben. In
Fig. 1 ist der ungestörte Fall dargestellt, während die
Fig. 2 und 3 die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung bei Riß einer äußeren bzw.
einer mittleren Isolatorenkette zeigen.
In den Figuren der Zeichnung sind mit 1, 2 und 3 die zur Abspannung der Freileitung dienenden drei
Isolatorenketten bezeichnet. Die Enden 1', 2' und 3' dieser Ketten sind untereinander mittels der Abstandhaltelaschen
4, 5 verbunden. In den Punkten 6 und 7 dieser Abstandhaltelaschen sind die Zuglaschen 8
und 9 angelenkt. Die Zuglaschen verteilen den Leitungszug L einer Einzelleitung oder den resultierenden
Leitungszug einer Bündelleitung auf die Abstandhaltelaschen. Der Leitungszug oder der resultierende
Leitungszug L wirkt im ungestörten Betrieb im wesentlichen in Richtung der strichliert angedeuteten
Symmetrale 10 der gesamten Abspannvorrichtung. Die Anlenkpunkte 6, 7 der Zuglaschen 8, 9 teilen jede
Abstandhaltelasche4, 5 im Verhältnis 1:2; d.h. der jeweilige Abstand^ und a( der Anlenkpunkte6, 7
vom Befestigungspunkt 2' der mittleren Isolatorenkette ist doppelt so groß als der jeweilige Abstand
α2, α/ der Anlenkpunkte 6, 7 von den entsprechenden
Befestigungspunkten 1' bzw. 3' der äußeren Isolatorenketten. Solange alle drei Isolatorenketten
intakt sind, ist die Zugkraft L auf diese Ketten praktisch vollkommen gleichmäßig verteilt.
In den Fig. 2 und 3 sind für die Anordnung nach Fig. 1 die Verhältnisse bei Bruch einer äußeren bzw.
einer mittleren Isolatorenkette gezeigt. In jedem dieser Fälle wirkt die Anordnung nach der Erfindung
so, daß sich der Leitungszug oder der resultierende Leitungszug im wesentlichen gleichmäßig auf die intakten
Isolatorenketten verteilt. Eine ungleiche Kraftverteilung, die zum Reißen weiterer Ketten führen
könnte, ist praktisch vollkommen sicher vermieden.
Bei Riß einer äußeren Kette, z. B. der Kette 3, verschwenkt sich, wie Fig. 2 zeigt, infolge der Zugkraft L
die Zuglasche 8 so lange, bis ihre Bewegung durch den Anschlag 11 begrenzt wird. Dieser Anschlag ist
an der Abstandhaltelasche 4 angeordnet und läßt eine Verschwenkung der Zuglasche 8 nur so weit zu, daß
der Leitungszug oder der resultierende Leitungszug L in Richtung der Symmetralen 12 den die intakten
Isolatorenketten 1 und 2 verbindenden Abstandhaltelasche 4 wirkt. Auch in diesem Fall ist also die Zugkraft
L auf die intakten Ketten vollkommen gleichmäßig verteilt. Bei Riß der anderen äußeren Kette 1
liegen die Verhältnisse spiegelbildlich, wobei die Zuglasche 9 mit dem Anschlag 13 zusammenarbeitet.
Reißt hingegen die mittlere Kette2, so können sich, wie Fig. 3 zeigt, die Zuglaschen bzw. die Abstandhaltelaschen
in Richtung des wirkenden Leitungszuges nur wenig bewegen, da die Anschläge 14 und 15, die
ebenfalls an den Abstandhaltelaschen befestigt sind, ihre Bewegung hemmen. Der Riß der mittleren Kette
wird infolge der geringen Bewegung der Zugglieder bzw. der Ausgleichshebel ohne Stoßwirkung auf die
äußeren gesunden Ketten abgefangen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:
25Aufhängeanordnung für Hochspannungsfreileitungen, insbesondere für Bündelleiter, bei der drei in gleicher Ebene liegende Hängeisolatorenketten an ihrem Fußpunkt durch zwei Abstandhaltelaschen gelenkig miteinander verbunden sind und an jeder Abstandhaltelasche eine Zuglasche mit ihrem einen Ende gelenkig befestigt ist, während die anderen Enden beider gleich langer Zuglaschen in einem gemeinsamen, den Lastangriffspunkt darstellenden Gelenkpunkt zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer geringen Beanspruchung und gleichmäßigen Lastverteilung bei Bruch einer Kette der Anlenkpunkt (6 bzw. 7) jeder Zuglasche (8 bzw. 9) an der zugehörigen Abstandhaltelasche (4 bzw. 5) unmittelbar auf der Verbindungsgeraden (l'-2' bzw. 2'-3') liegt, die die Aufhängepunkte der Isolatorenketten (1, 2, 3) verbindet, und zwar von den Außenketten in einer Entfernung von einem Drittel der Länge der Verbindungsstrecke zweier Ketten, und daß derSchwenkwinkel jeder Zuglasche um ihren Anlenkpunkt (6, 7) durch an sich bekannte Anschläge (11, 14 bzw. 13, 15) an den Abstandhaltelaschen oder Zuglaschen so begrenzt ist, daß bei Bruch einer Außenkette ein Verschwenken des gemeinsamen Gelenkpunktes (16) beider Zuglaschen bis zur Symmetralen (12) der die intakten Ketten verbindenden Abstandhaltelasche, und zwar nur bis zu dieser Symmetralen möglich ist, während bei Bruch der Mittelkette nur ein geringes Absenken des Verbindungspunktes (2') beider Abstandhaltelaschen eintritt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 900 843, 895 014,
733;österreichische Patentschrift Nr. 172878.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES41836A DE1082951B (de) | 1954-12-06 | 1954-12-06 | Aufhaengeanordnung fuer Hochspannungsfreileitungen, insbesondere fuer Buendelleiter, bei der drei in gleicher Ebene liegende Haengeisolatoren an ihrem Fusspunkt durch zwei Abstandhaltelaschen gelenkig miteinander verbunden sind |
Applications Claiming Priority (1)
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DES41836A DE1082951B (de) | 1954-12-06 | 1954-12-06 | Aufhaengeanordnung fuer Hochspannungsfreileitungen, insbesondere fuer Buendelleiter, bei der drei in gleicher Ebene liegende Haengeisolatoren an ihrem Fusspunkt durch zwei Abstandhaltelaschen gelenkig miteinander verbunden sind |
Publications (1)
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DE1082951B true DE1082951B (de) | 1960-06-09 |
Family
ID=7484125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES41836A Pending DE1082951B (de) | 1954-12-06 | 1954-12-06 | Aufhaengeanordnung fuer Hochspannungsfreileitungen, insbesondere fuer Buendelleiter, bei der drei in gleicher Ebene liegende Haengeisolatoren an ihrem Fusspunkt durch zwei Abstandhaltelaschen gelenkig miteinander verbunden sind |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1082951B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT172878B (de) * | 1951-07-16 | 1952-10-25 | Siemens Schuckertwerke Gmbh | Aufhängevorrichtung für Bündelleiter |
DE895014C (de) * | 1941-12-17 | 1953-10-29 | Siemens Ag | Abspannung mit drei oder mehr Isolatorenketten, insbesondere in Hochspannungsfreileitungen mit Buendelleitern |
DE900843C (de) * | 1951-06-12 | 1954-01-04 | Wilhelm Hofmann K G J | Anordnung zum Aufhaengen oder Abspannen von Freileitungen |
DE932733C (de) * | 1951-12-13 | 1955-09-08 | Kronprinz Ag Fuer Metallindust | Aufhaengung von elektrischen Freileitungen |
-
1954
- 1954-12-06 DE DES41836A patent/DE1082951B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE895014C (de) * | 1941-12-17 | 1953-10-29 | Siemens Ag | Abspannung mit drei oder mehr Isolatorenketten, insbesondere in Hochspannungsfreileitungen mit Buendelleitern |
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AT172878B (de) * | 1951-07-16 | 1952-10-25 | Siemens Schuckertwerke Gmbh | Aufhängevorrichtung für Bündelleiter |
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