DE1082908B - Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten cycloaliphatischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten cycloaliphatischen Verbindungen

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DE1082908B
DE1082908B DEB52168A DEB0052168A DE1082908B DE 1082908 B DE1082908 B DE 1082908B DE B52168 A DEB52168 A DE B52168A DE B0052168 A DEB0052168 A DE B0052168A DE 1082908 B DE1082908 B DE 1082908B
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Germany
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compounds
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olefinically unsaturated
acid
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DEB52168A
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Dr Franz Reicheneder
Dr Hans-Joachim Nebel
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/74Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
    • C07C69/757Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesättigten cycloaliphatischen Verbindungen Es ist bekannt, daß man olefinisch ungesättigte cycloaliphatische Verbindungen erhält, wenn man eine dienophile Verbindung mit mindestens einer C - C-Mehrfachbindung auf eine Dienkomponente mit wenigstens zwei konjugierten C = C-Doppelbindungen einwirken läßt. Diese unter dem Namen Diels-Alder-Synthese bekannte Umsetzung wird in der Regel bei tiefen Temperaturen mit oder ohne Lösungsmittel durchgeführt und läßt sich bekanntlich durch Katalysatoren praktisch kaum beeinflussen.
  • Weiterhin ist bekannt, daß sich dienophile Verbindungen, deren olefinische Doppelbindung nicht besonders aktiviert ist, auch mit Dienen mit konjugierter C = C-Doppelbindung umsetzen lassen, wenn man die Umsetzung bei höheren Temperaturen vornimmt. Alle diese Verfahren gehen von Dienen aus. Diese Verbindungen sind bisweilen nicht leicht zugänglich und müssen in der Regel in einer gesonderten Vorstufe des Verfahrens hergestellt werden. Es ist bekannt, daß man an Stelle von Dienen auch enolisierbare a,ß-ungesättigte Carbonylverbindungen verwenden kann, wenn man die Diels-Alder-Synthese in Gegenwart eines Acylierungsmittels durchführt. Dieses Verfahren ist nur im engbegrenzten Umfang auf spezielle Enole bildende Ausgangsstoffe anwendbar und führt stets zu Estergruppen enthaltenden Verbin= dungen. .
  • Es wurde nun gefunden, daß man olefinisch ungesättigte cycloaliphatische Verbindungen durch Dien-Synthese von konjugierten Dienen, die gegebenenfalls erst während der Umsetzung gebildet werden, -mit Verbindungen mit mindestens einer C - C-Mehrfachbindung bei Temperaturen zwischen 60 und 300°C, zweckmäßig in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln und von reaktionsbeschleunigenden Stoffen, in technisch einfacher und leicht -durchführbarer Weise erhält, wenn man als Ausgangsstoffe für die konjugierten Diene Olefine mit nur einer C = C-Doppelbindung und einem" abspaltbaren Substituenten an einem der der C = C-Doppelbindung benachbarten oder einem diesem unmittelbar folgenden Kohlenstoffatom verwendet, aus welchem während der-Umsetzung der Substituent abgespalten wird und welcher dann intermediär konjugierte Diene bildet.
  • - Der erfindungsgemäß erzielte Vorteil gegenüber den bisher bekannten Methoden der Dien-Synthese besteht darin, daß das Verfahren praktisch allgemein anwendbar ist, in vielen Fällen eine gesonderte Verfahrensstufe gespart werden kann und für die -Synthese Produkte verwendet werden können, die einfacher zu lagern und zu handhaben sind als die meist sehr polymerisationsfreudigen Diene selbst.
  • Als Olefine eignen sich alle einfach ungesättigten aliphatischen oder cycloäliphatischen Verbindungen, soweit diese an einem der beiden C-Atome; die der C = C-Doppelbindung benachbart sind, oder an einem folgenden Kohlenstoffatom noch einen abspaltbaren Substituenten enthalten. Geeignete Substituenten sind z. B. Acyloxygruppen, wie Acetyloxy-, Propionyloxy- und Butyryloxy-, Alkoxygruppen, wie Methoxy=, Äthoxy- und Butoxy-, ferner die Sulfhydryl- und Hydroxylgruppe sowie Halogenatome, von denen- sich Brom oder Jod am besten eignen. Als Vertreter für solche olefinischen Verbindungen seien beispielsweise Vinylmethylcarbinol,_ 4-Propionyloxybuten-(1), 3-Acetoxyhexen-(1), 3-Merkaptöhexen-(1), 3-Methoxybuten-(1), 2-Bromcyclohexen-(1), 3-Jodcyclohexen-(1), Merkaptocyclöpenten, 3-Methoxycyclohexen=(1), 3-Äthoxycyclohexen-(1) genannt.
  • Als dienophile Komponenten kommen in erster Linie Verbindungen mit einer C = C=Doppelbindung oder' C = C-Dreifachbindung in Betracht. Besonders geeignet sind a,ß-ungesättigte Carbonylverbindungen, wie Acrolein, Acrylsäure, deren Ester und Amide, wie Acrylsäure-_ methylester, Acrylsäureäthylester, Methacrylsäureester, Acrylsäureamid, N-Alkyl- oder N,N-dialkylsubstituierte Acrylsäureamide, in denen die Alkylreste Lbis 5 C-Atome enthalten, Acrylsäurenitril, Methacrylsäurenitril, Maleinsäure, deren Anhydrid, Acetylencarbonsäure, Acetylen-. dicarbonsäure und p-Chinon sowie Dibenzoyläthylen. Auch Vinylsulfone sowie Vinylsulfonsäuren sind. brauchbar.
  • Zur Umsetzung werden- die Ausgangsstoffe in etwa der, äquivalenten Menge verwendet, jedoch kann-es zweckmäßig sein, die eine oder andere Komponente in geringem Überschuß anzuwenden, z. B. 5 bis 200/, über der berechneten Menge.
  • Lösungsmittel können beider Umsetzung zugegen sein.-Als solche eiznen sich z. B. -Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexan, Cyclooctan, Hexan, Heptan oder Octan, ferner Äther, wie Tetrahydrofuran, Dioxan oder Dibutyläther, Alkanole und Cycloalkanole, wie Butanol oder Cyclohexanol, und halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff, sowie Ester, wie Essigsäureäthylester, und Säureamide, wie Dimethylformamid. Die Menge der mitverwendeten Lösungsmittel kann dabei beliebig sein, vorteilhaft arbeitet man jedoch in der Regel mit Mengen zwischen etwa 1 und 2 Gewichtsteilen je Gewichtsteil der olefinischen Komponente.
  • Die Umsetzung, die an sich glatt und rasch abläuft, kann durch Katalysatoren noch beschleunigt werden. Es genügen dabei bereits kleine Mengen, z. B. etwa 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die olefinische Komponente. Geeignete Katalysatoren sind z. B. anorganische Säuren, wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure, Sulfonsäuren, wie Toluolsulfonsäure, sowie Aluminiumphosphate und Aluminiumoxyd.
  • Die Umsetzung kann bei gewöhnlichem, erniedrigtem oder erhöhtem Druck durchgeführt werden. Das Arbeiten in geschlossenen Gefäßen ist vor allem dann zweckmäßig oder sogar erforderlich, wenn einer der Ausgangsstoffe oder das Lösungsmittel leicht flüchtig ist.
  • Die Umsetzung erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß man die Ausgangsstoffe mischt und das Gemisch, gegebenenfalls nach Zugabe des Lösungsmittels und/oder des Katalysators, auf mindestens etwa 60°C erhitzt, z. B. auf eine Temperatur zwischen 60 und etwa 300°C, vorteilhaft etwa 80 bis 150°C. Man kann jedoch auch einen der Ausgangsstoffe für sich oder gelöst, gegebenenfalls im Gemisch, mit dem Katalysator erhitzen und den anderen Partner dann in verdünnter oder unverdünnter Form eintragen. Aus dem Umsetzungsgemisch lassen sich die olefinisch ungesättigten cycloaliphatischen Verbindungen nach den üblichen Methoden, z. B. durch Destillation, gegebenenfalls nach Abtrennung des Katalysators, gewinnen.
  • Die erhaltenen Verbindungen werden als Zwischenprodukte, Schädlingsbekämpfungsmittel oder für andere bekannte Zwecke verwendet.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 1 126 Teile 1-Äthoxycyclohexen-(2) werden in 150 Teilen Xylol nach Zugabe von 1 Teil Phosphorsäure und 98 Teilen Maleinsäureanhydrid zum Sieden erhitzt. Das abdestillierte Xylol wird zur Entfernung des entstandenen und mit übergegangenen Alkohols mit Wasser gewaschen und dann in die Blase zurückgeführt. Im Verlauf von 40 Minuten werden 39 Teile Äthylalkohol abgetrennt. Nach weiterem 1stündigem Erhitzen werden 100 Teile Xylol abdestilliert. Man läßt das Umsetzungsgemisch erkalten und filtriert die abgeschiedenen Kristalle ab. Man erhält 114 Teile 3,6-Endoäthylencyclohexen-(4)-1,2-dicarbonsäureanhydrid. Durch Aufarbeiten der Mutterlauge erhält man weitere 31 Teile des Anhydrids sowie 7 Teile des 3,6-Endoäthylencyclohexen-(4)-1,2-dicarbonsäuremonoäthylesters. Der restliche Anteil der Mutterlauge besteht aus Harzen.
  • Die Gesamtausbeute an 3,6-Endoäthylencyclohexen-(4)-1,2-dicarbonsäureanhydrid beträgt 84 % der Theorie. Das Produkt schmilzt nach einmaligem Umkristallisieren aus Tetrachlorkohlenstoff bei 140°C.
  • Beispiel 2 Man löst 49 Teile Maleinsäureanhydrid in 50 Teilen Xylol, gibt 81 Teile 1-Bromcyclohexen-(2) zu und erhitzt das Gemisch. Die Reaktion setzt bei etwa 65°C ein, was an dem Geruch nach Bromwasserstoff zu erkennen ist. Bei weiterem Erhitzen nimmt die Bromwasserstoffentwicklung mehr und mehr zu und ist bei 140°C sehr heftig. Wenn kein Bromwasserstoff mehr entwickelt wird, was nach etwa 3 Stunden der Fall ist, läßt man das Umsetzungsgemisch abkühlen und filtriert die ausgeschiedenen Kristalle ab. Man erhält 73 Teile 3,6-Endoäthylencyclohexen-(4)-1,2-dicarbonsäureanhydrid. Aus der Mutterlauge werden durch Einengen weitere 9 Teile gewonnen. Die Gesamtausbeute an 3,6-Endoäthylencyclohexen-(4)-1,2-dicarbonsäureanhydrid beträgt somit 92 °/o der Theorie. Das Produkt schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Tetrachlorkohlenstoffe bei 141°C. Beispiel 3 9,8 Teile Maleinsäureanhydrid, 150 Teile Xylol, 1 Teil Phosphorsäure und 17,1 Teile Buten-(1)-ylacetat-(3) werden unter Sieden am Rückflußkühler 2 Stunden erhitzt. Man destilliert 145 Teile Xylol ab und läßt das Gemisch dann abkühlen. Es kristallisieren 8 Teile Cyclohexendicarbonsäureanhydrid aus, die man abfiltriert. Aus der Mutterlauge werden nach weiterem Einengen und Stehenlassen im Kühlschrank noch 5 Teile gewonnen, so daß die Gesamtausbeute an Cyclohexen-(4)-1,2-dicarbonsäureanhydrid 85 °/o der Theorie beträgt. Aus Benzol umkristallisiert, schmilzt das Produkt bei 103°C. Beispiel 4 Man löst in 150 Teilen Xylol 49 Teile Maleinsäureanhydrid, trägt in die Lösung 54 Teile Buten-(1)-ol-(3) und 1 Teil Phosphorsäure ein und läßt das Gemisch dann 2 Stunden sieden. Das überdestillierende Xylol wird von Zeit zu Zeit mit gesättigter Kochsalzlösung zur raschen Entfernung des in ihm enthaltenen Wassers gewaschen und danach wieder in die siedende Umsetzungslösung eingebracht. Nach dem Erhitzen läßt man das Umsetzungsgemisch abkühlen und filtriert es. Das Filtrat engt man ein und läßt es zum Kristallisieren stehen. Es kristallisieren 30 Teile Cyclohexen-(4)-1,2-dicarbonsäureanhydrid aus. Aus der Mutterlauge werden weitere 8 Teile gewonnen. Die Gesamtausbeute an Cyclohexen-(4)-1,2-dicarbonsäureanhydrid beträgt 50 °/o der Theorie. Beispiel 5 120 Teile eines technischen Gemisches von 1-Methoxycyclohexen-(2) und 1-Oxycyclohexen-(2), das die Verbindungen im Verhältnis von 70: 30 enthält, werden zusammen mit 98 Teilen Maleinsäureanhydrid, 150 Teilen Xylol und 1 Teil p-Toluolsulfonsäure zum Sieden erhitzt und die Mischung 2 Stunden im Sieden gehalten. Das abdestillierte Xylol wird zur Entfernung des abgespaltenen Alkohol-Wasser-Gemisches mit Wasser gewaschen und in das Umsetzungsgefäß laufend zurückgeführt. Durch Aufarbeitung des Umsetzungsgemisches in der im Beispiel 4 beschriebenen Weise erhält man insgesamt 128 Teile 3,6 - Endoäthylencyclohexen - (4) -1,2 - dicarbonsäureanhydrid, was einer Ausbeute von 72 °/o der Theorie entspricht. Die Mutterlauge enthält laut UR-Analyse noch 1501, der Theorie des Endoäthylencyclohexendicarbonsäureanhydrids und etwa 10 0/n der Theorie der Dicarbonsäure, die teilweise als Methylester gebunden ist.
  • Beispiel 6 8 Teile 3-Athoxycyclohexen-(1), 11,8 Teile trans-1,2-Dibenzoyläthylen, 2 Teile Schwefelsäure und 50 Teile Xylol werden unter Sieden am Rückflußkühler 3 Stunden erhitzt. Man destilliert 45 Teile Xylol ab. Beim Abkühlen kristallisieren 9 Teile 3,6-Endoäthylen-1,2-dibenzoyl cyclohexen-(4) aus. Weitere 3 Teile werden nach Einengen der Mutterlauge erhalten. Die Gesamtausbeute an 3,6-Endoäthylen-1,2-dibenzoylcyclohexen-(4) beträgt somit 12 Teile, entsprechend 76 °/o der Theorie. Aus Tetrachlorkohlenstoff umkristallisiert, zeigt das Produkt einen Schmelzpunkt von 127°C.
  • Beispiel ? 32,2 Teile 3-Bromcyclohexen-(1) werden zusammen mit 20 Teilen Acrylsäure und 50 Teilen Xylol unter Sieden am Rückflußkühler erhitzt. Nach etwa 4 Stunden ist die Bromwasserstoffentwicklung praktisch beendet. Man erhitzt das Gemisch noch eine weitere Stunde und destilliert dann 45 Teile des Lösungsmittels ab. Das Gemisch läßt man dann abkühlen. Durch Abfiltrieren der ausgeschiedenen Kristalle werden 17 Teile 3,6-Endoäthylencyclohexen-(4)-1-carbonsäure erhalten. Aus der Mutterlauge werden nach Einengen der Lösung und Kristallisation weitere 5 Teile gewonnen. Die Gesamtausbeute an 3,6-Endoäthylencyclohexen-(4)-1-carbonsäure beträgt somit 22 Teile, entsprechend 72 % der Theorie. Aus Tetrachlorkohlenstoff umkristallisiert, schmilzt das Produkt bei 63°C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesättigten cycloaliphatischen Verbindungen durch Dien-Synthese von konjugierten Dienen, die gegebenenfalls erst während der Umsetzung gebildet werden, mit Verbindungen mit mindestens einer C - C-Mehrfachbindung bei Temperaturen zwischen etwa 60 und 300°C, vorteilhaft etwa 80 bis 150°C, zweckmäßig in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln. und von reaktionsbeschleunigenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe für die konjugierten Diene Olefine mit nur einer C = C-Doppelbindung und einem abspaltbaren Substituenten an einem der der C = C-Doppelbindung benachbarten oder einem diesem unmittelbar folgenden Kohlenstoffatom verwendet, aus welchen während der Umsetzung der Substituent abgespalten wird und welche dann intermediär konjugierte Diene bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1020 626; USA.-Patentschrift Nr. 2 351311.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423548A1 (de) * 1984-06-26 1986-01-02 Lentia GmbH Chem. u. pharm. Erzeugnisse - Industriebedarf, 8000 München Verfahren zur herstellung von succinylobernsteinsaeuredialkylestern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2351311A (en) * 1938-12-17 1944-06-13 Alder Kurt Condensation product
DE1020626B (de) * 1952-07-03 1957-12-12 Lonza Ag Verfahren zur Herstellung von Diels-Alder-Anlagerungsverbindungen aus ª‡-ª‰-ungesaettigten Carbonylverbindungen

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