DE1082788B - Vorrichtung zum Reinigen kleiner Werkstuecke in Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen kleiner Werkstuecke in Fluessigkeiten

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DE1082788B
DE1082788B DER20150A DER0020150A DE1082788B DE 1082788 B DE1082788 B DE 1082788B DE R20150 A DER20150 A DE R20150A DE R0020150 A DER0020150 A DE R0020150A DE 1082788 B DE1082788 B DE 1082788B
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DE
Germany
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basket
magnetic oscillator
rod
sieve basket
magnetic
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DER20150A
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English (en)
Inventor
Dr Paul Brueninghaus
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IARHEWUMIA RHEINISCHE WERKZEUG
Original Assignee
IARHEWUMIA RHEINISCHE WERKZEUG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/08Machines or apparatus for cleaning
    • G04D3/083Machines or apparatus for cleaning whereby the components to be cleaned are placed in a container
    • G04D3/086Machines or apparatus for cleaning whereby the components to be cleaned are placed in a container whereby the container rotates in a cleaning fluid

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Description

  • Vorrichtung zum Reinigen kleiner Werkstücke in Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen kleiner Werkstücke in Flüssigkeiten.
  • Die Reinigung von kleineren Werkstücken, z. B. Teilen von Uhren, Zählern, Meßinstrumenten u. dgl., bereitet allgemein Schwierigkeiten. Die Reinigung erfolgte bisher in der Regel in einem durch Rotation bewegten Bad.
  • Bekannte Einrichtungen weisen eine Mehrfachanordnung von Waschbehältern auf, in die ein Siebkorb mit darin befindlichen Werkstücken um eine Säule drehbar und axial verschiebbar nacheinander eintauchen kann, wobei eine verlängerte Motorwelle den Korb trägt und der Motor mit einem ausladenden Arm auf der Säule gelagert ist. Es ist auch bekannt, den Siebkorb mit einem elektromagnetischen Schwingungserreger zu verbinden, wobei der Siebkorb gleichfalls in ein Bad eintaucht. Doch ist die Reinigung kleinster technischer Teile trotz beträchtlichem Zeitaufwand nicht vollkommen. Dies hat seine Ursache darin, daß zwar der Siebkorb in der Flüssigkeit bewegt wird, die Waschflüssigkeit aber nur eine geringe Bewegung ausführt, so daß die technischen Kleinstteilchen innerhalb des Siebkorbes in einen Schwebezustand geraten, der dem Reinigungsvorgang hinderlich ist.
  • Ferner ist auch schon vorgeschlagen worden, Waschgeräte mit Ultraschallschwingungen zu versehen, um derartige kleine Werkstücke zu reinigen. Aber auch diese Geräte erfüllen nicht die gestellte Aufgabe, da der Aufwand in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zu dem erreichten Zweck steht und die Geräte nur von Spezialkräften zu bedienen sind.
  • Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen kleiner Werkstücke, wie Teile von Uhren, Zählern, Meßinstrumenten, in Flüssigkeiten mit Hilfe eines Magnetschwingers und eines an dessen Anker aufgehängten, in die Reinigungsflüssigkeit eintauchenden, in Schwingbewegungen versetzten, die kleinen Werkstücke tragenden Siebkorbes derart zu verbessern, daß mit geringem Aufwand eine sichere Reinigung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Anker des Magnetschwingers mit einem durch den Siebkorb greifenden Stab versehen ist, auf dessen durchgreifendem Stabende im Abstand unter dem Siebkorb eine Platte frei schwingend angeordnet und ferner am Magnetankerstab oberhalb des Siebkorbes eine Feder befestigt ist, die auf dem Siebkorb lose aufliegt. Die frei schwingend aufgehängte Platte kann mit Durchbrechungen, z. B. Löchern, versehen und die auf dem Siebkorb aufliegende Feder als Platte ausgebildet sein.
  • Die gesamte Vorrichtung ist mit einem das Magnetschwingergehäuse tragenden, ausladenden Arm in an sich bekannter Weise an einer Säule vertikal verschiebbar und gegebenenfalls drehbar gelagert.
  • Der ausladende Tragarm ist dabei gegen Federkraft entlang der Säule zum Eintauchen des Siebkorbes in einen Flüssigkeitsbehälter verschieb- und feststellbar.
  • Die Erzeugung der erforderlichen Schwingungen wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Magnetschwinger über einen regelbaren Transformator mit dem Netz verbunden ist und eine Regeleinrichtung für dieAmplitude trägt.
  • Der Magnetankerstab ist unterteilt, und die Stabteile sind durch Klemmbefestigungen miteinander verbunden, so daß ein Austauschen von Siebkörben möglich ist.
  • An Stelle von Siebkörben können Klemmvorrichtungen zum Festhalten einzelner oder zusammengesetzter Werkstücke angebracht werden.
  • Der Magnetschwinger trägt anklemmbar einen Korb zur Aufnahme der einzelnen Teile, der mit Abstand zu dem Magnetschwinger angeordnet ist. An einer Säule ist der Magnetschwinger vertikal verschiebbar, wobei unter dem Magnetschwinger ein Flüssigkeitsbehälter aufgestellt ist, in den durch Verschieben des Magnetschwingers die Einzelteile eingetaucht werden.
  • Die Säule ist mit einer rückstellkräftigen Feder versehen, die den Magnetschwinger in seine Ausgangsstelle zurückdrückt. Eine Arretierung hält den Magnetschwinger gegen die Federkraft fest, wenn die Einzelteile bzw. der Siebkorb in den Flüssigkeitsbehälter eingetaucht sind.
  • Mit der unter dem Siebkorb angeordneten, am Magnetankerstab befestigten Platte wird die Reinigungsflüssigkeit in dem Reinigungsbehälter in Wallung versetzt, wodurch die Kleinteile durcheinandergewirbelt werden. Die aufprallende Flüssigkeit reißt dabei die Schmutzpartikelchen von den Kleinteilen ab, die auf diese Weise sehr rasch und gründlich gereinigt werden.
  • Unterstützt wird dieser Effekt noch durch die erfindungsgemäß vorgesehene lose auf dem Siebkorb aufliegende Feder, die zur Ausübung eines Gegenschlages auf den durch den Magnetschwinger in Schwingungen versetzten Korb dient und somit den Wirbeleffekt auf die Kleinteile erhöht.
  • Außer dem Siebkorb kann natürlich auch eine Klemmvorrichtung an dem Magnetschwinger angeklemmt werden, die Einzelteile oder auch zusammengesetzte Laufwerke unmittelbar trägt.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Teile Beschriftungen oder dergleichen Merkmale tragen, die in dem Siebkorb leicht zerkratzt werden können.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt -Abb. 1 eine schematische Darstellung eines Magnetschwingers mit daran angeordnetem Siebkorb, Abb. 2 eine schematische Darstellung mehrerer nebeneinander angeordneter Magnetschwinger, Abb. 3 ein Schaltbild zu der Anordnung nach Abb. 2, Abb. 4 ein Magnetschwinger mit zugeordnetem Flüssigkeitsbehälter, von der Seite gesehen, Abb. 5 eine Klemmbefestigung zum Anklemmen von Einzelteilen, von vorn gesehen, Abb. 6 desgleichen, von der Seite gesehen.
  • Der Magnetschwinger a trägt an seinem Anker eine Stange b mit einer Klemmvorrichtung c. über einen regelbaren Transformator d_ ist der Magnetschwinger a mit dem Netz verbunden.
  • Der Magnetschwinger a ist mit einem ausladenden Arm e an einer Säule f vertikal verschiebbar gelagert. Der Arme liegt auf einer Feder g, gegen deren Druck der Arm c verschiebbar ist.
  • An dem Magnetschwinger a ist nach Abb. 1 und 4 ein Siebkorb h angeklemmt. Der Siebkorb h ist an einer Stange k befestigt, die in die Klemmvorrichtung c eingeklemmt ist.
  • Diese Stange k trägt oberhalb -des Siebkorbes lt .eine auf dem Siebkorb h lose aufliegende Feder m zur- Ausübung eines Gegenschlages auf den Korb bei den auftretenden Schwingungen.
  • An der Stange k ist ferner eine durchbrochene Platte n zur Umwälzung der Spülflotte in einem Flüssigkeitsbehälter o angeordnet. Auf dem Magnetschwinger a ist eine Regeleinrichtung P zur Einstellung der Amplitude angeordnet.
  • Zum Reinigen von Einzelteilen werden diese in den Siebkorb h eingelegt und durch Verschieben des Magnetschwingers gegen den Druck der Feder g in den Flüssigkeitsbehälter o eingeführt.
  • Eine Arretierung q hält den Magnetschwinger a gegen die Kraft der Feder g fest, wenn der Siebkorb h in den Flüssigkeitsbehälter o eingeführt ist, und legt dessen frei schwingende Lage in dem Behälter fest.
  • Eine Feder y dient zur Stoßdämpfung bei Lösen der Arretierung q. An dem Arm e ist ein Gegengewichts -angeordnet, das zum Ausgleich des Gewichts des Magnetschwingers a dient.
  • Zum Anklemmen von einzelnen oder auch zusammengebauten Werkstücken dient eine Gabel t, die statt des Siebkorbes h in die Klemmvorrichtung eingeklemmt wird. Diese Gabel t trägt an den freien Schenkelenden eine Klemmvorrichtung 2t zum Einspannen einzelner oder zusammengesetzter Werkstücke, die mit Flügelmuttern v angespannt werden.
  • Beispiel für die Durchführung der Reinigung von Zählerteilen Die Zählerteile werden in einer Vorrichtung mit drei Flüssigkeitsbehältern o und drei Magnetschwingern a gereinigt.
  • Die Transformatoren zu- den einzelnen Magnetschwingern gestatten eine Umformung der Spannung von 220 V auf 12, 18 und 24 V. Von den Flüssigkeitsbehältern ist der Flüssigkeitsbehälter o1 mit Xylol zur Vorwäsche, der Behälter 02 mit Benzin zur Nachwäsche und der Behälter 03 mit Benzin und einem 1011%igen Ölzusatz zur Fettüng gefüllt.
  • Der Transformator dl ist zur Umformung der Spannung, je nach dem Verschmutzungsgrad, der zu reinigenden Teile auf 18 oder 24 V eingestellt, während am Magnetschwinger a1 eine mittlere Amplitude eingestellt ist.
  • Die Transformatoren d2 und d3 sind auf 12 V geschaltet und die Magnetschwinger a2 und a3 auf eine kleine Amplitude eingestellt.
  • Die zu reinigenden Teile werden nun zuerst an dem Magnetschwinger a1 etwa 2 Minuten in den Behälter o1 eingeführt, dann an den Magnetschwinger a2 angeklemmt und etwa 1,5 Minuten in den Behälter o2 getaucht, schließlich an dem Magnetschwinger a2 angeklemmt und 15 Sekunden in dem Behälter o3 belassen, wobei natürlich die Magnetschwinger eingeschaltet sind.
  • Statt des Umklemmens der zu reinigenden Teile an die einzelnen Magnetschwinger ist es natürlich möglich, einen Magnetschwinger um die zugehörige Säule f zu schwenken und alle drei Behälter in dem Schwenkbereich anzuordnen. Dann können die Werkstücke nacheinander mit dem gleichen Magnetschwinger den einzelnen Behältern zugeführt werden, wobei natürlich die Spannung und die Amplitude für jedes Bad entsprechend eingestellt werden muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Reinigen kleiner Werkstücke, wie Teile von Uhren, Zählern, Meßinstrumenten, in Flüssigkeiten mit Hilfe eines Magnetschwingers und eines an dessen Anker aufgehängten, in die Reinigungsflüssigkeit eintauchenden, in Schwingbewegungen versetzten, die kleinen Werkstücke tragenden Siebkorbes, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Magnetschwingers (a) mit einem durch den Siebkorb (h) greifenden Stab (b) versehen ist, auf dessen durchgreifendem Stabende im Abstand unter dem Siebkorb (h) eine Platte (n) frei schwingend angeordnet und am Magnetankerstab (b) oberhalb des Siebkorbes (h) eine Feder (m) befestigt ist, die auf dem Siebkorb (la) lose aufliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei schwingend aufgehängte Platte (n) Durchbrechungen, z. B. Löcher, aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -auf dem Siebkorb (h) aufliegende Feder (m) ,als, Platte ausgebildet ist.
  4. 4.-Vornchtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch -gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung mit einem den Magnetschwinger tragenden ausladenden Arm (e) in an sich bekannter Weise an einer Säule (f) vertikal verschiebbar und gegebenenfalls drehbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ausladende Tragarm (e) gegen Federkraft (g) entlang der Säule (f) zum Eintauchen des Siebkorbes (h) in einen Flüssigkeitsbehälter (o) verschieb- und feststellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetschwinger (a) über einen regelbaren Transformator (d) mit dem Netz verbunden ist und eine Regeleinrichtung (p) für die Amplitude trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetankerstab (b) unterteilt ist und die Stabteile (b, k) durch Klemmbefestigungen (c) miteinander verbunden sind, die ein Austauschen von Siebkörben (h) gestatten. B. Vorrichtung nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Siebkörben (h) Klemmvorrichtungen (v) zum Festhalten einzelner oder zusammengesetzter Werkstücke am Magnetankerstab (b) anklemmbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patenschriften Nr. 918 904, 846 934; britische Patentschrift Nr. 503 800.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1696320B1 (de) * 1965-02-10 1970-02-12 Roechlingsche Eisen & Stahl Verfahren zum Behandeln von geschlossenen Draht- und Bandbunden oder Buendeln von Staeben oder Rohren
DE3506903A1 (de) * 1984-03-20 1985-10-03 EGATEC S.A., Bienne Apparat zur elektroplattierung

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