DE1082747B - Tonabnehmer mit fest im Tonarm angeordnetem Wandler und mehreren Abtastnadeln - Google Patents

Tonabnehmer mit fest im Tonarm angeordnetem Wandler und mehreren Abtastnadeln

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DE1082747B
DE1082747B DEE13757A DEE0013757A DE1082747B DE 1082747 B DE1082747 B DE 1082747B DE E13757 A DEE13757 A DE E13757A DE E0013757 A DEE0013757 A DE E0013757A DE 1082747 B DE1082747 B DE 1082747B
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DE
Germany
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scanning
tonearm
needle carrier
longitudinal direction
needles
Prior art date
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Pending
Application number
DEE13757A
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English (en)
Inventor
Siegfried Thieme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/46Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank

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  • Knitting Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmer mit fest im Tonarm angeordnetem Wandler und mehreren Abtastnadeln, die an einem Nadelträger angebracht sind, der in Längsrichtung des Tonarms gegenüber dem Wandler derart verschiebbar angeordnet ist, daß jede der Abtastnadeln in Abtaststellung gebracht werden kann.
Es ist eine Schalldose für Sprechmaschinen bekannt, die einen segmentförrnigen Nadelträger aufweist, an dem mehrere Nadeln sternförmig angeordnet sind. Durch Drehung des Nadelträgers um eine horizontale Achse können die Nadeln nacheinander in die Abtaststellung gebracht werden.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Einrichtung, daß bei Erregung einer Nadel der gesamte Nadelträger in Schwingung versetzt wird. Die schwingende Masse der Übertragungsorgane ist dadurch zwangläufig sehr groß. Die Güte der akustischen Wiedergabe einer Schallschrift mittels der bekannten Schalldose entspricht deshalb nicht den modernen Anforderungen.
Ferner ist eine Schalldose mit zwei an demselben Nadelträger sitzenden und durch Längsverschiebung des Trägers je nach Wahl in die wirksame Stellung zu bringenden Nadeln bekannt. Der Nadelträger ist, etwa auf halber Länge um eine horizontale Achse verschwenkbar, an einem Schaltelement gelagert. Sein hinteres Ende ist vermittels einer Stange an die Membran angelenkt, während sein vorderes freies Ende mit den Nadeln bestückt ist. Auch diese bekannte Einrichtung weist den Nachteil auf, daß bei Auslenkung einer Nadel ebenfalls die andere Nadel sowie der gesamte Träger bewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrere Abtastnadeln an einem Nadelträger anzuordnen, ohne daß die jeweilig schwingenden Massen ein zu großes Ausmaß annehmen.
Erfindungsgemäß ist der Nadelträger als in Längsrichtung im wesentlichen unnachgiebiges Band ausgebildet, das in seiner in der Fläche liegenden Querrichtung elastisch ist.
Jede Abtastnadel ist somit von den übrigen auf dem Nadelträger angebrachten Abtastnadeln entkoppelt. Es wird folglich jeweils nur die in Arbeitsstellung stehende Abtastnadel mit dem ihr zugeordneten Teil des Nadelträgers erregt. Eine derartige Einrichtung kann in gleicher Weise für piezoelektrische als auch für magnetische Systeme Verwendung finden.
Ist beispielsweise ein piezoelektrisches Wandlerelement vorgesehen, so befindet sich der Nadelträger in jeder der Schaltstellungen im Eingriff mit dem vorzugsweise elastisch ausgebildeten Zwischenstück.
Eine weitere günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß ein magnetischer Tonabnehmer
mit fest im Tonarm angeordnetem Wandler und mehreren Abtastnadeln
Anmelder:
ELECTROACUSTIC
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Kiel, Westring 425-429
Siegfried Thieme, Lütjenburg,
ist als Erfinder genannt worden
oder elektromagnetischer Wandler vorgesehen ist, in dessen Luftspalt der aus magnetisch nichtleitendem Material bestehende Nadelträger verschiebbar angeordnet ist.
Der Nadelträger kann beispielsweise als ein endloses Band ausgebildet sein, welches im Tonarm mittels einer Handhabe gegenüber dem Wandler verschiebbar angeordnet ist.
Der Nadelträger läßt sich auch sehr vorteilhaft als endlicher Streifen ausbilden, der leicht auswechselbar im Tonarm gehaltert ist.
Die Erfindung wird nun im folgenden an Hand der Zeichnungen durch einige Beispiele näher erläutert.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein piezoelektrischer Tonabnehmer dargestellt, dessen drei Abtastnadeln 1, 2, 3 wahlweise durch Betätigen einer Handhabe 4 in Abtaststellung gebracht werden können. Der Wandler 5 ist im Tonarm 6 fest gehaltert. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß ein Auswechseln möglich ist. Um den Wandler herum ist, von vier Gleitachsen 7, 8, 9, 10 geführt, ein endloses Band 11 gelegt. An diesem Band sind die Abtastnadeln Ibis 3 angeordnet. Sie liegen hintereinander in Längsrichtung des Bandes. Jede Abtastnadel ist über ein Kuppelstück Vl, 13, 14 an dem Band 11 befestigt. Außerdem ist die bereits erwähnte Handhabe 4 mit dem endlosen Band 11 verbunden. Jedes Kuppelstück der Abtastnadeln kann mit einem gabelförmig ausgebildeten Zwischenstück 15 kraftschlüssig in Eingriff gebracht werden. Dieses Zwischenstück ist an das piezoelektrische Wandlerelement angelenkt. Der Kraftschluß der Kuppelstücke mit dem gabelförmigen unteren Ende des Zwischenstücks 15 wird dadurch erreicht, daß das jeweilig eingekuppelte Kuppelstück in dem gabel-
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förmigen Ende unter Spannung gehalten wird. Das: ; endlose Band 11 kann auf den Gleitachsen durch Verschieben der Handhabe 4 gleiten, so daß jede der Abtastnadeln in Abtaststellung gebracht werden kann. Bei diesem Schaltvorgang bewegen sich die Abtastnadeln in Längsrichtung des Tonarms. Durch die gegenüber der Tonarmunterkante erhöhte Anordnung der Gleitachsen 8 und 9 ragt jeweils die sich in ihrer Abtaststellung befindende Abtastnadel am weitesten aus dem Tonarm hervor.
Das endlose Band 11 soll derart ausgebildet sein, daß es zwar in seitlicher Richtung elastisch ist, jedoch eine unerwünscht große Längung nicht zuläßt. Es kann beispielsweise aus elastischem Kunststoff bestehen oder auch aus einem Gewebe hergestellt sein, welches zwar in seitlicher Richtung die in ihrer wirkungslosen Stellung stehenden Abtastnadeln entkoppelt, welches jedoch eine wesentliche Dehnung des Bandes in seiner Längsrichtung nicht gestattet.
In den Fig. 4 und 5 ist ein in der Anordnung der Abtastnadeln der zuvor beschriebenen Vorrichtung ähnlicher Tonabnehmer dargestellt. Jedoch handelt es sich in diesem Fall um einen im Tonarm 6 fest angeordneten magnetischen Wandler 16. Um diesen Wandler herum ist wieder über die Gleitachsen 7, 8_, 9, 10 das endlose Band 11 geführt. Die Handhabe 4 ist in der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben, mit dem endlosen Band 11 verbunden. Die Abtastnadeln 1, 2, 3 sind zwar in der gleichen Zuordnung zueinander auf dem Band 11 angebracht, jedoch nicht über Kuppelstücke wie in Fig. 1, sondern über die Steuerstücke 17, 18, 19 mit dem endlosen Band verbunden. Die Steuerstücke werden bei Verschiebung der Handhabe 4 in Längsrichtung des Tonarms entsprechend der Bewegung des endlosen Bandes zwischen die Polenden 20, 21 des magnetischen Luftspaltes, geschoben. Sie sind aus magnetisch gut leitendem Material hergestellt. Das endlose Band besteht hingegen aus magnetisch nichtleitendem Material. Auch bei dieser Ausführungsform ist es erforderlich, daß der Nadelträger, das end- lose Band nämlich, in Längsrichtung nicht nachgeben darf, dagegen in seitlicher Richtung elastisch sein soll, um eine Entkopplung der einzelnen Abtastnadeln voneinander zu gestatten.
Befindet sich eines der Steuerstücke 17, 18 oder 19 zwischen den Polenden 20 und 21 und wird die an diesem Steuerstück angebrachte Abtastnadel durch Abtastung von Tonschrift ausgelenkt, so erzeugt die entsprechende seitliche Bewegung des Steuerstückes zwischen den Polenden 20 und 21 eine Fluß änderung, die zur. akustischen Wiedergabe der mechanisch aufgezeichneten Tonschrift verwendet wird. Damit nun das Steuerstück von beiden Polenden 20 und 21 in unbeaufschlagter Stellung gleich weit entfernt ist, ist das endlose Band 11 vor und hinter den Polenden durch Führungsteile 22 und 23 geführt.
Die Fig. 6 entspricht in wesentlichen Teilen gleichfalls der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Auch hierbei ist ein piezoelektrischer Wandler 5, der fest im Tonarm angeordnet ist, vorgesehen. Mit seinem gabelförmigen Zwischenstück 15 können wiederum die Kuppelstücke 12, 13 und 14 durch Betätigung der Handhabe 4 in Eingriff gebracht werden. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform das endlose Band 11 durch einen endlichen Streifen 25 ersetzt worden. Mit diesem endlichen Streifen 25 sind ebenfalls die Abtastnadeln 1, 2 und 3 über die Kuppelstücke 12, 13 und 14 verbunden. Das eine Ende des Streifens 25 ist an einer Handhabe 4 befestigt, während sein anderes Ende über eine Schraubenfeder 26 mit dem Tonarm bei 8 verbunden ist. Bei Betätigung der Handhabe wird der Streifen relativ zum Tonabnehmer und zu dessen Zwischenstück 15 in Längsrichtung des Tonarms 6 gegen oder mit der Kraft der Schraubenfeder 26 verschoben, wobei jeweils eine der Abtastnadeln gegen die andere in Abtaststellung stehende ausgetauscht wird. Der Anschluß der Kuppelstücke wird gleichfalls durch Vorspannen des gabelförmigen Endes des Zwischenstücks 15 erreicht. Diese kraftschlüssige Kupplung ermöglicht es, daß auch die kleinste Auslenkung der sich in Abtaststellung befindenden Abtastnadel auf das piezoelektrische Wandlerelement übertragen wird. Wichtig ist jedoch bei dieser Ausführungsform der Erfindung, daß die Handhabe 4 mit einer relativ starken Raste versehen ist, um die jeweilige Vorspannung der Schraubenfeder 26 aufnehmen zu können.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf Tonabnehmer beschränkt, bei denen ausschließlich verschiedenartige Abtastnadeln an dem Nadelträger angeordnet sind. Vielmehr läßt sich die Erfindung beispielsweise auch vorteilhaft auf solche Tonabnehmer anwenden, bei denen mehrere gleichartige Abtastnadeln auf einem Nadelträger angebracht sind. In diesem Falle ist nämlich zum Auswechseln einer infolge zu starker Abnutzung unbrauchbar gewordenen Abtastnadel lediglich das Verstellen des Nadelträgers notwendig, wobei dann eine für dieselbe Tonrillenart vorgesehene Abtastnadel an die Stelle der abgenutzten rückt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tonabnehmer mit fest im Tonarm angeordnetem Wandler und mehreren Abtastnadeln, die an einem Nadelträger angebracht sind, der in Längsrichtung des Tonarms gegenüber dem Wandler derart verschiebbar angeordnet ist, daß jede der Abtastnadeln in Abtaststellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger als in Längsrichtung im wesentlichen unnachgiebiges Band ausgebildet ist, das in seiner in der Fläche liegenden Querrichtung elastisch ist.
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein piezoelektrisches Wandlerelement vorgesehen ist, an dem ein vorzugsweise elastisches Zwischenstück angelenkt ist, mit dem sich der Nadelträger in jeder der Schaltstellungen im Eingriff befindet.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer oder elektromagnetischer Wandler vorgesehen ist, in dessen Luftspalt der aus magnetisch nichtleitendem Material bestehende Nadelträger verschiebbar angeordnet ist.
4. Tonabnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger als endloses Band ausgebildet ist und im Tonarm mittels einer Handhabe gegenüber dem Wandler derart verschiebbar ist, daß jeweils eine von mehreren Abtastnadeln in ihre Abtaststellung gelangt.
5. Tonabnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger als endlicher Streifen ausgebildet ist, der mittels einer Handhabe in Längsrichtung des Tonarms verschiebbar ist.
6. Tonabnehmer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem als endloses Band ausgebildeten Nadelträger (11) drei Abtastnadeln (1, 2, 3) in Längsrichtung des Bandes hintereinander angeordnet
sind, daß jede der Abtastnadeln auf einem gesonderten Kuppelstück (12, 13., 14) bzw. Steuerstück (17, 18, 19) angebracht ist, daß das endlose Band (11) um den feststehenden Tonabnehmer (5) herumgeführt und mit einer Handhabe (4) verbunden ist und daß das endlose Band (11) verstellbar ist. 7. Tonabnehmer nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (11) aus magnetisch nichtleitendem Material besteht, daß drei Abtastnadeln (1, 2, 3) in Längsrichtung des Bandes auf demselben angeordnet und jeweils mit dem Band über ein magnetisch gut leitendes Steuerstück (17, 18, 19) verbunden sind, daß am Gehäuse des magnetischen oder elektromagnetischen Wandlers (16) Führungen (22, 23) für das endlose Band angebracht sind, die bewirken, daß jeweils das einer in Abtaststellung stehenden Abtastnadel zugeordnete Steuerstück zwischen den Polenden des Magneten oder Elektromagneten angeordnet ist.
8. Tonabnehmer nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem endlichen Streifen (25) in seiner Längsrichtung hintereinander drei Abtastnadeln (1, 2, 3) angeordnet sind, wobei jede Abtastnadel über ein Kuppelstück (12, 13, 14) mit dem Streifen (25) verbunden ist, daß der Streifen an seinem einen Ende mit einer Handhabe (4) und an seinem anderen Ende über eine Zugfeder (26) mit dem Tonarm verbunden ist, und daß der Streifen (25) mittels der Handhabe (4) in Längsrichtung des Tonarms verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 231 978, 251 045.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 52W145
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE231978C (de) *
DE251045C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE231978C (de) *
DE251045C (de) *

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