DE2405867A1 - Linearantriebsvorrichtung fuer einen tonarm - Google Patents

Linearantriebsvorrichtung fuer einen tonarm

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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys.Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel.298462
B 6470
Fumitaka NAGAMURA 1-6-14 Tomigaya, Shibuya-ku, Tokyo/ JAPAN
Linearantriebsvorrichtung für einen Tonarm
Die Erfindung betrifft eine Linearantriebsvorrichtung für einen Tonarm,
Bei einem Schwenkarmsystem, bei dem der Tonarm um seinen Schwenkpunkt bzw. um seine Anlenkstelle, die in Bezug auf die Drehachse der Schallplatte in ihrer Lage stationär ist, gedreht wird, ist es bekannt, daß verschiedene Nachteile einschließlich beispielsweise der Erzeugung von Tonspurverzerrungen auftreten, wenn solch eine Platte ab-
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gespielt wird. Dies beruht darauf, daß die Schallplatte eine Tonrille aufweist, die beim Schneiden der Meisterplatte dadurch gebildet wurde, daß der Schneidkopf linear über die Meisterplatte hinweg angetrieben worden ist.
Zur Beseitigung der oben genannten Nachteile ist ein Tonarm-Linearantriebssystem entwickelt worden, bei dem die Anlenkstelle des Tonarms aufgrund der durch die Tonrille der sich drehenden Schallplatte ausgeübten Zugkraft in Abhängigkeit von der Bewegung der Abtastnadelspitze bewegt wird, so daß sich die Abtastnadelspitze linear über die Schallplatte bewegen kann. Bei diesem System ist die Anlenkstelle bzw, der Schwenkpunkt des Tonarms derart ausgebildet, daß es sich mit kleinen Steigerungen der Abtastnadelspitzenbewegung Schritt um Schritt linear in Richtung auf den Mittelpunkt der Schallplatte bewegt, da die Geschwindigkeit der Abtastnadelspitzenbewegung über der Zeit nicht konstant ist. Diese lineare Bewegung der Anlenkstelle des Tonarms wird dadurch durchgeführt, daß hauptsächlich ein Elektromotor verwendet wird, der wahlweise betätigt werden kann. Es wird jedoch auch bei diesem System der konstruktive Aufwand noch als zu groß empfunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Linearantriebsvorrichtung für einen Tonarm zu schaffen, mittels der sich die Anlenkstelle des Tonarms in der gleichen Weise wie bei dem. vorbekannten System linear bewegen kann, ohne daß jedoch ein Elektromotor oder irgendeine andere Antriebseinrichtung zur Anwendung gelangen muß. Mittels der zu schaffenden Antriebsvorrichtung soll es außerdem möglich sein, daß die Anlenkstelle des Tonarms in sehr einfacher Weise Schritt um Schritt eine Linearbewegung durchführt.
OfHGfNAL ^SPECTED 6470
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Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Bei der erfindungsgemäß geschaffenen Linearantriebsvorrichtung ist vorgesehen, daß die Anlenkstelle des Tonarms in der Linearrichtung, die parallel zur linearen Bewegungsrichtung der Abtastnadel über die abzuspielende Schallplatte ist, dadurch bewegt wird, daß wenigstens ein Teil der Schwerkraft zur Anwendung gelangt. Es ist ein Verschiebemechanismus vorgesehen, an dem der Tonarm angelenkt ist und der sich mittels des Schwerkraftanteils längs einer linearen Bahn in der gleichen Richtung wie derjenigen der linearen Bewegung der Anlenkstelle des Tonarms verschieben kann« Zum Starten und Stillsetzen der genannten Bewegung des Verschiebemechanismus ist ein Bremsmechanismus vorgesehen, der in Abhängigkeit von der Bewegung der Abtastnadel und der Bewegung der Anlenkstelle arbeitet.
Der Verschiebemechanismus kann sich daher aufgrund wenigstens eines Teils der Schwerkraft längs einer linearen Bahn linear bewegen, wobei der Tonarm gelenkig am Verschiebemechanismus befestigt ist, Der Bremsmechanismus weist ein Bremsglied auf, das ebenfalls gelenkig am Verschiebemechanismus befestigt ist und sowohl die etwa in Richtung auf den Mittelpunkt der Schallplatte erfolgende Bewegung der Abtastnadelspitze in Bezug auf die Anlenkstelle des Tonarms als auch die Linearbewegung der Tonarmanlenkstelle in Bezug auf die Abtastnadelspitze über eine räumlich wirkende TJbertragungseinrichtung aufnimmt, um hierdurch die Bewegung des Verschiebemechanismus Schritt für Schritt zu starten bzw. stillzusetzen.
Da demgemäß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keinerlei spezielle Antriebsvorrichtung, wie beispielsweise ein Elektromotor, zum
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linearen Antrieb der Anlenkstelle des Tonarms zur Anwendung gelangt, werden die Kosten der Vorrichtung verringert und die konstruktive Ausbildung vereinfacht. Weiterhin kann der Steuerungsmechanismus für die Tonarm-Linearantriebs vorrichtung in sehr einfacher Weise konstruiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt schematisch die Linearantriebsvorrichtung in Verbindung mit einem Plattenspieler, bei dem die Schallplatte in etwa yertikaler Ebene gedreht wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Ton-Linearantriebsvorrichtung weist ganz aligemein einen Verschiebemechanismus 1 auf, der zwischen zwei zueinander parallel verlaufenden Schienen 20, 21 verschieblich gelagert ist. Der Verschiebemechanismus 1 besitzt zwei Rollen 10, 12, die in Tandemanordnung vorgesehen und mittels eines die Form einer Platte aufweisenden Verbindungsgliedes 14 miteinander verbunden sind, An einer mittleren Stelle der Platte 14 ist ein Tonarm 3 angelenkt, und zwar mittels eines geeigneten Gelenkgliedes 30, das ein solches vom Drehausgleichstyp sein kann. Diese mittlere Stelle der Platte 14 dient als Anlenkstelle 30' fpr den Tonarm 3. Es kann sich daher die an einem Ende des Tonarms 3 festlegbare Abtastnadel S frei mit dem Tonarm 3 längs der Oberfläche der Schallplatte um die Anlenkstelle 30' bewegen. Das andere Ende des Tonarms 3 weist ein geeignetes Gewicht 32 auf, das dafür sorgt, daß die Abtastnadelspitze mit einem geeigneten Druck an die Schallplatte angedrückt wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Schallplatte in einem kleinen Winkel gegenüber der senkrechten Ebene gelagert und wird
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auch in dieser Lage in Drehung versetzt. Es ist daher auch der Tonarm 3 derart über das Gelenkglied 30 am Verschiebemechanismus 1 befestigt, daß er weitgehend parallel zur Oberfläche der auf die beschriebenen Weise gelagerten Schallplatte verläuft. Die zueinander parallel angeordneten Schienen 20, 21 sind um einen kleinen Winkel gegenüber der horizontalen Ebene geneigt, so daß sich der Verschiebemechanismus 1 wenigstens aufgrund eines Teils der Schwerkraftwirkung in Richtung des Pfeiles 16 zwischen den Schienen 20, 21 verschieben kann.
Am Gelenk 30 des Tonarms 3 ist eine sich hiervon rechtwinklig wegerstreckende Stange 34 befestigt, die an ihrem freien Ende einen daran befestigten Magnet m aufweist. Der Magnet m ist Teil eines Bremsmechanismus 4, der ein an der Platte 14 angelenktes Bremsglied 40 aufweist. Dieses kann sich um eine Anlenkstelle P verschwenken. Das Bremsglied 40 weist an seinen beiden Enden zwei hiervon wegragende Schenkel 41, 42 auf, die ihrerseits an ihren freien Enden jeweils einen hieran befestigten Magnet M besitzen. Hierbei ist der Magnet m der Tonarmstange 34 zwischen den beiden Magneten M des Bremsgliedes 40 angeordnet. Da die Polarität des Magnetes m derart gewählt ist, daß er durch die beiden Magnete M abgestoßen wird, wird der Magnet m stets in einer mittleren Lage zwischen den beiden Magneten M gehalten. Der Schenkel 42 des Bremsgliedes 40 weist eine Verlängerung 44 auf, die an ihrem freien Ende einen hieran befestigten Bremsklotz 46 trägt. Dieser kann mit der Schiene 20 in Eingriff kommen, wenn das Bremsglied 40 im Uhrzeigersinn verdreht bzw. verschwenkt wird. Es dient daher die aus dem Magnet m und dem Magnetpaar M gebildete, räumlich wirkende Übertragungseinrichtung als Puffer oder Dämpfer zwischen der Stange 34 und dem Bremsglied 40. Es ist daher mittels dieser Übertragungseinrichtung
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möglich, solch störende Effekte, wie sie beispielsweise durch die gegenseitige Einwirkung der Abtastnadelspitze auf die Seitenwände der Tonrille in der Schallplatte und umgekehrt erzeugt werden, zu verhindern.
Wenn nun angenommen wirdy daß die Anlenkstelle 30* des Tonarms in ihrer lage stationär sei, bewegt sich die Abtastnadelspitze S zusammen mit dem Tonarm 3 aufgrund der durch die Tonrille der sich drehenden Schallplatte erzeugten Zugkraft in Richtung des Pfeiles 36, und zwar längs des Umfangs, der durch einen Kreis mit einem dem Abstand zwischen der jeweiligen lage der Abtastnadel S und der Anlenkstelle 30' entsprechenden Radius begrenzt ist. Wenn sich bei diesem Tonarm-Linearantriebssystem die Abtastnadelspitze aufgrund der Schwenkbewegung des Tonarms 3 um einen vorbestimmten kleinen Abstand bewegt, bewegt sich auch die Anlenkstelle 30' des Tonarms 3 in Abhängigkeit hiervon um einen kleinen Abstand etwa in Richtung der Abtastnadelspitzenbewegung, die gerade erfolgte. Dies läßt sich u.a, ganz allgemein als Funktion und Wirkung des Tonarm- Linear antriebssystems definieren.
Erfindungsgemäß wird nun diese Bewegung der Anlenkstelle 30' des Tonarms 3 auf die Weise durchgeführt, daß wenigstens ein Teil der Schwerkraft zur Anwendung gelangt. Um dies zu erzielen, wird der Verschiebemechanismus 1, der die beschriebene Ausbildung aufweist, verwendet. Weiterhin gelangt der Bremsmechanismus 4, der die Magnetanordnung m und M, das Bremsglied 40 sowie den Bremsklotz 46 aufweist, zur Anwendung, um den Verschiebemechanismus w ahlweise in Betrieb zu setzen.
Es sei nun angenommen, daß die Abtastnadelspitze S in die Tonrille
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der sich drehenden Schallplatte eingreift und daß der Bremsmechanismus 4 in Tätigkeit ist, wobei der Bremsklotz 46 die Oberfläche der Schiene 20 berührt, um hierdurch die Bewegung des Verschiebemechanismus 1 stillzusetzen. Wenn sich unter diesen Umständen die Abtastnadel S aufgrund der Zug- oder Führungskraft der Schallplattenrille um einen vorbestimmten Abstand etwa quer über die Schallplatte vorwärtsbewegt, so daß sich auch der Tonarm 3 im Uhrzeigersinn verdreht, wird in gleicher Weise auch die Stange 34 im Uhrzeigersinn gedreht. Da der Magnet m der Stange 34 seine Mittellage zwischen den beiden Magneten M des Bremsgliedes 40 beibehält, wird das Bremsglied 40 im Uhrzeigergegensinn verdreht, wodurch der Bremsklotz 46 außer Eingriff mit der Oberfläche der Schiene 20 kommt. Es kann sich daher der Verschiebemechanismus 1 unter Einwirkung eines Teils bzw. einer Komponente der Schwerkraft in Richtung des Pfeiles 16 bewegen. Wenn sich der Verschiebemechanismus um einen vorbestimmten Abstand bewegt hat, wird die Stange 34 des Tonarms 3 im Uhrzeigergegensinn verdreht, wodurch das Bremsglied 40 in entsprechender Weise im Uhrzeigersinn verdreht und der Bremsklotz 46 in Eingriff mit der Schienenoberfläche gebracht wird. Dieser Ablauf wiederholt sich quer über die Schallplatte hinweg. Es wird daher die Abtastnadel S etwa längs der gestrichelten Linie 33 bewegt, die parallel zu der durch die Schienen 20, 21 gebildeten Verschieb ebahn verläuft.
Um den Arm 3 nach der Beendigung des Abspielvorgangs der Schallplatte in die Anfangsspielstellung der Schallplatte oder in seine Verriegelungsstellung außerhalb der Schallplatte zu verbringen, wird der Arm 3 von der Schallplatte abgehoben, und die Schienen 20, 21 werden, nachdem der Bremsklotz 46 außer Eingriff mit der Oberfläche der Schiene 20 gebracht worden ist, manuell oder mittels einer
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geeigneten mechanischen Vorrichtung in einander entgegengesetzter Richtung verschwenkt. Selbst wenn der Tonarm 3 beim Abspielen der Platte halbwegs angehoben wird, wird die Stange 34 des Tonarms 3 lediglich um ihre Längsachse gedrehtf so daß die Bremswirkung des Bremsmechanismus 4 aufrechterhalten werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglichf die in Verbindung mit einem Plattenspieler mit etwa senkrecht angetriebener Platte beschriebene Tonarm*· Linearantriebs vorrichtung in gleicher Weise bei einem Plattenspieler anzuwenden, bei dem die Schallplatten in horizontaler Ebene angetrieben werden. Es ist in diesem Fall lediglich erforderlich, den Verschieb em echanismus 1 derart anzuordnen, daß der Tonarm 3 parallel zur Schallplattenoberfläche verläuft, wobei außerdem noch die Schienen 20? 21 um einen kleinen Winkel gegenüber der horizontalen Ebene geneigt angeordnet werden müssen, so daß sich der Verschiebemechanismus 1 zwischen den Schienen 20, 21 in Richtung des Pfeiles 16 verschieben oder bewegen bzw. abrollen kann.
Wie schon erwähnt, weist das Bremsglied 40 einen Bremsklotz 46 auf, der wahlweise mit einer ortsfesten Fläche, wie beispielsweise der erwähnten Schienenoberfläche, in Eingriff kommen kann. Selbstverständlich kann der Bremsklotz 46 auch durch einen Elektromagnet oder dgl. ersetzt werden, der dadurch, daß er wahlweise erregt wird, die gleiche Funktion wie der Bremsklotz 46 erfüllt.
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Claims (1)

  1. -S-
    Patentansprüche
    \J Linearantriebsvorrichtung· für einen Tonarm, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (1), die durch wenigstens einen Teil der Schwerkraft längs einer geraden Bahn (20, 21) linear bewegbar ist sowie an einer Anlenkstelle (301) gelenkig einen Tonarm (3) lagert, und durch eine zweite Einrichtung (4), mittels der die erste Einrichtung (1) in Abhängigkeit von der Bewegung der Abtastnadelspitze des Tonarms (3) über die abzuspielende Platte wahlweise bewegbar ist.
    2, "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (4) eine Einrichtung (m, M, 40, 46) aufweist, die sowohl in Abhängigkeit von der Bewegung der Abtastnadelspitze in Bezug auf die Anlenkstelle (30') des Tonarms (3) als auch in Abhängigkeit von der Bewegung der Anlenkstelle (30·) in Bezug auf die Lage der Abtastnadelspitze arbeitet, um jeweils die Bewegung der ersten Einrichtung (1) zu starten bzw. stillzusetzen„
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    4ο .
    Leerseite
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