DE1082628B - Fernsprechstation mit vom Handapparat ueber einen schwenkbaren Winkelhebel betaetigten Kontaktfedersaetzen - Google Patents

Fernsprechstation mit vom Handapparat ueber einen schwenkbaren Winkelhebel betaetigten Kontaktfedersaetzen

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DE1082628B
DE1082628B DES56188A DES0056188A DE1082628B DE 1082628 B DE1082628 B DE 1082628B DE S56188 A DES56188 A DE S56188A DE S0056188 A DES0056188 A DE S0056188A DE 1082628 B DE1082628 B DE 1082628B
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DE
Germany
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Application number
DES56188A
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English (en)
Inventor
Albert Geese
Gerhard Nieboy
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles
    • H04M1/08Hooks; Cradles associated with switches operated by the weight of the receiver or hand-set

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprechstation mit vom Handapparat über einen schwenkbaren Winkelhebel (Hakenumschalter) betätigten Kontaktfedersätzen. Es sind bereits Fernsprechstationen bekannt, deren Hakenumschaltkontaktfedersätze mittels eines Winkelhebels betätigt werden. In allen diesen Fällen bedingen eine größere Anzahl von Einzelteilen und die Ausbildung der Winkelhebellager eine kostspielige Fertigung und eine zeitraubende Montage der Einzelteile bei der Fernsprechstation. Außerdem erfordern die Kontaktfedersätze eine genaue Justierung, die auch bei Verwendung selbständiger Baueinheiten aus Winkelhebel und Kontaktfedersatz unvermeidbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernsprechstation mit einem vereinfachten und mit geringem Aufwand an Zeit und Mitteln herstellbaren und montierbaren Hakenumschalter zu schaffen, der aus einem schwenkbaren Winkelhebel besteht und mit welchen ein oder mehrere Federsätze beliebiger Kontaktart (Arbeits-, Ruhe- und Umschaltekontakt) betätigt werden können.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem Winkelhebel parallel zu seiner Drehachse Stege zur Betätigung der Kontaktfedersätze angeordnet sind und daß die Berührungsstellen zwischen den Stegen und den zu betätigenden Kontaktfedern unterschiedliche Abstände von der Drehachse des Winkelhebels in beiden Koordinatenrichtungen einer Normalebene zu dieser Drehachse, d. h. einer senkrecht zu dieser Drehachse verlaufenden Ebene, aufweisen. Ein solcher Winkelhebel kann einheitlich bei unterschiedlicher Ausbildung der Kontaktfedersätze verwendet werden. Lediglich die Kontaktfedersätze, welche sich durch Länge und Kröpfung ihrer Federn unterscheiden, brauchen an der Station ausgewechselt zu werden, um mit dem gleichen Winkelhebel unterschiedliche Schaltbedingungen zu erfüllen. Die Federsätze benötigten auch keine besonderen Stützplatten oder Umsteuerelemente, um in der gleichen Betätigungsrichtung des Winkelhebels gleichzeitig verschiedenartige Kontaktbewegungen zu bewirken. Dadurch, daß der Hebel mittels einfachen Stegen unmittelbar auf die Kontaktfedern einwirkt, kann er einstückig ausgebildet werden, wobei seine einfache Form die Erstellung als einstückiges Preß- oder Spritzteil begünstigt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können mindestens einige der Kontaktfedern in der durch den abgenommenen Handapparat bestimmten Ruhelage des Winkelhebels im vorgespannten Zustand derart auf die einzelnen Stege einwirken, daß die Kontaktfedern den Winkelhebel entweder an seinen Lagerstellen abstützen als auch in seiner Ruhelage halten.
Fernsprechstation mit vom Handapparat über einen schwenkbaren Winkelhebel
betätigten Kontaktfedersätzen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
ίο Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Albert Geese und Gerhard Nieboy, München,
sind als Erfinder genannt worden
Damit entfallen besondere Rückstellfedern und Lagersicherungen für den Winkelhebel. Da die Stege, auf welche sich die Kontaktfedern abstützen, Teile des Winkelhebels selbst sind und durch die Lagerung des Winkelhebels und durch die Befestigung der Kontaktfedern an der gleichen Grundplatte die Abstände der Stege und Kontaktfedern zueinander festliegen, brauchen die vorgespannten Federn nach ihrem Zusammenbau mit dem Hebel an der Station in bezug auf die Kontaktdrücke nicht mehr nachjustiert zu werden.
Um in einfacher Weise die Abstützung des Winkelhebels an seinen Lagerstellen zu erzielen, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine als Anschlag von Kontaktfedern dienende Kante eines der Stege in Linie mit der Drehachse des Winkelhebels gelegt. Gegen diesen Steg ,stützen sich dann die bei Abnehmen des Handapparates in Ruhe bleibenden Federn der zu betätigenden Kontaktfedersätze ab und drücken den Winkelhebel gegen sein Lager. Die anderen Stege sind dabei je einer bestimmten Kontaktfederart zugeordnet, deren Federn der Verschwenkung des Winkelhebels in seine Ruhelage bei Abnehmen des Handapparates dienen.
Der Winkelhebel kann ohne weiteren Aufwand so ausgebildet werden, daß er außer seiner Aufgabe als von dem Handapparat zu betätigender Umschalter auch für weitere Schaltfunktionen herangezogen werden kann. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, daß mindestens einer der Stege zur Drehachse des Winkelhebels so angeordnet wird, daß er den ihm zugeordneten Kontaktfedersatz erst dann betätigt, wenn der Winkelhebel von Hand über seine durch den aufgelegten Handapparat bestimmte Arbeitsstellung hinaus
009 528/205
noch weiter betätigt wird. Da die Lage des Handapparates im aufgelegten Zustand und damit die Arbeitslage des Winkelhebels durch die Ausgestaltung des Stationsgehäuses bestimmt wird, braucht der Winkelhebel bei aufgelegtem Handapparat sich noch nicht in seiner Endstellung zu befinden. Er kann daher, von Hand in seine Endstellung gebracht, bei entsprechender Steganordnung, z. B. zur Signalgabe, zusätzlich herangezogen werden. Ein hierfür bestimmter Kontaktfedersatz kann in die Station unabhängig von der Ausbildung des Federsatzes, z. B. als Umschalteoder Arbeitskontakt, infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Winkelhebels ohne weiteres nachträglich eingebaut werden. Eine Erleichterung der Montage des Winkelhebels und eine Vereinfachung seiner Lagerung kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Winkelhebel mit zwei seitlich angeformten Lagerzapfen unterschiedlicher Länge versehen ist, die nach dem Einschieben des Winkelhebels zwischen zwei an der Grundplatte angeformte Lagerböcke von dann vorgespannten Federn gegen die Lagerböcke gedrückt wird. Damit besteht der Winkelhebel mit seinen zur Lagerung notwendigen Teilen aus einem Stück, und die das Gegenlager bildenden Lagerböcke stellen keinen zusätzlichen Aufwand dar. Da auch die Kontaktfedersätze an der Grundplatte befestigt sind, ist die Lage des Winkelhebels zu ihnen genau definiert. Das durch die unterschiedliche Länge der Lagerzapfen ermöglichte Einschieben des Winkelhebels in die hängelagerartigen Lagerböcke vereinfacht die Montage.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden die Stege mit zwei Seitenteilen einen rahmenartigen Winkelhebel, der auf mehrere nebeneinanderliegende Kontaktfedersätze einwirkt. Dadurch ergibt sich eine einfache, gut spritzfähige Form für den Winkelhebel. Die sich über die ganze Breite des Hebels erstreckende Länge der Stege gestattet, die Federn einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Kontaktfedern zu betätigen, deren kontaktgebende Enden von dem rahmenartigen Winkelhebel eng umfaßt werden, so daß der gesamte Hakenumschalter nur wenig Platz in der Station benötigt.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 im Aufriß den Winkelhebel gemäß der Erfindung schematisch und die von ihm betätigten Kontaktfedern der Fernsprechstation bei abgenommenem So Handapparat,
Fig. 2 den Winkelhebel schematisch in Seitenansicht gemäß dem Schnitt A-A in Fig. 1 mit vier Kontaktfedersätzen, von der Lötseite der Kontaktfedern her gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Stege des Winkelhebels nach Fig. 1 mit einem Umschaltekontakt,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Stege des Winkelhebels nach Fig. 1 mit einem Ruhekontakt,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Stege des Winkelhebeis nach Fig. 1 mit einem Arbeitskontakt,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Stege des Winkelhebels nach Fig. 1 mit einem Arbeitskontakt, der erst bei Verstellung des Winkelhebels über seine Betätigungslage bei aufgelegtem Handapparat hinaus zu betätigen ist,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Winkelhebels.
Die Umschalteeinrichtung gemäß den Fig. 1 bis 7 besteht aus einem an einer Apparategrundplatte 7 gelagerten Winkelhebel 5 und mehreren nebeneinanderliegenden, auf der Grundplatte 7 befestigten Kontaktfedersätzen 8. Der Winkelhebel 5 verbreitert sich an seinem unteren Ende zu einem aus zwei Seitenteilen 9 gebildeten, vorzugsweise rahmenförmigen Querschnitt, das an den Seitenteilen 9 zwei Lagerzapfen 1 und 3 angeformt hat. Die Lagerung des Winkelhebels 5 ist als hängendes Schneidenlager ausgebildet, bei dem die muldenförmig ausgebildeten Lagerzapfen 1 und 3 gegen nach unten gerichtete Lagerschneiden gedrückt werden, wobei die Lagerschneiden die Drehachse 19 bilden. Die Lagerschneiden sind mit Trägern 2 und 4 an die Grundplatte 7 angespritzt und verursachen dadurch keinerlei Montagekosten. Der in der Fig. 2 rechts dargestellte Lagerzapfen 3 ist etwas länger ausgebildet als der linke Lagerzapfen 1. Wie in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, wird der Winkelhebel 5 zunächst mit seinem Lagerzapfen 3 unter die Lagerschneide des Trägers 4 schräg eingeschoben, bis er mit dem entsprechenden Seitenteil 9 an den Träger 4 anstößt, zwischen die Träger 2 und 4 in die senkrechte Lage eingedreht und nach links mit seinen Zapfen 1 unter die Schneide des Trägers 2 eingeschoben. In dieser Lage wird der Winkelhebel 5 gegen seitliche Verschiebung durch das nicht dargestellte Stationsgehäuse gesichert, durch welches er durch einen Schlitz nach außen ragt. Das der Grundplatte 7 zugekehrte Ende des Winkelhebels 5 bildet eine gegen die Grundplatte 7 gerichtete Kante 6 (Fig. 3). Zwischen den Seitenteilen 9 erstrecken sich Stege 10 bis 13, mit welchen der Winkelhebel 5 auf Kontaktfedersätze 8 einwirkt, die nebeneinanderliegend auf einer Leiste 20 an der Grundplatte 7 befestigt sind. Die Leiste 20 kann, wie dargestellt, mit der Apparateplatte 7 aus einem Stück bestehen.
Wie aus den Fig. 3~ bis 6 erkennbar, sind die Stege 10 bis 13 so angeordnet, daß ihre Berührungsstellen mit den Federsätzen in bezug auf eine Normalebene zur Drehachse 19 nach beiden Koordinatenrichtungen dieser Normalebene hin einen verschiedenen Abstand von der Drehachse 19 haben. Der Winkelhebel 5 kann mit den Stegen 10 bis 13 aus einem Stück, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, bestehen und wirkt auf verschiedenartige Kontaktfedersätze 8 ein, die sich durch Länge und Kröpfung ihrer Federn unterscheiden.
In Fig. 3 betätigt der Winkelhebel 5 einen als Umschaltekontakt arbeitenden Arbeits-Ruhe-Kontakt mit den Federn 14, 16 und 17.
In Fig. 4 wird die Anordnung eines Arbeitskontaktes 14'/16' gezeigt, während in Fig. 5 der Winkelhebel 5 auf einen Arbeitskontakt 17''/14" wirkt und in Fig. 6 einen Arbeitskontakt 14"yi8 betätigt.
In den Fig. 1 bis 7 ist der Winkelhebel in seiner Ruhelage, d. h. bei abgenommenem, nicht gezeichnetem Handapparat, dargestellt. Bei Auflegen des Handapparates wird der Hebel in der Zeichnung nach rechts um seine Drehachse 19 verschwenkt und schließt in Fig. 3 mit dem Steg 12 den Kontakt 17/14 und öffnet den Kontakt 14/16 mit seinem Steg 11. Die Arbeitsstellung des Winkelhebels 5 wird dabei durch den aufgelegten Handapparat bestimmt, der im aufgelegten Zustand auf der Wandung des Stationsgehäuses aufliegt. Bei aufgelegtem Handapparat wird in Fig. 4 durch den Steg 11 der Ruhekontakt 14/16' geöffnet und in Fig. 5 der Arbeitskontakt 17'/14" geschlossen.
Wird bei abgenommenem Handapparat der Winkelhebel 5 über die von dem aufgelegten Handapparat
bestimmte Arbeitsstellung von Hand hinaus noch weiter nach rechts weiterbewegt, so kann er, wie in Fig. 6 dargestellt, über den Steg 13 den Arbeitskontakt W"/18 schließen.
Der Steg 10 ist so angeordnet, daß seine Kante, welche mit der zugeordneten Kontaktfeder, z.B. 14 (Fig. 3), im Eingriff steht, in Linie mit der Drehachse 19 des Winkelhebels 5 liegt. Die Feder 14 drückt den Hebel 5 gegen die Schneidenlager der Träger 2 und 4. Auf die Kanten der Stege 12 und 13 drücken die zu betätigenden Federn, z.B. 17 (Fig.3) und 18 (Fig.6), und stellen den Winkelhebel 5 bei abgenommenem Handapparat in seine Ruhestellung (in der Zeichnung nach links geschwenkt). Da die Feder 14 etwas über die Kante des Steges 10 hinausragt, wird der Winkelhebel 5 nur so weit nach links gedrückt, bis der Steg 10 auf der Feder 14 satt aufliegt. Bei rasch abgenommenem Handapparat wird der Winkelhebel 5 infolge seiner Massenträgheit über diese Ruhestellung hinaus schwingen und schlägt dabei mit der Kante 6 an der Grundplatte 7 an.
In der Fig. 7 ist der Winkelhebel 5 in perspektivischer Darstellung gezeigt; er beeinflußt zwei Kontaktfedersätze 8, nämlich den Kontaktfedersatz 14'/16' wie in Fig. 4 und den Kontaktfedersatz 14'"/Ie wie in Fig. 6.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fernsprechstation mit vom Handapparat über einen schwenkbaren Winkelhebel betätigten Kontaktfedersätzen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkelhebel (5) parallel zu seiner Drehachse (19) Stege (10 bis 13) zur Betätigung der Kontaktfedersätze (8) angeordnet sind und daß die Berührungsstellen zwischen den Stegen (10 bis 13) und den zu betätigenden Kontaktfedern (14 bis 18) unterschiedliche Abstände von der Drehachse (19) des Winkelhebels (5) in beiden Koordinatenrichtungen einer Normalebene zu dieser Drehachse (19) aufweisen.
2. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Kontaktfedern (14 bis 18) in der durch den abgenommenen Handapparat bestimmten Ruhelage des Winkelhebels (5) im vorgespannten Zustand derart auf einzelne Stege (10 bis 13) einwirken, daß die Kontaktfedern den Winkelhebel (5) entweder an seinen Lagerstellen (2 und 4) abstützen oder in seiner Ruhelage halten.
3. Fernsprechstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Anschlag von Kontaktfedern (14 bis 14"') dienende Kante eines der Stege (10) in Linie mit der Drehachse (19) des Winkelhebels (5) liegt.
4. Fernsprechstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stege (13) zur Drehachse (19) des Winkelhebels (5) so angeordnet ist, daß erden ihm zugeordneten Kontaktfedersatz (14"'/18) erst dann betätigt, wenn der Winkelhebel (5) von Hand über seine durch den aufgelegten Handapparat bestimmte Arbeitsstellung hinaus noch weiter bewegt wird.
5. Fernsprechstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (5) mit zwei seitlich angeformten Lagerzapfen (1 und 3) unterschiedlicher Länge versehen ist, die nach dem Einschieben des Winkelhebels (5) zwischen zwei an der Grundplatte (7) angeformte Lagerböcke (2 und 4) von dann vorgespannten Federn (14 bis 14'") gegen die Lagerböcke (2 und 4) gedrückt wird.
6. Fernsprechstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10 bis 13) mit zwei Seitenteilen (9) einen rahmenartigen Winkelhebel (5) bilden, der auf mehrere nebeneinanderliegende Kontaktfedersätze (8) einwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 189 240.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 528/205 5.60
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT189240B (de) * 1954-04-22 1957-03-11 Siemens Ag Fernsprechstation

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AT189240B (de) * 1954-04-22 1957-03-11 Siemens Ag Fernsprechstation

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