DE1082628B - Fernsprechstation mit vom Handapparat ueber einen schwenkbaren Winkelhebel betaetigten Kontaktfedersaetzen - Google Patents
Fernsprechstation mit vom Handapparat ueber einen schwenkbaren Winkelhebel betaetigten KontaktfedersaetzenInfo
- Publication number
- DE1082628B DE1082628B DES56188A DES0056188A DE1082628B DE 1082628 B DE1082628 B DE 1082628B DE S56188 A DES56188 A DE S56188A DE S0056188 A DES0056188 A DE S0056188A DE 1082628 B DE1082628 B DE 1082628B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- angle lever
- contact
- webs
- telephone station
- contact spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/04—Supports for telephone transmitters or receivers
- H04M1/06—Hooks; Cradles
- H04M1/08—Hooks; Cradles associated with switches operated by the weight of the receiver or hand-set
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprechstation mit vom Handapparat über einen schwenkbaren
Winkelhebel (Hakenumschalter) betätigten Kontaktfedersätzen. Es sind bereits Fernsprechstationen
bekannt, deren Hakenumschaltkontaktfedersätze mittels eines Winkelhebels betätigt werden. In allen
diesen Fällen bedingen eine größere Anzahl von Einzelteilen und die Ausbildung der Winkelhebellager
eine kostspielige Fertigung und eine zeitraubende Montage der Einzelteile bei der Fernsprechstation.
Außerdem erfordern die Kontaktfedersätze eine genaue Justierung, die auch bei Verwendung selbständiger
Baueinheiten aus Winkelhebel und Kontaktfedersatz unvermeidbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernsprechstation mit einem vereinfachten und mit
geringem Aufwand an Zeit und Mitteln herstellbaren und montierbaren Hakenumschalter zu schaffen, der
aus einem schwenkbaren Winkelhebel besteht und mit welchen ein oder mehrere Federsätze beliebiger Kontaktart
(Arbeits-, Ruhe- und Umschaltekontakt) betätigt werden können.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem Winkelhebel parallel zu seiner Drehachse
Stege zur Betätigung der Kontaktfedersätze angeordnet sind und daß die Berührungsstellen zwischen den
Stegen und den zu betätigenden Kontaktfedern unterschiedliche
Abstände von der Drehachse des Winkelhebels in beiden Koordinatenrichtungen einer Normalebene
zu dieser Drehachse, d. h. einer senkrecht zu dieser Drehachse verlaufenden Ebene, aufweisen. Ein
solcher Winkelhebel kann einheitlich bei unterschiedlicher Ausbildung der Kontaktfedersätze verwendet
werden. Lediglich die Kontaktfedersätze, welche sich durch Länge und Kröpfung ihrer Federn unterscheiden,
brauchen an der Station ausgewechselt zu werden, um mit dem gleichen Winkelhebel unterschiedliche
Schaltbedingungen zu erfüllen. Die Federsätze benötigten auch keine besonderen Stützplatten
oder Umsteuerelemente, um in der gleichen Betätigungsrichtung des Winkelhebels gleichzeitig verschiedenartige
Kontaktbewegungen zu bewirken. Dadurch, daß der Hebel mittels einfachen Stegen unmittelbar
auf die Kontaktfedern einwirkt, kann er einstückig ausgebildet werden, wobei seine einfache
Form die Erstellung als einstückiges Preß- oder Spritzteil begünstigt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können mindestens einige der Kontaktfedern in der durch den
abgenommenen Handapparat bestimmten Ruhelage des Winkelhebels im vorgespannten Zustand derart
auf die einzelnen Stege einwirken, daß die Kontaktfedern den Winkelhebel entweder an seinen Lagerstellen
abstützen als auch in seiner Ruhelage halten.
Fernsprechstation mit vom Handapparat über einen schwenkbaren Winkelhebel
betätigten Kontaktfedersätzen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
ίο Berlin und München,
ίο Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Albert Geese und Gerhard Nieboy, München,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Damit entfallen besondere Rückstellfedern und Lagersicherungen
für den Winkelhebel. Da die Stege, auf welche sich die Kontaktfedern abstützen, Teile des
Winkelhebels selbst sind und durch die Lagerung des Winkelhebels und durch die Befestigung der Kontaktfedern
an der gleichen Grundplatte die Abstände der Stege und Kontaktfedern zueinander festliegen,
brauchen die vorgespannten Federn nach ihrem Zusammenbau mit dem Hebel an der Station in bezug
auf die Kontaktdrücke nicht mehr nachjustiert zu werden.
Um in einfacher Weise die Abstützung des Winkelhebels an seinen Lagerstellen zu erzielen, wird gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine als Anschlag von Kontaktfedern dienende Kante eines der
Stege in Linie mit der Drehachse des Winkelhebels gelegt. Gegen diesen Steg ,stützen sich dann die bei
Abnehmen des Handapparates in Ruhe bleibenden Federn der zu betätigenden Kontaktfedersätze ab und
drücken den Winkelhebel gegen sein Lager. Die anderen Stege sind dabei je einer bestimmten Kontaktfederart zugeordnet, deren Federn der Verschwenkung
des Winkelhebels in seine Ruhelage bei Abnehmen des Handapparates dienen.
Der Winkelhebel kann ohne weiteren Aufwand so ausgebildet werden, daß er außer seiner Aufgabe als
von dem Handapparat zu betätigender Umschalter auch für weitere Schaltfunktionen herangezogen
werden kann. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, daß
mindestens einer der Stege zur Drehachse des Winkelhebels so angeordnet wird, daß er den ihm zugeordneten
Kontaktfedersatz erst dann betätigt, wenn der Winkelhebel von Hand über seine durch den aufgelegten
Handapparat bestimmte Arbeitsstellung hinaus
009 528/205
noch weiter betätigt wird. Da die Lage des Handapparates im aufgelegten Zustand und damit die
Arbeitslage des Winkelhebels durch die Ausgestaltung des Stationsgehäuses bestimmt wird, braucht der
Winkelhebel bei aufgelegtem Handapparat sich noch nicht in seiner Endstellung zu befinden. Er kann daher,
von Hand in seine Endstellung gebracht, bei entsprechender Steganordnung, z. B. zur Signalgabe, zusätzlich
herangezogen werden. Ein hierfür bestimmter Kontaktfedersatz kann in die Station unabhängig von
der Ausbildung des Federsatzes, z. B. als Umschalteoder Arbeitskontakt, infolge der erfindungsgemäßen
Ausbildung des Winkelhebels ohne weiteres nachträglich eingebaut werden. Eine Erleichterung der
Montage des Winkelhebels und eine Vereinfachung seiner Lagerung kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Winkelhebel mit zwei seitlich angeformten
Lagerzapfen unterschiedlicher Länge versehen ist, die nach dem Einschieben des Winkelhebels zwischen
zwei an der Grundplatte angeformte Lagerböcke von dann vorgespannten Federn gegen die Lagerböcke gedrückt
wird. Damit besteht der Winkelhebel mit seinen zur Lagerung notwendigen Teilen aus einem
Stück, und die das Gegenlager bildenden Lagerböcke stellen keinen zusätzlichen Aufwand dar. Da auch die
Kontaktfedersätze an der Grundplatte befestigt sind, ist die Lage des Winkelhebels zu ihnen genau definiert.
Das durch die unterschiedliche Länge der Lagerzapfen ermöglichte Einschieben des Winkelhebels in
die hängelagerartigen Lagerböcke vereinfacht die Montage.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden die Stege mit zwei Seitenteilen einen rahmenartigen
Winkelhebel, der auf mehrere nebeneinanderliegende Kontaktfedersätze einwirkt. Dadurch ergibt
sich eine einfache, gut spritzfähige Form für den Winkelhebel. Die sich über die ganze Breite des
Hebels erstreckende Länge der Stege gestattet, die Federn einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden
Kontaktfedern zu betätigen, deren kontaktgebende Enden von dem rahmenartigen Winkelhebel eng umfaßt
werden, so daß der gesamte Hakenumschalter nur wenig Platz in der Station benötigt.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in
der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 im Aufriß den Winkelhebel gemäß der Erfindung schematisch und die von ihm betätigten Kontaktfedern
der Fernsprechstation bei abgenommenem So
Handapparat,
Fig. 2 den Winkelhebel schematisch in Seitenansicht gemäß dem Schnitt A-A in Fig. 1 mit vier
Kontaktfedersätzen, von der Lötseite der Kontaktfedern her gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Stege des Winkelhebels nach Fig. 1 mit einem Umschaltekontakt,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Stege des Winkelhebels nach Fig. 1 mit einem Ruhekontakt,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Stege des Winkelhebeis nach Fig. 1 mit einem Arbeitskontakt,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Stege des Winkelhebels nach Fig. 1 mit einem Arbeitskontakt, der erst
bei Verstellung des Winkelhebels über seine Betätigungslage bei aufgelegtem Handapparat hinaus zu
betätigen ist,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Winkelhebels.
Die Umschalteeinrichtung gemäß den Fig. 1 bis 7 besteht aus einem an einer Apparategrundplatte 7
gelagerten Winkelhebel 5 und mehreren nebeneinanderliegenden, auf der Grundplatte 7 befestigten
Kontaktfedersätzen 8. Der Winkelhebel 5 verbreitert sich an seinem unteren Ende zu einem aus zwei
Seitenteilen 9 gebildeten, vorzugsweise rahmenförmigen Querschnitt, das an den Seitenteilen 9 zwei
Lagerzapfen 1 und 3 angeformt hat. Die Lagerung des Winkelhebels 5 ist als hängendes Schneidenlager ausgebildet,
bei dem die muldenförmig ausgebildeten Lagerzapfen 1 und 3 gegen nach unten gerichtete
Lagerschneiden gedrückt werden, wobei die Lagerschneiden die Drehachse 19 bilden. Die Lagerschneiden
sind mit Trägern 2 und 4 an die Grundplatte 7 angespritzt und verursachen dadurch keinerlei Montagekosten.
Der in der Fig. 2 rechts dargestellte Lagerzapfen 3 ist etwas länger ausgebildet als der linke
Lagerzapfen 1. Wie in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, wird der Winkelhebel 5 zunächst mit seinem
Lagerzapfen 3 unter die Lagerschneide des Trägers 4 schräg eingeschoben, bis er mit dem entsprechenden
Seitenteil 9 an den Träger 4 anstößt, zwischen die Träger 2 und 4 in die senkrechte Lage eingedreht und
nach links mit seinen Zapfen 1 unter die Schneide des Trägers 2 eingeschoben. In dieser Lage wird der
Winkelhebel 5 gegen seitliche Verschiebung durch das nicht dargestellte Stationsgehäuse gesichert, durch
welches er durch einen Schlitz nach außen ragt. Das der Grundplatte 7 zugekehrte Ende des Winkelhebels 5
bildet eine gegen die Grundplatte 7 gerichtete Kante 6 (Fig. 3). Zwischen den Seitenteilen 9 erstrecken
sich Stege 10 bis 13, mit welchen der Winkelhebel 5 auf Kontaktfedersätze 8 einwirkt, die
nebeneinanderliegend auf einer Leiste 20 an der Grundplatte 7 befestigt sind. Die Leiste 20 kann, wie
dargestellt, mit der Apparateplatte 7 aus einem Stück bestehen.
Wie aus den Fig. 3~ bis 6 erkennbar, sind die Stege
10 bis 13 so angeordnet, daß ihre Berührungsstellen mit den Federsätzen in bezug auf eine Normalebene
zur Drehachse 19 nach beiden Koordinatenrichtungen dieser Normalebene hin einen verschiedenen Abstand
von der Drehachse 19 haben. Der Winkelhebel 5 kann mit den Stegen 10 bis 13 aus einem Stück, vorzugsweise
aus thermoplastischem Kunststoff, bestehen und wirkt auf verschiedenartige Kontaktfedersätze 8 ein,
die sich durch Länge und Kröpfung ihrer Federn unterscheiden.
In Fig. 3 betätigt der Winkelhebel 5 einen als Umschaltekontakt arbeitenden Arbeits-Ruhe-Kontakt mit
den Federn 14, 16 und 17.
In Fig. 4 wird die Anordnung eines Arbeitskontaktes 14'/16' gezeigt, während in Fig. 5 der Winkelhebel
5 auf einen Arbeitskontakt 17''/14" wirkt und in Fig. 6 einen Arbeitskontakt 14"yi8 betätigt.
In den Fig. 1 bis 7 ist der Winkelhebel in seiner Ruhelage, d. h. bei abgenommenem, nicht gezeichnetem
Handapparat, dargestellt. Bei Auflegen des Handapparates wird der Hebel in der Zeichnung nach
rechts um seine Drehachse 19 verschwenkt und schließt in Fig. 3 mit dem Steg 12 den Kontakt 17/14 und
öffnet den Kontakt 14/16 mit seinem Steg 11. Die Arbeitsstellung des Winkelhebels 5 wird dabei durch
den aufgelegten Handapparat bestimmt, der im aufgelegten Zustand auf der Wandung des Stationsgehäuses aufliegt. Bei aufgelegtem Handapparat wird
in Fig. 4 durch den Steg 11 der Ruhekontakt 14/16' geöffnet und in Fig. 5 der Arbeitskontakt 17'/14" geschlossen.
Wird bei abgenommenem Handapparat der Winkelhebel 5 über die von dem aufgelegten Handapparat
bestimmte Arbeitsstellung von Hand hinaus noch weiter nach rechts weiterbewegt, so kann er, wie in
Fig. 6 dargestellt, über den Steg 13 den Arbeitskontakt W"/18 schließen.
Der Steg 10 ist so angeordnet, daß seine Kante, welche mit der zugeordneten Kontaktfeder, z.B. 14
(Fig. 3), im Eingriff steht, in Linie mit der Drehachse 19 des Winkelhebels 5 liegt. Die Feder 14 drückt den
Hebel 5 gegen die Schneidenlager der Träger 2 und 4. Auf die Kanten der Stege 12 und 13 drücken die zu
betätigenden Federn, z.B. 17 (Fig.3) und 18 (Fig.6),
und stellen den Winkelhebel 5 bei abgenommenem Handapparat in seine Ruhestellung (in der Zeichnung
nach links geschwenkt). Da die Feder 14 etwas über die Kante des Steges 10 hinausragt, wird der Winkelhebel
5 nur so weit nach links gedrückt, bis der Steg 10 auf der Feder 14 satt aufliegt. Bei rasch abgenommenem
Handapparat wird der Winkelhebel 5 infolge seiner Massenträgheit über diese Ruhestellung
hinaus schwingen und schlägt dabei mit der Kante 6 an der Grundplatte 7 an.
In der Fig. 7 ist der Winkelhebel 5 in perspektivischer Darstellung gezeigt; er beeinflußt zwei
Kontaktfedersätze 8, nämlich den Kontaktfedersatz 14'/16' wie in Fig. 4 und den Kontaktfedersatz 14'"/Ie
wie in Fig. 6.
Claims (6)
1. Fernsprechstation mit vom Handapparat über einen schwenkbaren Winkelhebel betätigten Kontaktfedersätzen,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkelhebel (5) parallel zu seiner Drehachse
(19) Stege (10 bis 13) zur Betätigung der Kontaktfedersätze (8) angeordnet sind und daß die
Berührungsstellen zwischen den Stegen (10 bis 13) und den zu betätigenden Kontaktfedern (14 bis
18) unterschiedliche Abstände von der Drehachse (19) des Winkelhebels (5) in beiden Koordinatenrichtungen
einer Normalebene zu dieser Drehachse (19) aufweisen.
2. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Kontaktfedern
(14 bis 18) in der durch den abgenommenen Handapparat bestimmten Ruhelage des
Winkelhebels (5) im vorgespannten Zustand derart auf einzelne Stege (10 bis 13) einwirken, daß
die Kontaktfedern den Winkelhebel (5) entweder an seinen Lagerstellen (2 und 4) abstützen oder
in seiner Ruhelage halten.
3. Fernsprechstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Anschlag
von Kontaktfedern (14 bis 14"') dienende Kante eines der Stege (10) in Linie mit der Drehachse
(19) des Winkelhebels (5) liegt.
4. Fernsprechstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Stege (13) zur Drehachse (19) des Winkelhebels (5) so angeordnet ist, daß
erden ihm zugeordneten Kontaktfedersatz (14"'/18) erst dann betätigt, wenn der Winkelhebel (5) von
Hand über seine durch den aufgelegten Handapparat bestimmte Arbeitsstellung hinaus noch
weiter bewegt wird.
5. Fernsprechstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkelhebel (5) mit zwei seitlich angeformten Lagerzapfen (1 und 3) unterschiedlicher Länge
versehen ist, die nach dem Einschieben des Winkelhebels (5) zwischen zwei an der Grundplatte
(7) angeformte Lagerböcke (2 und 4) von dann vorgespannten Federn (14 bis 14'") gegen
die Lagerböcke (2 und 4) gedrückt wird.
6. Fernsprechstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (10 bis 13) mit zwei Seitenteilen (9) einen rahmenartigen Winkelhebel (5) bilden, der
auf mehrere nebeneinanderliegende Kontaktfedersätze (8) einwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 189 240.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 528/205 5.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56188A DE1082628B (de) | 1957-12-10 | 1957-12-10 | Fernsprechstation mit vom Handapparat ueber einen schwenkbaren Winkelhebel betaetigten Kontaktfedersaetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56188A DE1082628B (de) | 1957-12-10 | 1957-12-10 | Fernsprechstation mit vom Handapparat ueber einen schwenkbaren Winkelhebel betaetigten Kontaktfedersaetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1082628B true DE1082628B (de) | 1960-06-02 |
Family
ID=7490929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES56188A Pending DE1082628B (de) | 1957-12-10 | 1957-12-10 | Fernsprechstation mit vom Handapparat ueber einen schwenkbaren Winkelhebel betaetigten Kontaktfedersaetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1082628B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT189240B (de) * | 1954-04-22 | 1957-03-11 | Siemens Ag | Fernsprechstation |
-
1957
- 1957-12-10 DE DES56188A patent/DE1082628B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT189240B (de) * | 1954-04-22 | 1957-03-11 | Siemens Ag | Fernsprechstation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1479547C3 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Entfernen überflüssiger Abfallabschnitte von mehreren fertig geformten Kunststoffteilen, insbesondere von nach dem Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern | |
DE2441220C3 (de) | Schlitzverschluß für Kameras | |
DE1082628B (de) | Fernsprechstation mit vom Handapparat ueber einen schwenkbaren Winkelhebel betaetigten Kontaktfedersaetzen | |
DE2126154A1 (de) | Schaltsystem mit in Längs- und Querreihen angeordneten Kontaktgruppen | |
DE4306474A1 (de) | Lager- und Transportgestell für Flächenbauteile | |
DE1038103B (de) | Schnellocher fuer streifenfoermige Aufzeichnungstraeger | |
DE4117648A1 (de) | Rollenfoerdervorrichtung und abstreifer fuer die rollen | |
DE1288826B (de) | Lochstempelantrieb fuer Vorrichtungen zum Lochen von Aufzeichnungstraegern | |
DE2852610C2 (de) | Reifenpresse | |
DE1074124B (de) | Kon taktfedersatz insbesondere fur Einrich tungen der Nachrichten vermittlungstechnik | |
DE439016C (de) | Waehler fuer Fernsprechanlagen mit sich kreuzenden Leitern | |
EP0530527B1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE3225776C2 (de) | Locher | |
AT394966B (de) | Einrichtung zum lochen von papierwaren | |
DE511337C (de) | Durch Lochkarten gesteuerte Maschine | |
DE917312C (de) | Waehlschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE886484C (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE943124C (de) | Einrichtung zur Betaetigung von Kontaktfedern und zum Befestigen blanker Leiter eines Drahtvielfaches fuer Schalter | |
DE955427C (de) | Vielfachfeld fuer Koordinatenwaehler | |
DE2312758A1 (de) | Elektrisches schaltwerk | |
DE120724C (de) | ||
AT203576B (de) | Verzögerte Kontakteinrichtung | |
DE954262C (de) | Sendeeinrichtung fuer einen Telegraphiesender | |
DE1549511C (de) | Tastenfeldmechanismus zur Herstellung von Code-Kombinationen | |
DE1937785C (de) | Kreuzschienenwahlmatnx fur Fernmelde , insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |