DE1081187B - Steuervorrichtung fuer die Primaerstrahlenblende eines Roentgengeraetes - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die Primaerstrahlenblende eines Roentgengeraetes

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DE1081187B
DE1081187B DEM42305A DEM0042305A DE1081187B DE 1081187 B DE1081187 B DE 1081187B DE M42305 A DEM42305 A DE M42305A DE M0042305 A DEM0042305 A DE M0042305A DE 1081187 B DE1081187 B DE 1081187B
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Germany
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primary beam
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switches
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diaphragm
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Friedrich-Wilhelm Reiniger
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CHF Mueller AG
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CHF Mueller AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/06Diaphragms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/54Control of apparatus or devices for radiation diagnosis
    • A61B6/548Remote control of the apparatus or devices
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/04Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers

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Description

  • Steuervorrichtung für die Primärstrahlenblende eines Röntgengerätes Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Primärstrahlenblende eines Röntgengerätes, bei der die Lamellenpaare durch je einen ferngesteuerten Elektromotor antreibbar und die Motoren durch Schalter im jeweils erforderlichen Drehsinne ein-bzw. ausschaltbar sind. Dabei werden die Schalter je von einer Feder in ihre Ausschaltstellung geführt, sobald kein Druck mehr auf den Schalterbedienungshebel ausgeübt wird.
  • Bei Durchleuchtungsgeräten werden Primärstrahlenblenden zur Begrenzung des Durchleuchtungs bzw. Aufuahmefeides benutzt, die vom Beobachter bei der Durchleuchtung auf die gewünschte Feldgröße gebracht werden.
  • Hierfür hat man bisher mechanische Primärblenden benutzt, die über in bequem erreichbarer Nähe des Beobachters angebrachte Bedienungshebel unter Zwischenschaltung von Bowdenzügen oder Seilführungen verstellt werden können. Dabei kann man aus der Stellung der Bedienungshebel auf die Stellung der Primärstrahlenblende und damit auf die eingestellte Feldgröße schließen. Nachteilig ist jedoch die Verwendung mechanischer Übertragungsmittel, da sie die räumliche Beweglichkeit zwischen den Bedienungselementen und der Primärstrahlenblende stark einschränken. Andererseits sind auch bereits elektrisch gesteuerte Primärstrahlenblenden bekannt, bei denen zwei Paare von Blendenlamellen senkrecht zueinander durch zwei Elektromotoren verstellt werden können. Für ihre Bedienung sind allgemein in einer vom Beobachter des Leuchtschirmbildes bequem erreichbaren Lage elektrische Schaltvorrichtungen angebracht, die in unterschiedlichen Richtungen betätigt werden können und hierbei die Primärstrahlenblende öffnen oder schließen. Üblicherweise werden hierbei Schalter benutzt, die je von einer Feder in ihre Ausschaltstellung geführt werden, sobald kein Druck auf den Schalterbedienungshebel ausgeübt wird, d. h.
  • Drucktastenschalter. Bei ihnen erfolgt die Verstellung der Blendenlamellen nur während der Betätigung des Schalters.
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Steuervorrichtungen, daß man aus der Stellung des Schalters, der nach seiner Betätigung in die Mittellage zurückfedert, nicht auf die Stellung der Lamellenpaare der Primärstrahlenblende schließen kann. Da außerdem auf Grund von Normenvorschriften derartige Röntgengeräte mit einer während des Betriebes verstellbaren Strahlenblende ausgerfistet sein müssen, deren jeweilige Einstellung (offen oder geschlossen) leicht erkennbar sein sollte, ist es üblich, die geschlossene Stellung über entsprechende Kontakte an der'Primaarstrahlenblende mittels einer für den Beobachter gut sichtbaren Signallampe anzuzeigen.
  • Bei den bekannten Geräten spricht aber diese Signallampe nur dann an, wenn beide Lamellenpaare geschlossen sind. Ist nur ein Lamellenpaar geschlossen, so zeigt die Signallampe nicht an, obwohl effektiv auch dann die Primärstrahlenblende geschlossen ist und kein Durchleuchtungsfeld auf dem Leuchtschirm erscheint. Der Beobachter weiß in diesem Fall nicht, welches Lamellenpaar geöffnet und welches geschlossen ist; er muß also durch Probieren feststellen, wie er die gewünschte Feldänderung erreicht.
  • Mit einer Steuervorrichtung nach der Erfindung werden die obenerwähnten Nachteile behoben. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß für jeden Elektromotor ein Kippschalter vorgesehen ist, der aus einer mittleren Ruhelage nach der einen oder wahlweise der anderen Seite in eine instabil Wirkstellung gekippt werden kann und am Ende der einen Schwenkbewegung einen Anschlag, am Ende der anderen 5 chwenkbewegung aber eine zusätzliche Raststellung aufweist, in der der zugehörige Motor die Lamellen in ihre Schließlage führt, und daß das Blendengetriebe mit einem Endlagenschalter je Lamellenpaar versehen ist, der den zugehörigen Motor beim Erreichen der Schließlage abschaltet.
  • Dabei ist es zweckmäßig, diese Steuervorrichtung so auszubilden, daß die beiden Kippschalter unmittelbar nebeneinander auf einer gemeinsamen Bedienungsplatte angeordnet und so ausgebildet sind, daß beim Abwärtsschwenken der Schalterbedienungshebel ein Schließen der Lamellen erzielt wird.
  • Auch bei Steuervorrichtung nach der Erfindung kann es noch vorteilhaft sein, wenn die Endlagenschalter mit einer für beide gemeinsamen Signallampe verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Bedienungsplatte mit den Bedienungshebeln der beiden Schalter und Fig. 2 eine schaubildliche schematische Darstellung der Primärstrahlenblende mit den zugehörigen Antriebselementen.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Bedienungsplatte 1 mit zwei dicht nebeneinander angeordneten Durchbrechungen versehen, aus denen die Bedienungshebel 2 und 3 zweier Kippschalter herausragen. Diese Kippschalter sind hinter der Bedienungsplatte 1 befestigt und in der Zeichnung nicht näher dargestellt, da sie zum Verständnis der Erfindung nichts Wesentliches beitragen. In der dargestellten Lage nehmen die beiden Bedienungshebel ihre normale Raststellung ein, die mit A bezeichnet ist; sie können nach oben oder nach unten gegen Federwirkung verschwenkt werden, wobei sie die mit B bzw. C bezeichneten Arbeitsstellungen einnehmen. Durch weiteres Abwärtsdrücken können sie aber auch in eine zweite untere Raststellung D geführt werden, in der sie verbleiben, wenn kein Druck mehr auf sie ausgeübt wird. Werden sie dagegen nur in die Stellung B oder C geführt, so bewegen sie sich unter Federwirkung wieder in ihre Ruhestellung zurück, sobald der auf sie ausgeübte Druck aufhört.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Primärstrahlenblende sind ein waagerecht verstellbares Lamellenpaar 7 und ein senkrecht verstellbares Lamellenpaar 8 vorgesehen, die zusammen die Primärstrahlenblende bilden, Das Lamellenpaar 7 kann mittels eines Elektromotors 4 und das Lamellenpaar 8 mittels eines Elektromotors 5 im öffnenden oder schließenden Sinne verstellt werden.
  • Befinden sich die Bedienungsschalter nach Fig. 1 in der Ruhelagen, so sind die Antriebsmotoren 4 und 5 abgeschaltet. Werden sie nach oben in die StellungB geschwenkt, so schalten sie die zugeordneten Motoren4 bzw. 5 in dem Sinne ein, daß sich die Lamellenpaare 7 bzw. 8 öffnen; durch Schwenken in die Stellung C werden die Motoren in umgekehrtem Drehsinne in Betrieb gesetzt, so daß sich die Lamellenpaare schließen. Aus den Stellungen B und C federn die Schalter stets in die Ruhelagen zurück.
  • Werden die Schalter jedoch in die Raststellung D geführt, so ergibt sich entsprechend der Tatsache, daß hierbei die Arbeitsstellung C durchlaufen wird, eine Schließbewegung der Motoren 4 bzw. 5, auch wenn der Beobachter die Hand von dem betreffenden Schalter entfernt; denn der letztere befindet sich ja in einer Raststellung. Außerdem sind für diesen Fall an den Antriebsgliedern der Lamellenpaare nicht näher dargestellte Endlagenschalter vorgesehen, mit deren Hilfe der jeweils zugehörige Motor abgeschaltet wird, sobald die Schließstellung des betreffenden Lamellenpaares erreicht ist. Dabei ist die Schaltungsanordnung so gewählt, daß trotz des Vorhandenseins dieser Endlagenschalter ein Öffnen der Blende durch Aufwärtskippen der Bedienungshebel 2, 3 möglich ist. Eine nähere Darstellung der Schaltung dürfte sich erübrigen, da sie nach den vorstehenden Hinweisen für den Fachmann selbstverständlich ist.
  • Durch die Anordnung der beiden Schalterbedienungshebel 2, 3 dicht nebeneinander auf der Bedienungsplatte 1 und die gleichsinnige Betätigung beider Bedienungshebel wird eine besonders einfache und sinnfällige Steuerung der Primärstrahlenblende ermöglicht. Außerdem kann es vorteilhaft sein, die Steuervorrichtung mit der an sich bekannten gemeinsamen Signallampe auszurüsten, um auf Wunsch die Schließstellung noch deutlicher, z. B. von fern sichtbar zu machen.
  • Der Vorteil einer Einrichtung nach der Erfindung liegt für den Beobachter in der einfachen, übersichtlichen und strahlenschutzmäßig einwandfreien Handhabung einer elektrisch betriebenen Primärstrahlenblende. Der Beobachter schaltet zweckmäßigerweise nach jeder Durchleuchtung die Bedienungsschalter in die Raststellung D, so daß sich die Blende schließt und die Motoren abgeschaltet sind. Damit ist ein Äquivalent für die durch die Normung empfohlene sichtbare Anzeige für die Stellung der Primärstrahlenblende gegeben. Bei einer neuen Durchleuchtung werden die Schalter zunächst aus der Stellung in die Stellung geführt, worauf man von der kleinsten Feldgröße ausgehend die Blende durchAufwärtskippen der Bedienungshebel auf den gewünschten Querschnitt einstellen kann.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Steuervorrichtung für die Primärstrahlenblende eines Röntgengerätes, bei der die Lamellenpaare durch je einen ferngesteuerten Elektromotor antreibbar und die Motoren durch Schalter im jeweils erforderlichen Drehsinne ein- bzw. ausschaltbar sind, die je von einer Feder in ihre Ausschaltstellung geführt werden, sobald kein Druck auf den Schalterbedienungshebel ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Elektromotor, ein Kippschalter (2, 3) vorgesehen ist, der aus einer mittleren Ruhelage (X) nach der einen oder wahlweise der anderen Seite in eine instabile Wirkstellung (S bzw. C) gekippt werden kann und am Ende der einen Schwenkbewegung einen Anschlag, am Ende der anderen Schwenkbewegung aber eine zusätzliche Raststellung (D) aufweist, in der der zugehörige Motor (4, 5) die Lamellen (7, 8) in ihre Schließlage führt, und daß das Blendengetriebe mit einem Endlagenschalter je Lamellenpaar versehen ist, der den zugehörigen Motor beim Erreichen der Schließlage abschaltet.

Claims (1)

  1. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kippschalter (2, 3) unmittelbar nebeneinander auf einer gemeinsamen Bedienungsplatte (1) angeordnet und so ausgebildet sind, daß beim Abwärtsschwenken der Schalterbedienungshebel ein Schließen der Lamellen erzielt wird.
    3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagenschalter mit einer für beide gemeinsamen Signallampe verbunden sind.
DEM42305A 1959-07-22 1959-07-22 Steuervorrichtung fuer die Primaerstrahlenblende eines Roentgengeraetes Pending DE1081187B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004004629A1 (de) * 2004-01-29 2005-08-25 Siemens Ag Tiefenblende für eine Röntgeneinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004004629A1 (de) * 2004-01-29 2005-08-25 Siemens Ag Tiefenblende für eine Röntgeneinrichtung
US7136456B2 (en) 2004-01-29 2006-11-14 Siemens Aktiengesellschaft Depth diaphragm for an x-ray device

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