DE108102C - - Google Patents

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DE108102C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H3/00Manufacture of constructional elements of tubes, coops, or barrels
    • B27H3/02Manufacture of barrel staves

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Zweck der vorliegenden Maschine ist das Bearbeiten der Längskanten von Fafsdauben oder ähnlichen Hölzern, die, ohne vorher nach ihren Breiten sortirt zu werden, in beliebiger Reihenfolge durch die Maschine gehen können und dabei die genau ihrer Breite entsprechende Krümmung der Stofskanten erhalten, ohne dafs ein Verstellen der Maschine nöthig wäre. Dabei wird nicht mehr Holz weggeschnitten, als zur Bildung der Fuge unbedingt nothwendig ist. Die Maschine stellt sich der Breite der eingelegten Daube gemäfs für jede Daube selbstthätig ein.
Es sind zwar schon Fügemaschinen bekannt, bei welchen durch das Einlegen der Daube die Schneideiseneinstellung selbstthätig bewirkt wird (s. die Patentschrift 82780).
Bei vorliegender Erfindung dagegen werden die Messerkopfwellen allmälig von der durch eine endlose Kette schon in Vorschubbewegung befindlichen Daube durch Verschieben eines fest aufgehängten, mit schräg laufenden seitlichen Backen ausgerüsteten Vierecks dadurch eingestellt, dafs durch entsprechende Uebertragungsmechanismen ein die Richtung und Abstände der Messerkopfwellen bestimmendes zweites Viereck, welches in einem senkrecht geführten Schlitten-aufgehängt ist, in gleichem Mafse verschoben und während des Durchlaufs der Daube durch die Messerköpfe in der eingestellten Form festgehalten wird und durch eine Hubscheibe eine auf- und abwärts gerichtete Bewegung erhält, wobei eine von der Form der diese Bewegung einleitenden Hubscheibe abhängige Krümmung der Stofsfuge erzielt wird, welche proportional der Breite der Daube ausfällt. Auch können die Messerköpfe mit Nuthund Spundeisen versehen sein, da die Messerschneiden durch entsprechende Führungen der Wellenlager wohl Bewegungen in der Ebene der Breitseite der Dauben, nicht aber senkrecht zu dieser ausführen können.
Die Maschine kann auch, um seitlich mit unregelmäfsigen Kanten versehene Hölzer zu verarbeiten, mit zwei Kreissägen ausgerüstet sein, welche den Stab mit parallel laufenden schrägen-Flächen versehen.
Sind dagegen die zu verarbeitenden Stäbe schon mit parallel laufenden, schrägen oder geraden'Seitenflächen versehen, so können die zwei Sägen in Wegfall kommen.
In der Zeichnung ist die Maschine veranschaulicht. Fig. ι ist ein Querschnitt durch die Maschine kurz vor den Messerwellen.. Fig. 2 ist eine Längsansicht und Fig. 3 der Grundrifs der gesammten Maschine, letzterer theilweise im Schnitt. Fig. 4 ist ein Schnitt vor der Einstellvorrichtung. Fig. 5 ist ein Schnitt vor den Sägewellen. Fig. 6 ist ein Schnitt bei der Aufgabevorrichtung. Fig. 7 und 8 zeigen die Anordnung der Aufgabevorrichtung für baumkantige Stäbe. Fig. 9 zeigt im Grundrifs die Anordnung des Einstellgestänges. Fig. 10 ist ein Schnitt vor den Messerwellen mit Einrichtung für cylindrische Fafsstäbe. und anderen Übertragungselementen für das Einstellen. Fig. 11 zeigt schematisch die Wirkungsweise für breite und schmale Dauben.
Die Maschine zerfällt nun in vier Haupttheile:
ι. die den Transport der Stäbe bewirkende Kette mit ihrem Antriebrä'dervorgelege und der Hubscheibenwelle W;
2. die Aufgabevorrichtung, verbunden mit den Sägen;
3. die Einstellbacken B1 B2 mit den zugehörigen Gestängen ι, 2, 3,4, 5 und 6;
4. die Messerwellen J1 J2 mit ihren Führungen Q1 Q2 und den sie bewegenden Gestängen 7, 8, 9, 10, ti, 12, 13, 14, 15, 16 und 17.
Durch die endlose Vorschubkette, welche mit in gleichen Zwischenräumen sitzenden Mitnehmern M versehen ist, wird der Stab in der Richtung des Pfeiles den Schneidwerkzeugen zugeführt. (Der Antrieb der Kette erfolgt durch das Zahnradvorgelege Z1 Z2) Durch die Zahnräder Z3 und Z4 wird die Hubscheibenwelle W in der Weise bewegt, dafs dieselbe während des Weges der Kette von Mitnehmer zu Mitnehmer sich genau einmal dreht.
Durch die Aufgabevorrichtung, welche Gegenstand einer besonderen Anmeldung ist, wird der Stab von den Knaggen K1 K2 K3 oder dem Knaggen K1 K2 und -einem Visirlineal genau zur Mittellinie der Maschine centrirt und gelangt, durch Druckvorrichtung P1 in dieser Lage gehalten, zu den an einem Punkt aufgehängten Kreissägen, welche der Breite der Daube entsprechend von der Aufgabevorrichtung unter Uebertragung von Hebeln N1 N2 mit eingestellt werden (Fig. 2, 3, 5, 6, 7 und 8).
Durch die Sägen erhält der Stab D genau parallel laufende und dem seiner Breite zukommenden Centriwinkel des Fasses entsprechend schräge Seitenflächen. Durch die Druckschuhe P1 bis P4 gehalten, kommt der so vorgearbeitete Stab D zu der Einstellvorrichtung für die Messerwellen.
Diese Vorrichtung besteht nun aus einem am festen Punkt b aufgehängten, verschiebbaren Viereck 1, 2, 3 und 4. Die oberen Schenkel 1 und 2 bilden Schäfte, welche jeder eine schräge Backe B1 und B2 tragen. Die angelenkten Kniehebel 3 und 4 werden mit ihren anderen Enden in einer genau in Mitte Maschine liegenden Geradführung F geführt und stehen ' durch Zugstange 5 mit dem lose um die Welle V schwingenden Hebel 6 in Verbindung (s. Fig. 2, 3, 4 und 9). Der Hebel 6 trägt einen vorspringenden Lappen, welcher unter einen gleichen, mit Anschlagschraube c versehenen Lappen des Hebels 7 greift (Fig. 1 und 9). Der Hebel 7 ist mit der Frictionskapsel C starr verbunden und daran die Zugstange 8 angelenkt, deren anderes Ende das zweite Viereck 9, 10, 11 und 12 angreift und in der Geradführung F1 gleitet. Die Schäfte 11 und 12 pendeln um einen Punkt α des Schlittens A, der sich im Ständer der Maschine in senkrechter Führung bewegen kann. Durch Handrad h und Spindel s kann der Schlitten in seiner Lage zum Drehpunkt b eingestellt werden. Der an Spindel s angreifende Winkelhebel 15 erhält seine Bewegung durch die Zugstange 16 und den Hebel 17 von der Hubscheibe E aus.
Der Gegenfrictionskonus C1 ist seitlich mit einem Hebel 13 versehen und durch Zugstange 14 mit dem Schlitten A verbunden. Durch den Winkelhebel 18 und Hubscheibe E1 kann der Frictionskonus C1 mit der Kapsel C gekuppelt werden, während eine Feder g oder ein Gewicht die Kupplung bei entsprechender Stellung der Hubscheibe -E1 wieder aufhebt (Fig. 2, 3 und 9).
Die Messerwellen J1 und J2 tragen die dem Stabe D die endgültige Form gebenden Messerköpfe O1 und O2 und werden von einem nicht mitgezeichneten . Vorgelege aus angetrieben. Die Messerwellenlager ruhen auf den Rollen R1 und R2 in den Führungen Q1 und Q2, während die lose in den Messerwellenlagern geführten Schäfte 11 und 12 den Messerwellen die Richtung, entsprechend dem Centriwinkel, welchen die Daube dann im fertigen Fasse einschliefst, angiebt. Durch die Leisten T und T1 werden die Lager seitlich sicher geführt. Die Führungen Q1 Q, gestatten den Messerwellen wohl ein seitliches Verschieben im Sinne der Holzauflage, nicht aber eine Höhenänderung zur Breitseitenfläche der Daube. Je nachdem nun die Stäbe gerade (Fig. 1, 5, 6 und 11) oder cylindrisch (Fig. 10) sind, müssen diese Führungen Q1 und Q2 gerade mit entsprechender Neigung zur Waagrechten (Fig. 1) oder concentrisch zur Daube sein (Fig. 10). Dadurch ist es möglich, genau brüstende Nuthund Spundfugen an den Seiten der Daube herzustellen.
Kurz vor der Schnittstelle der Messerköpfe wird die Daube an beiden Seiten noch einmal durch Auflagestege U und Druckvorrichtung P5 gehalten, um eine saubere Fuge zu erzielen und ein Aussplittern des Holzes zu vermeiden (Fig. 10).
Durch das Eigengewicht der Messerwellen, ihrer Lager und Gestänge werden dieselben immer in die engste Stellung zu einander fallen, sobald die Kupplung C C1 gelöst ist. Dies ist nun in der Zeit der Fall, während welcher eine Daube mit ihrem letzten Ende die Messerköpfe passirt hat,, bis der Anfang der nächsten Daube durch die Einstellbacken B1 B2 gelaufen ist.
Der so die Einstellbacken B1 B2 durchlaufende Daubenanfang drückt dieselben entsprechend seiner Breite aus einander und verschiebt dadurch das Viereck 1, 2, 3, 4. Durch die Zugstange 5 und den Hebel 6., - welcher
den Anschlag c am Hebel 7 angreift,, wird mittelst der Zugstange 8 das zweite Viereck 9, 10, 11 und is verschoben und dadurch die Messerwellen eingestellt (s. Fig. 1, 2, 4, 9 und 10). Die Schenkellängen der zwei reguläre Vierecke 1, 2, 3 und 4, sowie 9, to, 11 und 12 bildenden Hebel sind genau gleich, und deren Aufhängepunkte α und b sind während der Einstellung um den Unterschied von Bauch- und Kopfhalbmesser y des zu fügenden Fasses versetzt, und zwar so, dafs der Punkt b der Schenkel 1 und 2 gleich dem Fafsbauchhalbmesser vom Tisch entfernt ist. Der Winkel α, den nun die Schenkel 1. und 2 durch irgend eine Daubenbreite einschliefsen, wird genau gleich dem Winkel β sein, den die Schenkel 11 und 12 zur gleichen Zeit einschliefsen. Da aber die Schenkel 11 und 12 um den Unterschied y der Fafshalbmesser tiefer hängen, so begrenzen dieselben an der Daubenauflagefläche die Endbreite des Fafsstabes (s. Fig. 11). Der Unterschied von End- und Mittelbreite der Dauben D wird um so kleiner sein, je schmäler die Daube D ist, wie aus Fig. 11 zu ersehen ist. Giebt man nun der Schnittfläche der Messerknöpfe O1 O2 einen um die Spahnstärke gröfseren Abstand von den Schenkeln 11 und 12, als dem engsten Punkt der schrägen Backen B1 B.y von den Schenkeln 1 und 2, so wird auch die durchlaufende Daube diese Breiten an ihren Enden erhalten, wenn beim Anfang und Ende der Daube die Hubscheibe E das Gestänge 15, 16 und 17 in gleiche Lage bringt. Der Uebergang vom Anfang der Daube bis zur Mitte und wieder bis zum Ende braucht nur durch senkrechtes Auf- und Abbewegen des eingestellten Vierecks 9, 10, 11 und 12 durch die Hebel 15, 16 und 17 von der entsprechend geformten Hubscheibe E aus zu geschehen. Um aber das Viereck 9, 10, 11 und 12 in der vom Stab eingestellten Form während des Durchlaufens der Daube festzuhalten und auf- und abzubewegen, ist es nöthig, den Schlitten A sammt der Zugstange 14 und den Hebel 13 mit der Zugstange'8 des Vierecks 9,10,11 und 12 zu verbinden, was durch Einrücken der Frictionskupplung CC1 durch den Winkelhebel 18 von der Hubscheibe E1 aus geschieht.
Die Frictionsscheiben C C1 bleiben während des Durchgangs der Daube D zwischen den Messerköpfen O O1 gekuppelt und werden dann durch die Hubscheibe E1 unter Einwirkung der Feder g wieder entkuppelt, so dafs die Messerwellen mit ihren Gestängen infolge ihrer Schwerkraft und mit ihnen die Einstellbacken B1 B2 wieder auf den engsten Punkt zusammenfallen.
An Stelle der gelenkig mit den Hebeln 6, 7 und 13 verbundenen Zugstangen 5, 8 und 14 können auch Zahnstangen und Segmente treten, wie aus Fig. 10 zu ersehen ist.
Bei Dauben mit parallel laufenden Seitenkanten können auch, wie schon erwähnt, die Sägen in Wegfall kommen, nur müssen dann die Schneideisen der Messerköpfe so viel über den engsten Punkt der schrägen Backen B1 B1, stehen, dafs bei der breitesten Daube noch eine reine Fuge erzielt, wird. Freilich ist dann nicht zu vermeiden, dafs für die schmäleren Stäbe mehr Holz weggearbeitet wird, als unbedingt nothwendig wäre.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum selbstthätigen Einstellen der Messer für Maschinen zum Bearbeiten von Fafsdaubenkanten, dadurch gekennzeichnet, dafs die beim Einführen der Daubenbretter bewirkte Einstellung der an den Schenkeln
. ι, 2 eines an einem festen Punkt b hängenden beweglichen Vierecks 1, 2, 3, 4 sitzenden Backen B1 B2 auf die an den Schenkeln 11, 12 eines zweiten am Schlitten A hängenden beweglichen Vierecks g, 10, 11, 12 sitzenden Messer O1 und O2 übertragen wird, welche Einstellung während der dem Unterschiede der Fafshalbmesser entsprechenden und durch Hubscheibe E und Gestänge 15, 16, 17 bewirkten Verschiebung des Vierecks 9, 10, 11, 12 durch, den selbstthätigen Eingriff der Kupplungen C C1 gesichert wird.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dafs die Messerwellenlager mit Rollen R R1 in Kulissenführungen 0_ Q1 laufen, die entsprechend der Breitseitenform der Daube ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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