DE1080830B - Ventilanordnung mit mehreren je in einem eigenen Gehaeuse angeordneten, elektromagnetisch steuerbaren Einzelventilen - Google Patents
Ventilanordnung mit mehreren je in einem eigenen Gehaeuse angeordneten, elektromagnetisch steuerbaren EinzelventilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
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- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
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- F16K27/029—Electromagnetically actuated valves
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung mit mehreren je in einem eigenen Gehäuse angeordneten
elektromagnetisch steuerbaren Einzelventilen, deren Gehäuse abnehmbar aneinander befestigt sind und in
den Paßflächen Kanalmündungen haben.
Bei einer bekannten Ventilanordnung dieser Art waren die Kabel für die Magnetventile in Rohren verlegt,
die frei durch den Raum verlaufen. Diese Rohre sind indessen teuer und müssen in die richtige Form
gebogen werden. Auch erschwert der Wirrwarr dieser Isolierrohre den Zusammenbau und die Unterhaltung
der Ventilanordnung. Will man einzelne Ventile oder Schieber ersetzen oder instand setzen, so bedarf es
dazu bei dieser fr,üher üblichen Anordnung eines Elektrikers zusätzlich zu dem für die Ventile zuständigen
Monteur. Häufig verlaufen die Isolierrohre für die Leitungen so eng zusammen, daß man, um nur ein
einziges Magnetventil ersetzen zu können, eine ganze Gruppe von Ventilen abbauen muß. Infolgedessen muß
man mitunter für die Reparatur eines einzigen Ventils den ganzen Betrieb stillegen. Auch können die frei
liegenden Isolierrohre leicht beschädigt werden.
Erfindungsgemäß werden diese Mangel nun dadurch vermieden, daß die elektrischen Leitungen vollständig
im Inneren der Gehäuse verlaufen und an den mit den Paßflächen versehenen Gehäusen leicht lösbare Kupplungen
haben, deren Hälften beim Zusammenbau der beiden Gehäuse miteinander kuppelbar sind.
Vorzugsweise besteht die Kupplung aus einer S teckerverbindung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Ventilanordnung nach der Erfindung sind die stromführenden
Teile der Kupplungshälften, die sich an den mit den Paßflächen versehenen Teilen der Gehäuse befinden,
den Kanalmündungen gegenüber abgedichtet.
Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Anwendung auf eine Ventilanordnung mit einem mehrteiligen
Gehäuse, dessen einer Teil die Leitungsanschlüsse, dessen zweiter Teil einen Steuerschieber und dessen
dritter Teil ein elektromagnetisches Hilfsventil zum Steuern des Steuerschiebers enthält, wobei gegebenenfalls
ein vierter, ebenfalls ein Hilfsventil enthaltender Gehäuseteil vorgesehen sein kann. Erfindungsgemäß
verlaufen in diesem Falle die mit den Kupplungen versehenen elektrischen Leitungen durch alle Gehäuseteile.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ventilanordnung nach der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht auf ein einteiliges, magnetbetätigtes Steuerventil, wobei ein Teil weggebrochen
ist, um das Innere zu zeigen;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht im Schnitt des oberen Steckerteils des unteren elektrischen Steckers, der in
Ventilanordnung mit mehreren
je in einem eigenen Gehäuse
angeordneten, elektromagnetisch
steuerbaren Einzelventilen
Anmelder:
ίο International Basic Economy Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Mai 1957
V. St. v. Amerika vom 10. Mai 1957
John Eldridge Collins, Akron, Ohio (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dem gebrochenen Teil der Fig. 1 zu sehen ist; der Schnitt führt durch die Stifte;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines zweiteiligen, magnetbetätigten Steuerventils, wobei ein Teil weggebrochen
ist, um das Innere zu zeigen;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht im Schnitt des unteren Dosenteils des oberen elektrischen Steckers, der im gebrochenen
Teil der Fig. 3 gezeigt ist; der Schnitt führt durch die vorderen Bahnen.
In Fig. 1 sieht man ein an einem Gehäuse B angebautes Ventil A und ein einteiliges, magnetbetätigtes
Hilfsventil C, das am Ventil A angeordnet ist. Die Gehäuse
A und B haben Paßflächen an der Trennlinie 8,
während die Gehäuse C und A Paßflächen an der Trennlinie 9 haben.
Die elektrischen Leitungen verliefen bei der hier üblichen Bauart von der Magnetwicklung aus aus dem
Gehäuse C heraus und dann durch ein Isolierrohr, das außen an dem Gehäuse A vorbei zur Stromquelle
führte. Um Ausbesserungen an den Teilen A, B oder C durchzuführen, ist es für gewöhnlich notwendig, diese
Gehäuse vollständig voneinander zu trennen. Diese Trennung kann nicht vollständig und einfach durchgeführt
werden, ohne die zwischen den Gehäusen verlegten Kabel oder deren Isolierrohre durchzuschneiden
oder sonstwie zu trennen und sodann wieder zusammenzufügen, wenn die Gehäuse vereinigt sind.
005 507/223
Erfindungsgemäß werden schnell lösbare elektrische Stecker F und G (Fig. 1) und H und / (Fig. 3) vorgesehen,
um die Magnetkabel mit der Stromquelle zu verbinden. In der Darstellung der Fig. 1 erfordert der
Magnet eine herkömmliche zweiadrige Leitung, so daß die üblichen Typen von Steckern mit zwei Stiften benutzt
werden können. Der Stecker F dient dazu, die Verkabelung zwischen den Gehäusen A und B zu
lösen, während der Stecker G zum Lösen der Verkabelung zwischen den Gehäusen C und B liegt. Der
Stecker F enthält einen Dosenteil 18 und einen Steckerteil 20 der die Stifte 22 und 24 trägt. Wegen der
Raumbeschränkung ist der Stecker G kleiner als der Stecker F und enthält den gewöhnlichen Steckerteil 26
und Dosenteil 28.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführung sind die Gehäuseteile A und B den in Fig. 1 gezeigten und die
magnetbetätigten Hilfsventile M und N dem Hilfsventil C ähnlich. Die Gehäuse A und B haben einander
ergänzende Paßflächen an der, Trennlinie 34, während die Gehäuse M und N ergänzende Paßflächen mit dem
Gehäuse A an den Trennlinien 40 bzw. 42 haben. Da jedes der Magnetventile M und N eine zweiadrige
Leitung erfordert, kann die Hauptleitung ein Dreileitersystem sein (Kabel 44, 45 und 46), welches sich
anschließend in zwei getrennte Zweileitersysteme aufteilt, von denen jedes zu einem der Magnetventile M
und N führt. Der Stecker H kann daher ein herkömmlicher dreistiftiger Stecker sein, der die Steck- und
Dosenteile 50 bzw. 52 hat und als ein schnell lösbares Mittel zum Trennen der Verkabelung zwischen den
Gehäusen A und B darstellt. Der Stecker / dient als ein schnell lösbares Mittel zum Trennen der Verkabelung
zwischen den Magnetventilen M und N einerseits und dem Gehäuse A andererseits und enthält den
Dosenteil 54 und zwei Steckerteile 56 und 58. Die Steckerteile 56 und 58 sind herkömmlicherweise zweistiftig.
Der Dosenteil 54 ist ein vierbuchsiger Stecker, der zwei vordere Buchsen 60 und 62 (Fig. 4) hat.
Diese sind durch den Leiter 64 verbunden, um das Kabel 66 mit den beiden Buchsen zu vereinigen und
dadurch das ankommende Dreileitersystem in zwei getrennte Zweileiterlinien zu den Magnetventilen M
und N zu teilen.
Claims (4)
1. Ventilanordnung mit mehreren je in einem eigenen Gehäuse angeordneten, elektromagnetisch
steuerbaren Einzelventilen, deren Gehäuse abnehmbar aneinander befestigt sind und in den Paßflächen
Kanalmündungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen vollständig
im Inneren der Gehäuse [A1 B1 C) verlaufen
und an den mit den Paßflächen (8, 9) versehenen Gehäusen (A1 B1 C) leicht lösbare Kupplungen
(F1 G) haben, deren Hälften (18, 20, 26, 28) beim
Zusammenbau der beiden Gehäuse (A1 C bzw.
A1 B) miteinander kuppelbar sind.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (F1 G) aus einer
Steckerverbindung (18, 20, 26, 28) besteht.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromführenden
Teile der Kupplungshälften (18, 20, 26, 28), die sich an den mit den Paßflächen (8, 9) versehenen
Teilen der Gehäuse (A1 B1 C) befinden, den Kanalmündungen
gegenüber abgedichtet sind.
4. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem mehrteiligen Gehäuse, dessen einer
Teil die Leitungsanschlüsse, dessen zweiter Teil einen Steuerschieber und dessen dritter Teil ein
elektromagnetisches Hilfsventil zum Steuern des Steuerschiebers enthält, wobei gegebenenfalls noch
ein vierter, ebenfalls ein Hilfsventil enthaltender Gehäuseteil vorgesehen sein kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Kupplungen (F1 G1 H1 T)
versehenen elektrischen Leitungen durch alle Gehäuseteile (A1 B1 C1 M1 N) verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA. - Patentschriften Nr. 2 310 745, 2 409 517, 425 380, 2 587 357.
USA. - Patentschriften Nr. 2 310 745, 2 409 517, 425 380, 2 587 357.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 50-7/223 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1080830XA | 1957-05-10 | 1957-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080830B true DE1080830B (de) | 1960-04-28 |
Family
ID=22320193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC16244A Pending DE1080830B (de) | 1957-05-10 | 1958-02-04 | Ventilanordnung mit mehreren je in einem eigenen Gehaeuse angeordneten, elektromagnetisch steuerbaren Einzelventilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1080830B (de) |
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