DE1080418B - Ladeboden fuer Nutzfahrzeuge - Google Patents

Ladeboden fuer Nutzfahrzeuge

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Publication number
DE1080418B
DE1080418B DEA26778A DEA0026778A DE1080418B DE 1080418 B DE1080418 B DE 1080418B DE A26778 A DEA26778 A DE A26778A DE A0026778 A DEA0026778 A DE A0026778A DE 1080418 B DE1080418 B DE 1080418B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
planks
longitudinal
bead
connecting pieces
plank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA26778A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Strien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Constellium Singen GmbH
Original Assignee
Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Aluminium Walzwerke Singen GmbH filed Critical Aluminium Walzwerke Singen GmbH
Priority to DEA26778A priority Critical patent/DE1080418B/de
Publication of DE1080418B publication Critical patent/DE1080418B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Ladeboden für Nutzfahrzeuge Es ist bekannt, den Ladeboden von Nutzfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, aus Leichtmetallplanken zusammenzusetzen, die neben ihrem leichten Gewicht und der hohen Korrosionsbeständigkeit den großen Vorteil aufweisen, daß sie mit allen Rippen und Nuten in einem Stück durch Strangpressen hergestellt werden können. Die verwendeten Planken weisen üblicherweise zwei oder mehr längslaufende, mit einem Fußflansch versehene Stützrippen auf, mit denen sie sich auf den senkrecht zu ihnen verlaufenden Längsträgern der Tragkonstruktion abstützen. Die nebeneinandergereihten Planken greifen vielfach mit längslaufenden Vorsprüngen und entsprechenden Aussparungen ineinander. Die Befestigung auf der Tragkonstruktion erfolgt mit Hilfe von Schrauben, die durch Löcher in den Fußflanschen der Stützrippen hindurchgesteckt werden. Bei anderen bekannten Anordnungen werden die Planken durch Verbindungsleisten zusammengehalten und auf die Tragkonstruktion gepreßt.
  • Es sind Bodenplatten bekannt, die mit ihren umgebördelten Längskanten ineinandergreifen.
  • Zur Verbindung von Planken und Längsträgern ist es schon bekannt, Verbindungsstücke zu verwenden, die einen Wulst an einem Seitenflansch des Längsträgers umfassen und zu diesem längsverschiebbar angeordnet sind. Bekannt ist auch, Schrauben mit ihren Köpfen verschiebbar, aber gegen Verdrehen gesichert, in einer T-Nut anzuordnen.
  • An einen Ladeboden werden die folgenden Anforderungen gestellt: 1. einfache und schnelle Montage, 2. leichte Auswechselbarkeit beschädigter Planken, 3. feste, zur Übertragung von Kräften parallel und senkrecht zur Ladefläche geeignete Verbindung benachbarter Planken, 4. möglichst geringes Gewicht durch bestmögliche Werkstoffausnutzung, insbesondere durch Vermeiden von querschnitts- und festigkeitsvermindernden Verbindungen wie Schweißen und Nieten, 5. Vermeidung enger Toleranzen in Fertigung und Montage, 6. ebene, durch keine Leisten unterbrochene Ladefläche.
  • Bei den bekannten Ladeböden sind jeweils nur einige und nicht immer dieselben Anforderungen erfüllt. Der erfindungsgemäß gestaltete Ladeboden erfüllt demgegenüber weitgehend alle gestellten Anforderungen, was durch Anwendung einer Reihe von konstruktiven Maßnahmen, die zum Teil bekannt und zum Teil neu sind, erreicht werden konnte. Er zeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale aus: a) Die Planken weisen an einem Längsrand einen Wulst mit einer ebenen, gegenüber der Plankenoberflache tiefer gesetzten oberen Fläche und am anderen Längsrand eine annähernd halbkreisförmige, nach oben geöffnete Rinne auf, die zum Teil von der Planke her durch einen Vorsprung, unter den der Wulst der anstoßenden Planke bündig zu liegen kommt, überdeckt ist, b) die zur Verbindung der Planken mit der Tragkonstruktion dienenden Verbindungsstücke umgreifen in an sich bekannter Weise einen Wulst an einem Seitenflansch eines Längsträgers und sind längsverschiebbar an diesem angeordnet; sie weisen ferner einen Schlitz auf, in den eine Schraube eingreift, die in an sich bekannter Weise mit ihrem Kopf verschiebbar, aber gegen Verdrehen gesichert, in einer nach unten geöffneten T-Nut in einer der Stützrippen der Planken gehalten ist, c) die seitlichen, senkrecht zu den Planken laufenden Umrandungsprofile sind im Querschnitt im wesentlichen L-förmig und weisen am senkrecht stehen Flansch einen längslaufenden, nach oben gerichteten Ansatz auf, hinter den aus den Stützrippen der Planken an deren Enden herausgearbeitete Nasen greifen, während der andere Flansch einen längslaufenden Wulst aufweist zur Aufnahme von Verbindungsstücken zwecks Befestigung an den Planken wie nach b).
  • In der Zeichnung ist beispielsweise ein Ladeboden gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Teilansicht des Ladebodens von unten, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Planke und Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Verbindungsstück.
  • Der Ladeboden besteht aus den aneinandergereihten Planken 1, die auf den Längsträgern 2 aufliegen, und dem Umrandungsprofil 3.
  • Die Planken 1 weisen Stützrippen 4 mit Fußflanschen 5 auf, mit denen sie sich auf den Längsträgern 2 abstützen. Am einen Längsrand der Planken befindet sich ein gegenüber der Plankenoberfläche tiefer gesetzter Wulst 6 und am andern Längsrand eine Rinne 7, die durch einen längslaufenden Vorsprung 8 von der Planke her teilweise überdeckt ist. Die aneinanderstoßenden Planken greifen mit Wulst 6 und Rinne 7 ineinander. Zum Einführen des Wulstes 6 in die Rinne 7 der anstoßenden Planke müssen die Planken um etwa 45° gegeneinander geneigt werden. Nach Drehen der Planken in die gleiche Ebene, wobei der Wulst 6 unter den Vorsprung 8 zu liegen kommt, entsteht eine Verbindung, die nur durch längsseitiges Verschieben der Planken gelöst werden kann. Die einzelnen Planken können nicht in senkrechter Richtung gegeneinander verschoben werden. Auf diese Weise erhält man eine formschlüssige Verbindung, ohne daß es notwendig wäre, enge Toleranzen bei der Herstellung der Planken einzuhalten.
  • Der Fußflansch mindestens einer Stützrippe, vorzugsweise der Endrippe 9, ist so ausgebildet, daß er eine Nut 10 mit verengter, nach unten gerichteter Öffnung aufweist, in der Schrauben 11 zur Verbindung mit der Tragkonstruktion verschiebbar, aber gegen Verdrehen gesichert, gelagert sind. Die Schrauben 11 greifen über mit einem Längsschlitz versehene Verbindungsstücke 12 an den Längsträgern 2 an. Die Verbindungsstücke 12 sind ihrerseits mit einer einen Wulst 13 an einem Seitenflansch des Längsträgers 2 umfassenden Nut längsverschiebbar an diesem Längsträger angeordnet. Durch diese Anordnung kommt eine einfache Verbindung zustande, die auch von ungeschulten Kräften ausgeführt werden kann und keine hohen Anforderungen an genaues Arbeiten stellt.
  • Die Verbindungsarbeit- kann noch dadurch vereinfacht werden, daß der Wulst 13 oben eine Abschrägung 14 aufweist, die ein Aufsetzen des Verbindungsstückes 12 an beliebiger Stelle des Wulstes 13 ermöglicht; das Verbindungsstück muß nicht vom Ende des Trägers her eingeschoben werden. Die Nase 15 des Verbindungsstückes 12 verhindert ein Herabhängen desselben, so daß die Schraube 11 ohne zusätzlichen Handgriff in den Längsschlitz eingeführt werden kann, worauf durch Anziehen einer Mutter eine feste Verbindung zwischen Planke und Tragkonstruktion entsteht. Durch eine kreiszylindrische Ausbildung der Berührungsfläche zwischen Wulst 13 und der Nut des Verbindungsstückes 12 werden zudem bei Montageungenauigkeiten und Durchbiegung der Planken Kantenpressungen bzw. Sekundärspannungen vermieden.
  • Das an den Stirnseiten der Planken angebrachte, senkrecht zu diesen verlaufende Umrandungsprofil 3 ist im wesentlichen im Querschnitt L-förmig. Am senkrechten Flansch weist es einen längslaufenden, nach oben gerichteten Ansatz 16 auf, hinter den aus den Stützrippen der Planken an deren Enden herausgearbeite Nasen 17 greifen. Der andere Flansch weist einen längslaufenden Wulst 18 auf, an dem Verbindungsstücke 12 so angeordnet sind, daß Umrandungsprofil und Planken auf gleiche Weise miteinander befestigt werden können, wie die Planken und die Längsträger. Durch die hinter den Ansatz 16 des Umrandungsprofils greifenden Nasen 17 wird auch an der oberen Seite der Planken eine feste Verbindung zwischen Planken und Umrandungsprofil sichergestellt, ohne hervorstehende Kanten und ohne die Auswechselbarkeit der Planken zu beeinträchtigen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus stranggepreßten, im wesentlichen ebenen Metallplanken zusammengesetzter Ladeboden für Nutzfahrzeuge, dessen Planken längsseitig ineinandergreifen und sich mit längslaufenden Stützrippen auf senkrecht zu ihnen verlaufenden Längsträgern der Tragkonstruktion abstützen und mit Hilfe von Verbindungsstücken auf diesen Längsträgern befestigt sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Planken weisen am einen Längsrand einen Wulst (6) mit einer ebenen, gegenüber der Plankenoberfläche tiefer gesetzten, oberen Fläche und am anderen Längsrand eine annähernd halbkreisförmige, nach oben geöffnete Rinne (7) auf, die zum Teil von der Planke her durch einen Vorsprung (8), unter den der Wulst der anstoßenden Planke bündig zu liegen kommt, überdeckt ist, b) die zur Verbindung der Planken mit der Tragkonstruktion dienenden Verbindungsstücke (12) umgreifenden in an sich bekannter Weise einen Wulst (13) an einem Seitenflansch eines Längsträgers (2) und sind längsverschiebbar an diesem angeordnet; sie weisen ferner einen Schlitz auf, in den eine Schraube (11) eingreift, die in an sich bekannter Weise mit ihrem Kopf verschiebbar, aber gegen Verdrehen gesichert, in einer nach unten geöffneten T-Nut (10) in einer der Stützrippen der Planken gehalten ist, c) die seitlichen, senkrecht zu den Planken laufenden Umrandungsprofile (3) sind im Querschnitt im wesentlichen L-förmig und weisen am senkrecht stehenden Flansch einen längslaufenden, nach oben gerichteten Ansatz (16) auf, hinter den aus den Stützrippen der Planken an deren Enden herausgearbeite Nasen (17) greifen, während der andere Flansch einen längslaufenden Wulst aufweist zur Aufnahme von Verbindungsstücken zwecks Befestigung an den Planken.
  2. 2. Ladeboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden Wulste (13) des Längsträgers (2), an denen die Verbindungsstücke (12) angeordnet sind, oben eine Abschrägung (14) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 807 767, 938 465; britische Patentschriften Nr. 649 309, 739 400; Zeitschrift »Automobile _Engineer«, März 1955, S.115.
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