DE4135888A1 - Bord fuer baugerueste - Google Patents

Bord fuer baugerueste

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bord für Baugerüste, das einen balkenförmigen Körper aufweist, an dessen beiden Enden je ein Anschlußbeschlag vorgesehen ist.
Es ist bekannt, sogenannte Gerüstbordbretter in Baugerüste einzubauen, welche dazu dienen, die Laufflächen von Baugerüsten seitlich zu begrenzen, insbesondere zur Außenseite des Gerüstes, damit eine seitliche Begrenzung insbesondere zur Außenseite gegeben ist, damit man nicht unbeabsichtigt nach außen wegtreten kann oder auf der Lauffläche stehende Gegenstände nicht unabsichtlich über die Außenkante der Lauffläche des Gerüstes herausgeschoben werden können.
Die bekannten Gerüstbordbretter werden insbesondere an der Außenkante der Laufflächen von Baugerüsten an zwischen den senkrechten Stangen oder Streben bzw. Stützen des Baugerüstens lösbar angebracht. Diese bekannten Gerüstbordbretter bestehen im wesentlichen aus Holz und weisen vorzugsweise an den Enden Beschläge auf, welche aus Metall bestehen und an die aus Holz bestehenden Gerüstbordbretter angebaut werden müssen. Das ist nicht nur umständlich, sondern auch kostenträchtig. Insbesondere sind derartige Gerüstbordbretter verhältnismäßig schwer und insbesondere auch sperrig.
Auch verliert der Werkstoff Holz im Gerüstbau zumehmend an Bedeutung, wofür in erster Linie die hohe Anfälligkeit gegen mechanische Beschädigung und Zerstörung wie Splittern und Bruch, die für Brandgefahr und allgemeine sicherheitstechnische Überlegungen verantwortlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bord für Baugerüste zu schaffen, das einfach ausgebildet und gewichtsgünstig ist, wobei auch eine gute Stapelbarkeit gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einem Bord der eingangs genannten Gattung gelöst, welches die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung werden die ursprünglich im wesentlichen aus Holz bestehenden Gerüstbordbretter durch ein Bord ersetzt, daß einerseits wesentlich stabiler und leichter als die bekannten vergleichbaren Holzbordbretter ist und das zudem den zusätzlichen Arbeitsgang des Verbindens eines Holzbrettes oder eine Holzbohle mit aus Stahl bestehenden Beschlägen überflüssig macht.
Das erfindungsgemäße Bord für Baugerüste besteht vorzugsweise aus dünnem sendzimirverzinkten Stahlblech, das zu einem Rechteckprofil oder Hut-Profil gewalzt ist, welches sowohl eine gute Stabilität aufweist als auch stapelbar ist, so daß dieses Bord raumsparend gelagert und transportiert werden kann.
Falls notwendig, ist das auf Länge geschnittene Profil durch einen Preßvorgang an den Enden derart verformt, daß aus dem gewalzten Material die gewünschte Geometrie der Anschlußbeschläge geformt ist. Dies erreicht man durch Plätten und Falzen des Hut-Profils, bis die gewünschte Form vorliegt. Auch die an den Enden des erfindungsgemäßen Bordes vorgesehenen und mit dem Bord aus einem Stück bestehenden Anschlußbeschläge sind derart geformt, daß die raumsparende Stapelbarkeit des Bordes möglich ist.
Das erfindungsgemäße Bord für Baugerüste ist einerseits stabil und andererseits so leicht, daß es von einer Person ohne großen Kraftaufwand beim Einbauen und Ausbauen gehandhabt werden kann, was für den Gerüstbau, in dem noch Handarbeit vorherrscht, besonders wichtig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bordes für Baugerüste schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des gesamten Bordes,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Endes des Bordes in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Endes des Bordes und
Fig. 4 einen Querschnitt durch mehrere aufeinandergestapelte Borde der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Art.
Das in Fig. 1 dargestellte Bord 1 für hier nicht gezeigte Baugerüste weist einen balkenförmigen Körper 2 aus dünnem sendzimirverzinkten Stahlblech auf, das ein zur einen Seite offenes kastenförmiges Hut- Profil mit eingewalzten, in Längsrichtung verlaufenden Sicken 3, 4 und 5 aufweist. An beiden Längsseiten des balkenförmigen Körpers 2 sind schräg verlaufende Flanken 6 und 7 vorgesehen, so daß das Hut-Profil des balkenförmigen Körpers 2 stapelbar ist, wie Fig. 4 zeigt.
An beiden Enden des balkenförmigen Körpers 2 ist jeweils ein Anschlußbeschlag 8 angeformt, dessen Einzelheiten aus Fig. 2 zu erkennen sind. Jeder Anschlußbeschlag 8 hat einen zungenförmigen flachen Abschnitt 9 und einen schräg verlaufenden Übergangsabschnitt 10, wie insbesondere Fig. 2 und 3 erkennen lassen.
Die Sicken 3, 4 und 5 sind bis in den zungenförmigen Abschnitten 9 geführt, so daß diese beim Stapeln ineinander greifen, wie Fig. 4 zeigt. Die Abschnitte 9 der aufeinandergestapelten Borde 1 liegen praktisch aufeinander, um die Borde im Stapel abzustützen.
Der zungenförmige Abschnitt 9 jedes Anschlußbeschlages 8 enthält zwei sich in Längsrichtung des Bordes 1 erstreckende Langlöcher 11 und 121, die dazu dienen, das Bord 1 mittels nicht dargestellten Kippfingern, Haken oder ähnlichen Anschlußstücken formschlüssig mit als Rohr ausgebildeten Stützen eines Baugerüstes lösbar zu verbinden.
Das Bord 1 wird in Baugerüste derart eingebaut, daß es eine Begrenzung der Lauf- und Trittflächen des Baugerüstes nach außen bildet, damit man beim Begehen des Baugerüstet nicht daneben treten kann und andererseits verhindert wird, daß auf dem Baugerüst abgestellte Gegenstände vom Gerüst herabgeschoben werden oder herabrutschen können.

Claims (8)

1. Bord für Baugerüste, mit einem balkenförmigen Körper, an dessen beiden Enden je ein Anschlußbeschlag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) mit den beiden Anschlußbeschlägen (8) einstückig aus Metallblech geformt ist.
2. Bord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech im Querschnitt ein stapelbares Hut-Profil (2) bildet.
3. Bord nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus sendzimirverzinktem Stahlblech gewalzt ist.
4. Bord nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbeschläge (8) durch Falzen, Verpressen und Plätten der Enden des auf Länge geschnittenen Hut-Profils (2) gebildet sind.
5. Bord nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hut-Profil (2) in Längsrichtung desselben verlaufende Sicken (3, 4, 5) aufweist.
6. Bord nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hut-Profil (2) schräg nach außen verlaufende Flanken (6, 7) aufweist.
7. Bord nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußbeschlag (8) über einen in Längsrichtung des Hut-Profils (2) schräg nach außen verlaufenden Abschnitt (10) mit dem Hut-Profil verbunden ist.
8. Bord nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußbeschlag (8) wenigstens ein sich in Längsrichtung des Hut-Profils (2) erstreckendes Langloch (11, 12) enthält.
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