DE4135888C2 - Bord für Baugerüste - Google Patents
Bord für BaugerüsteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bord für Baugerüste, das einen balkenförmigen
Körper aufweist, an dessen beiden Enden je ein Anschlußbeschlag
vorgesehen ist.
Es ist bekannt, sogenannte Gerüstbordbretter in Baugerüste einzubauen,
welche dazu dienen, die Laufflächen von Baugerüsten seitlich zu
begrenzen, insbesondere zur Außenseite des Gerüstes, damit eine
seitliche Begrenzung insbesondere zur Außenseite gegeben ist, damit man
nicht unbeabsichtigt nach außen wegtreten kann oder auf der Lauffläche
stehende Gegenstände nicht unabsichtlich über die Außenkante der
Lauffläche des Gerüstes herausgeschoben werden können.
Die bekannten Gerüstbordbretter werden insbesondere an der Außenkante
der Laufflächen von Baugerüsten an zwischen den senkrechten Stangen
oder Streben bzw. Stützen des Baugerüstes lösbar angebracht. Diese
bekannten Gerüstbordbretter bestehen im wesentlichen aus Holz und
weisen vorzugsweise an den Enden Beschläge auf, welche aus Metall
bestehen und an die aus Holz bestehenden Gerüstbordbretter angebaut
werden müssen. Das ist nicht nur umständlich, sondern auch
kostenträchtig. Insbesondere sind derartige Gerüstbordbretter
verhältnismäßig schwer und insbesondere auch sperrig.
Auch verliert der Werkstoff Holz im Gerüstbau zunehmend an Bedeutung,
wofür in erster Linie die hohe Anfälligkeit gegen mechanische
Beschädigung und Zerstörung wie Splittern und Bruch, die für Brandgefahr
und allgemeine sicherheitstechnische Überlegungen verantwortlich sind.
Im DE-GM 89 11 351 ist eine Vorrichtung zur Randbegrenzung von Gerüsten
oder dergleichen beschrieben, die aus Metall besteht und somit die
Nachteile von im wesentlichen aus Holz gefertigten Gerüstbordbrettern
vermeidet. Allerdings ist bei dieser Vorrichtung eine gerüstseitige
Klemmvorrichtung in Form eines Klemmhebens nötig, um die Vorrichtung an
einen Gerüstpfosten festzulegen. Zudem sind diese Vorrichtungen schwierig
zu handhaben, da zur seitlichen Verlängerung zwei Randleisten der im DE-GM
89 11 351 beschriebenen Vorrichtung ineinandergesteckt werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bord für Baugerüste zu
schaffen, das einfach ausgebildet und gewichtsgünstig ist, wobei auch
eine gute Stapelbarkeit gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einem Bord der eingangs genannten Gattung gelöst,
welches die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1
aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Durch die Erfindung werden die ursprünglich im wesentlichen aus Holz
bestehenden Gerüstbordbretter durch ein Bord ersetzt, das einerseits
wesentlich stabiler und leichter als die bekannten vergleichbaren
Holzbordbretter ist und das zudem den zusätzlichen Arbeitsgang des
Verbindens eines Holzbrettes oder eine Holzbohle mit aus Stahl
bestehenden Beschlägen überflüssig macht.
Zudem ist es mit vorliegender Erfindung möglich, ein aus Metall bestehendes
Bord mit den bisher üblichen Mitteln an Streben bzw. Stützen des
Baugerüstes lösbar anzubringen.
Das erfindungsgemäße Bord für Baugerüste besteht vorzugsweise aus dünnem
sendzimirverzinktem Stahlblech, das zu einem Rechteckprofil oder
Hut-Profil gewalzt ist, welches sowohl eine gute Stabilität aufweist
als auch stapelbar ist, so daß dieses Bord raumsparend gelagert und
transportiert werden kann.
Falls notwendig, ist das auf Länge geschnittene Profil durch einen
Preßvorgang an den Enden derart verformt, daß aus dem gewalzten
Material die gewünschte Geometrie der Anschlußbeschläge geformt ist.
Dies erreicht man durch Plätten und Falzen des Hut-Profils, bis die
gewünschte Form vorliegt. Auch die an den Enden des
erfindungsgemäßen Bordes vorgesehenen und mit dem Bord aus einem Stück
bestehenden Anschlußbeschläge sind derart geformt, daß die raumsparende
Stapelbarkeit des Bordes möglich ist.
Das erfindungsgemäße Bord für Baugerüste ist einerseits stabil und
andererseits so leicht, daß es von einer Person ohne großen Kraftaufwand
beim Einbauen und Ausbauen gehandhabt werden kann, was für den
Gerüstbau, in dem noch Handarbeit vorherrscht, besonders wichtig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Bordes für Baugerüste schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des gesamten Bordes,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Endes des Bordes in gegenüber Fig. 1
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Endes des Bordes
und
Fig. 4 einen Querschnitt durch mehrere aufeinandergestapelte Borde der
in Fig. 1 bis 3 gezeigten Art.
Das in Fig. 1 dargestellte Bord 1 für hier nicht gezeigte Baugerüste
weist einen balkenförmigen Körper 2 aus dünnem sendzimirverzinktem
Stahlblech auf, das ein zur einen Seite offenes kastenförmiges Hut-
Profil mit eingewalzten, in Längsrichtung verlaufenden Sicken 3, 4 und 5
aufweist. An beiden Längsseiten des balkenförmigen Körpers 2 sind schräg
verlaufende Flanken 6 und 7 vorgesehen, so daß das Hut-Profil des
balkenförmigen Körpers 2 stapelbar ist, wie Fig. 4 zeigt.
An beiden Enden des balkenförmigen Körpers 2 ist jeweils ein
Anschlußbeschlag 8 angeformt, dessen Einzelheiten aus Fig. 2 zu erkennen
sind. Jeder Anschlußbeschlag 8 hat einen zungenförmigen flachen
Abschnitt 9 und einen schräg verlaufenden Übergangsabschnitt 10, wie
insbesondere Fig. 2 und 3 erkennen lassen.
Die Sicken 3, 4 und 5 sind bis in den zungenförmigen Abschnitten 9
geführt, so daß diese beim Stapeln ineinander greifen, wie Fig. 4 zeigt.
Die Abschnitte 9 der aufeinandergestapelten Borde 1 liegen praktisch
aufeinander, um die Borde im Stapel abzustützen.
Der zungenförmige Abschnitt 9 jedes Anschlußbeschlages 8 enthält zwei
sich in Längsrichtung des Bordes 1 erstreckende Langlöcher 11 und 121,
die dazu dienen, das Bord 1 mittels nicht dargestellten Kippfingern,
Haken oder ähnlichen Anschlußstücken formschlüssig mit als Rohr
ausgebildeten Stützen eines Baugerüstes lösbar zu verbinden.
Das Bord 1 wird in Baugerüste derart eingebaut, daß es eine Begrenzung
der Lauf- und Trittflächen des Baugerüstes nach außen bildet, damit man
beim Begehen des Baugerüstes nicht daneben treten kann und andererseits
verhindert wird, daß auf dem Baugerüst abgestellte Gegenstände vom
Gerüst herabgeschoben werden oder herabrutschen können.
Claims (8)
1. Bord für Baugerüste, mit einem balkenförmigen Körper aus Metallblech,
dadurch gekennzeichnet,
daß an seinen beiden Enden je ein Anschlußbeschlag vorgesehen ist
und daß der Körper (2) mit den beiden Anschlußbeschlägen (8) einstückig
geformt ist.
2. Bord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech im
Querschnitt ein stapelbares Hut-Profil (2) bildet.
3. Bord nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
sendzimirverzinktem Stahlblech gewalzt ist.
4. Bord nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbeschläge
(8) durch Falzen, Verpressen und Plätten der Enden des auf
Länge geschnittenen Hut-Profils (2) gebildet sind.
5. Bord nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hut-Profil (2) in seiner Längsrichtung verlaufende Sicken (3, 4, 5)
aufweist.
6. Bord nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hut-Profil (2) schräg nach außen verlaufende Flanken (6, 7)
aufweist.
7. Bord nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Anschlußbeschlag (8) über einen in Längsrichtung des Hut-
Profils (2) schräg nach außen verlaufenden Abschnitt (10) mit dem
Hut-Profil verbunden ist.
8. Bord nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Anschlußbeschlag (8) wenigstens ein sich in Längsrichtung des
Hut-Profils (2) erstreckendes Langloch (11, 12) enthält.
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DE4135888A1 DE4135888A1 (de) | 1993-05-06 |
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Family Applications (1)
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DE4135888A Expired - Fee Related DE4135888C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Bord für Baugerüste |
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DE8911351U1 (de) * | 1989-09-23 | 1989-11-02 | Graepel, Friedrich C., 4573 Löningen | Vorrichtung zur Randbegrenzung von Gerüsten u.dgl. Arbeitsplattformen |
-
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- 1991-10-31 DE DE4135888A patent/DE4135888C2/de not_active Expired - Fee Related
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