DE1078799B - Endanschlussglied fuer Gliederarmbaender - Google Patents

Endanschlussglied fuer Gliederarmbaender

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DE1078799B
DE1078799B DEG19728A DEG0019728A DE1078799B DE 1078799 B DE1078799 B DE 1078799B DE G19728 A DEG19728 A DE G19728A DE G0019728 A DEG0019728 A DE G0019728A DE 1078799 B DE1078799 B DE 1078799B
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Germany
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end connection
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Pending
Application number
DEG19728A
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English (en)
Inventor
Otto Reichardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Louis Gottlieb & Soehne
Original Assignee
Louis Gottlieb & Soehne
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Publication of DE1078799B publication Critical patent/DE1078799B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

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  • Buckles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Endanschlußglied für Gliederarmbänder, insbesondere für Uhrarmbänder. Bei derartigen Bändern besteht das Bedürfnis, sie an den Umfang des Armes ihres Trägers individuell anpassen zu können, damit sie weder zu fest noch zu lose sitzen. Zu diesem Zweck besitzen bekannte Uhrarmbänder zwischen allen oder nur an ihren Enden befindlichen Gliederpaaren Vorrichtungen zu ihrem lösbaren Verbinden. Dadurch können Gliederpaare in das Band eingesetzt oder aus demselben genommen und so seine Länge geändert werden. Andere bekannte Uhrarmbänder, die keine solche lösbaren Verbindungen aufweisen, werden einfach mittels Durchschneiden eines Gliedes hinter den abzunehmenden Gliederpaaren gekürzt, und an dem nunmehr letzten Bandglied wird ein geeignetes Endanschlußglied befestigt.
Ein bekanntes Endanschlußglied besitzt hinter seinem Uhranschlußhaken einen Kasten, der aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, die auseinander- und zusammenklappbar und mittels Feder oder Verschraubung zu schließen oder zu öffnen sind. Dieser Kasten kann ein ebenfalls kastenförmiges Endglied des Bandes in sich aufnehmen und durch Schließen mit dem Band verbunden werden. Der Kasten ist natürlich allseitig um mindestens eine Blechstärke größer als die dem Band selber angehörigen Kastenglieder. Er wirkt daher gegenüber den letzteren plump und bildet daher keinen geschmacklich vorteilhaften Übergang zum Uhrgehäuse.
Bei einem anderen bekannten Endanschlußglied ist die Anschlußeinrichtung verdeckt angeordnet, so daß sie nicht unschön in Erscheinung tritt. Dieses Endanschlußglied weist zwei etwa rechtwinklige Haken auf. Es ist aber nur für Scherengliederbänder geeignet, die aus gekreuzten, an ihren Kreuzungsstellen und an ihren Enden durch Zapfen gelenkig miteinander verbundenen Obergliedern und Untergliedern bestehen. Die Haken sind daher so dünn gehalten, daß sie in die Fugen zwischen den Obergliedern und Untergliedern eingeführt werden können, und sie sind so gestaltet und angeordnet, daß sie von außen auf die zwischen den Gliedern übertretenden Gelenkzapfen unter Überwindung eines Rastwiderstandes hinter dieselben gehängt werden können. Dabei ist mindestens einer der Haken fest, bei einer Ausfuhrungsform der andere Haken schwenkbar am Endanschlußglied angeordnet. Eine andere Sicherung als der erwähnte Rastwiderstand besteht nicht. Die Verbindung zwischen dem Band und dem Endanschlußglied ist daher unsicher.
Das Endanschlußglied nach der Erfindung ist besonders bestimmt für Gliederarmbänder, die aus Kastengliedern und aus plättchenförmigen Zwischengliedern bestehen, welche letztere durch Längsschlitze
Endanschlußglied für Gliederarmbänder
Anmelder:
Louis Gottlieb & Söhne, Idar-Oberstein
Otto Reichardt, Fischbach-Weierbach/Nahe,
ist als Erfinder genannt worden
in den quer zur Bandlängsrichtung liegenden Wänden der Kastenglieder zwischen denselben übertreten, mit dem einen Kastenglied gelenkig verbunden und in das benachbarte Kastenglied unter Wirkung einer darin untergebrachten Feder hineinziehbar sind und keine besondere lösbare Verbindung mit ihren Kastengliedern aufweisen, so daß keine Gliederpaare aus dem Band gelöst oder in dasselbe eingesetzt werden können, sondern nur ein Kürzen des Bandes durch Abschneiden von Gliederpaaren möglich ist. Das kann bei voll aus seinem Kastenglied ausgezogenem Zwischenglied so dicht am ersteren geschehen, daß nur ein kleiner Rest des letzteren verbleibt. Dadurch ist der Hohlraum des nunmehr letzten Kastengliedes und der vorher vom Zwischenglied in Anspruch genommene Längsschlitz in der Kastengliedwand frei. An diesem Kastenglied kann ein Endanschlußglied, das in an sich bekannter Weise einen festen und einen beweglichen Haken aufweist, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Endanschlußglieder angebracht werden.
Gemäß der Erfindung sind beide Haken des Endanschlußgliedes entgegengesetzt, nach den Bandsäumen hin offen, und der bewegliche Haken steht unter Wirkung einer ihn in gleicher Richtung bewegenden Feder und kann gegen die Wirkung derselben in Richtung auf die Längsmittellinie des Bandes hin zurückgeschoben werden.
Das mit solchen Haken ausgestattete Endanschlußglied wird mit dem gefederten Haken durch den Längsschlitz hinter den seitlich desselben vorhandenen Wandteil des letzten Bandgliedes gehängt, dann,
+5 durch Verschieben des Bandgliedes gegen Wirkung der Federung des eingehängten Hakens gegenüber dem Endanschlußglied, das gegenüberliegende Ende des Längsschlitzes des Bandgliedes über den anderen, fest am Endanschlußglied sitzenden Haken gehoben und sodann das Bandendglied freigegeben, das dadurch von dem gefederten Haken wieder zurück und mit dem letztgenannten Wandteil in Eingriff mit dem festen Haken gezogen wird. Auf umgekehrtem Wege ist das Lösen dieser Verbindung möglich.
909 758/25
Es besteht auch hier der Vorteil, daß die Verbindungsmittel, die Haken, nach vollzogener Verbindung gänzlich im angeschlossenen Bandendglied eingeschlossen, also unsichtbar sind. Außerdem werden die Haken durch die Federung des beweglichen Hakens selbsttätig im Eingriff mit den Wandteilen des angeschlossenen Bandgliedes gehalten. Die Verbindung ist schon dadurch gesichert. Außerdem können die Kästen der Endanschlußglieder völlig gleich denen der Kastenglieder des Bandes gestaltet werden, so daß äußerlich kein Unterschied zwischen denselben besteht und ein schöner Übergang zur Armbanduhr erzielt ist.
Weiter ist gemäß der Erfindung der bewegliche Haken der eine Arm eines Winkelhebels, welcher innerhalb des Kastens des Endanschlußgliedes schwenkbar gelagert und gegen dessen innerhalb des Kastens befindlichen Arm eine Feder gespannt ist, die auf der Schwenkachse des Winkelhebels gelagert ist, sich mit einem Arm am Kasten, mit ihrem anderen Arm am hakenförmigen Ende des anderen Armes des Winkelhebels mit Vorspannung anlegt. Vorteilhaft ist auch, daß die aufgeführten Bauteile sämtlich im Kasten des Endanschlußgliedes verdeckt liegen.
Weiter ist gemäß der Erfindung bei der äußeren unteren Querkante des Kastens des Endanschlußgliedes eine gegen dessen Boden anschwenkbare Sicherungsklappe angelenkt, welche mit einem rechtwinklig aufgebogenen vorderen Teil zwischen den festen Haken und den beweglichen Haken eintritt. Dadurch wird eine selbsttätige Lösung der Verbindung zwischen dem Endanschlußglied und dem letzten Bandglied wirkungsvoll verhindert, denn die Sicherungsklappe wird ihrerseits durch den an sie federnd angelegten beweglichen Haken und durch Reibung an der Querwand des Kastens des Endanschlußgliedes und dadurch gesichert, daß sie auf dem Arm des Bandträgers aufliegt. Damit sie dort nicht drückt, liegt sie im eingeschwenkten Zustand in einer Senkung des Kastenbodens.
Insgesamt gesehen, erbringt das neue Endanschlußglied gegenüber den bekannten wesentliche Fortschritte, die seine Brauchbarkeit bedeutend verbessern.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in vier Abbildungen dargestellt, welche zeigen in
Abb. 1 das Endanschlußglied mit angeschlossenem dehnbarem Bandkörperstück, teilweise in gedehntem Zustand in Draufsicht,
Abb. 2 das Endanschlußglied mit angeschlossenem Bandendglied, teilweise im Horizontalschnitt in Draufsicht.
Abb. 3 dasselbe in Unteransicht,
Abb. 4 die Bodenschale des Endanschlußgliedes mit Sicherungsklappe in Perspektive.
Der als Anwendungsbeispiel für die Erfindung dargestellte Bandkörper besteht aus Kastengliedern A und plättchenförmigen Zwischengliedern B. Die Kastenglieder A weisen eine Bodenschale 1 und eine Deckschale 2 auf. Die letztere ist mit angesetzten, unter die Bodenschale 1 gebogenen Lappen 3 mit dieser zusammengehalten. In beiden quer zur Bandlängsrichtung liegenden Längswänden 4 der Kastenglieder A ist je ein Längsschlitz 5 vorgesehen, durch welche die Zwischenglieder B von einem zum anderen Kastenglied A übertreten. Auf einem Zwischenboden 6 der Kastenglieder A ist mittels aus demselben gestanzter Krampen 7 eine Spreizfeder 8 mit ihrer Mittelwindung 8' befestigt. Sie ist mit ihren zwei Federarmen 8" in Federwiderlager 9 am einen Ende des Zwischengliedes B unter Vorspannung eingehängt und zieht dadurch das Zwischenglied^ in das Kastenglied A hinein.
An seinem anderen Ende ist das Zwischenglied mit einem abgebogenen Saum 10 durch einen Ausschnitt 11 des Zwischenbodens 6 des benachbarten Kastengliedes A geführt und mit diesen unterfassenden seit-S liehen Zapfen 10' am Kastenglied A gelenkig angeschlossen. Der Bandkörper wird zwecks Anpassens an den Arm seines Trägers dadurch gekürzt, daß die nicht benötigten Gliederpaare mittels Durchschneidens des dahinter befindlichen Zwischengliedes abgetrennt
ίο werden. Dabei wird das Zwischenglied in voll ausgezogenem Zustand und möglichst dicht an dem Kastenglied abgeschnitten, aus welchem es gezogen ist, so daß nur ein geringer Zwischengliedrest in das Kastenglied zurückgezogen wird. Dadurch ist der Hohlraum des Kastengliedes und sein Längsschlitz zum Befestigen des Endanschlußgliedes frei.
Das Endanschlußglied C besteht aus einem Kasten und einem Uhranschlußhaken 12. Der Kasten gleicht in seinem Aufbau und seiner äußeren Gestalt den
ao Kastengliedern A des Bandkörpers. Der Uhranschlußhaken 12 ist an der einen Längswand 4" der Oberschale 2' des Kastens angesetzt. Der Zwischenboden 6' des Kastens besitzt nahe dem einen Ende seiner Vorderkante einen rechtwinkligen Haken 13. Derselbe tritt bei dem daselbst befindlichen Ende des Längsschlitzes des Kastens aus demselben heraus und erstreckt sich mit seinem vorderen, quer zur Bandlängsrichtung befindlichen Teil 13' nach dem auf dieser Seite befindlichen Bandsaum. Nahe dem anderen Ende des Zwischenbodens 6' ist auf einem fest angeordneten Hohlniet 14 ein Winkelhebel 15 schwenkbar gelagert. Dessen kurzer Arm 16 hat die gleiche Gestalt und Anordnung zum diesseitigen Ende des Längsschlitzes und sein Teil 16' zum diesseitigen Bandsaum wie der Haken 13 zu den dortseitigen, mit dem Unterschied, daß der Haken 16 vermöge seiner schwenkbaren Lagerung quer zur Bandlängsrichtung beweglich ist. Der andere Arm 17 des Winkelhebels 15 erstreckt sich innerhalb des Kastens quer zur Bandlängsrichtung und besitzt an seinem einen Ende einen in den Kasten hinein offenen Haken 18. Um den Hohlniet 14 ist noch eine Feder 19 gewunden, deren einer Arm 19' in dem Endhaken 18 des Armes 17 liegt, während ihr anderer Arm 19" sich mit Vorspannung an die dahinterliegende Längswand 4" des Kastens stützt. Durch die Feder 19 wird der Winkelhebel 15 mit seinem Arm 17 nach der freien Längswand des Kastens und mit seinem Hakenarm 16 nach außen zum Bandsaum hin geschwenkt.
Zum Verbinden des Endanschlußgliedes C mit dem letzten Kastenglied^! des Bandkörpers wird das erstere mit dem unter Federwirkung stehenden Haken 16 durch den Längsschlitz 5 und mit seinem Teil 16' hinter den seitlich vor ihm stehenden Teil der Wand 4 des Kastengliedes A geführt, alsdann durch Verschieben des letzteren quer zur Bandlängsrichtung gegen Wirkung der Feder 19 der gegenüberliegende Teil der ECastengliedwand 4 über den daselbst befindlichen festen Haken 13 des Endanschlußgliedes C gehoben und zuletzt das Kastenglied^i durch Nachlassen gegenüber der Wirkung der Feder 19 durch dieselbe zurück und mit dem genannten Wandteil hinter den Teil 13' des Hakens 13 gezogen. Der Eingriff der beiden Haken 13,16 wird selbsttätig durch die Wirkung der Feder 19 aufrechterhalten. Auf umgekehrte Weise kann der Eingriff und damit die Verbindung zwischen Endanschlußglied C und dem letzten Kastenglied A des Bandkörpers gelöst werden.
Zur weiteren Sicherung der Verbindung ist in einer unterseitigen Senkung 20 des Bodens des Kastens des Endanschlußgliedes C und in einem zurückgekröpften
Mittelteil 21 der anschlußseitigen Längswand 4' (Abb.4) eine daselbst rechtwinklig gebogene Sicherungsplatte eingeschwenkt. Dieselbe ist dazu mit an einem hinteren aufgebogenen Teil angestanzten Ansätzen 23 an der Oberkante der daselbst befindlichen Längswand 4" und mit seitlich davon abragenden Zapfen 23' schwenkbar aufgehängt. Bei unter den Kastenboden geschwenkter Stellung ist dieselbe durch Anreiben ihres aufgebogenen Vorderteiles 24 am eingekröpften Wandteil 21 gehalten. Sie greift dabei mit ihrem Teil in den Raum 25 zwischen den beiden Haken 13 und 16 und sperrt damit beide gegen Lösen von der Wand 4 des Kastengliedes A des Bandkörpers. Durch Unterfassen der Klappe 22 bei einer seitlich derselben vorgesehenen Einprägung 26 im Boden des Kastens 1S kann sie aus ihrer Sperrstellung geschwenkt werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Endanschlußglied für Gliederarmbänder, die aus Kastengliedern und plättchenförmigen Zwischengliedern bestehen, welche durch Längsschlitze in den quer zur Bandlängsrichtung liegenden Längswänden der Kastenglieder zwischen denselben übertreten, mit dem einen Kastenglied gelenkig verbunden und in das benachbarte Kasten- a5 glied unter Wirkung einer darin untergebrachten Feder hineinziehbar sind, wobei der Bandkörper durch Durchschneiden eines Zwischengliedes gekürzt werden kann und wobei das Endanschlußglied einen festen und einen beweglichen Haken zum Anschluß an den Bandkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haken (13 und 16) des Endanschlußgliedes (C) entgegengesetzt nach den ihnen benachbarten Bandsäumen hin offen sind und der bewegliche Haken (16) unter Wirkung einer ihn in gleicher Richtung beeinflussenden Feder (19) steht und gegen die Wirkung derselben in Richtung auf die Bandmittellinie zurückschwenkbar ist, um beide Haken (13 und 16) in Eingriff mit den neben dem Längsschlitz (5) der Längswand des letzten Kastengliedes (A) befindlichen Wandteilen von innen nach außen bringen zu können.
2. Endanschlußglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endanschlußglied (C) aus einem Kasten und einem an dessen einer Längswand angesetzten Bandanschlußhaken (12) besteht, wobei die beiden Haken (13 und 16) aus dem Längsschlitz des Kastens treten und der bewegliche Haken (16) der eine Arm eines Winkelhebels
(15) ist, der innerhalb des Kastens schwenkbar gelagert und gegen dessen innerhalb des Kastens sich erstreckenden Arm (17) eine Feder (19) gespannt ist, die andererseits sich an der entgegenstehenden Wand des Kastens mit Vorspannung abstützt.
3. Endanschlußglied nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Haken (13) an der Vorderkante eines im Kasten angeordneten Zwischenbodens (6') beim einen Ende des Kastenlängsschlitzes angesetzt und der den anderen Haken
(16) tragende Winkelhebel (15) nahe dem anderen Ende des Zwischenbodens (6') auf einem daselbst festen Hohlniet (14) schwenkbar gelagert ist.
4. Endanschlußglied nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Lagerhohlniet (14) die Feder (19) gewunden ist, deren einer Arm (19) sich in einen Haken (18) am Ende des Hebelarmes (17) legt.
5. Endanschlußglied nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden des Kastens eine Klappe (22) schwenkbar gelagert ist, die mit einem aufgebogenen Vorderteil (24) in den Raum (25) zwischen den Haken (13 und 16) eingreift und deren Eingriff mit der Wand (4) des angeschlossenen Kastengliedes (A) des Bandkörpers sichert.
6. Endanschlußglied nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei ihrem hinteren Ende in und hinter der unterhalb des Uhranschlußhakens (12) befindlichen Wand (4") des Kastens schwenkbar aufgehängte Sicherungsklappe (22) selbst in einer Senkung (20) des Kastenbodens und mit ihrem vorderen aufgebogenen Teil (24) in einem zurückgesetzten Teil (21) der dahinterliegenden Längswand (4') des Kastens unter Reibung an demselben versenkt liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 048 722.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©i 909· 768/25 3.60
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3477104A (en) * 1967-11-22 1969-11-11 Dean F Lewis Cargo strap clip
US3789464A (en) * 1970-03-07 1974-02-05 Tampella Oy Ab Coupling releasable under tension

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048722B (de) * 1959-01-15 Rodi &. Wienenberger Aktiengesellschaft, Pforzheim Endanschlußglied für Scherengliederbander

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