DE1078677B - Elektrisch angetriebener mechanischer Schwinger - Google Patents

Elektrisch angetriebener mechanischer Schwinger

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DE1078677B
DE1078677B DED26710A DED0026710A DE1078677B DE 1078677 B DE1078677 B DE 1078677B DE D26710 A DED26710 A DE D26710A DE D0026710 A DED0026710 A DE D0026710A DE 1078677 B DE1078677 B DE 1078677B
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DE
Germany
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conductor
balance
spring arrangement
pieces
spiral spring
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DED26710A
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Ewald Zemla
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DUROWE DEUTSCHE UHREN ROHWERKE
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DUROWE DEUTSCHE UHREN ROHWERKE
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits

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Description

  • Elektrisch angetriebener mechanischer Schwinger Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch angetriebenen mechanischen Schwinger, insbesondere eine elektrisch angetriebene Uhrenunruh, wobei sowohl die Zuführung des Stromes wie auch seine Abführung zu und von einem mit dem Schwinger bewegten Teil durch eine vorzugsweise spiralförmige Rückstellfeder erfolgt.
  • Es ist bereits bekannt, eine elektrische Spule, die auf der Unruh einer Uhr angebracht ist, einmal über die übliche, zur Unruhbewegung benötigte Spiralfeder ständig mit dem einen Pol einer Stromquelle und über eine sich rhythmisch öffnende Kontaktverbindung mit dem anderen Pol der Stromquelle zu verbinden. Diese Anordnung ist bei einfachen elektrischen Antrieben mit Kontaktsteuerung brauchbar und zweckmäßig, hat aber alle allgemein bekannten Nachteile der sehr häufig betätigten mechanischen Kontakte. Es ist ferner bekannt, eine auf der Unruh angeordnete Spule dadurch mit der übrigen elektrischen Einrichtung der Uhr zu verbinden, daß in der Nähe der beiden Unruhwellenlager je eine isolierte Spiralfeder angeordnet ist, die als elektrische Zuleitungen zu der Unruhspule dienen. Diese Anordnung genügt zwar in elektrischer Hinsicht und wäre z. B. auch für kontaktlose elektrische Steuerungen mit auf der Unruh befindlichen Spulen an sich geeignet, doch hat die mechanische Ausführung insofern einen Nachteil, als diese Anordnung der Spiralfedern eine verhältnismäßig große axiale Bauhöhe benötigt, die besonders bei den heute allgemein geforderten, flachen Armbanduhren nicht zur Verfügung steht. Zur Steuerung elektrischer Elemente, wie einer Batterie, von Spulen und einem Kondensator, die Teile eines elektrischen Uhrenantriebes bilden, ist es ferner bekannt, zwei elektrisch isolierte Spiralfedern nebeneinander in Unruhachsrichtung gesehen anzuordnen, von denen die eine außer der Stromzuführung auch zur Kontaktgabe und die andere lediglich als elektrische Verbindungsleitung dient. Auch hier ergibt sich eine verhältnismäßig große Bauhöhe durch diese Anordnung der Spiralfedern.
  • Bei elektrisch angetriebenen mechanischen Schwingern, insbesondere elektrisch angetriebenen Uhrenunruhen, wobei sowohl die Zuführung des Stromes wie auch seine Abführung zu und von einem mit dem Schwinger, insbesondere der Unruh, bewegten Teil, vorzugsweise einer mit der Unruh fest verbundenen Spule, durch eine vorzugsweise spiralförmige Rückstellfeder erfolgt, insbesondere für kontaktlos durch elektronische Schaltungen, insbesondere Röhren- oder Transistorschaltungen, gesteuerte elektrische Uhren, ist zur Beseitigung der genannten Mängel die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen, daß eine mindestens teilweise aus nichtmetallischem isolierendem Material bestehende Spiralfeder derart verwendet wird, daß die Spiralfeder zwei elektrisch leitende; sich mindestens über ihre wirksame Länge erstreckende und in den Stromkreis des vom Schwinger getragenen Teiles geschaltete Leiterstücke und ein die beiden isolierendes Isolierstück aufweist, die miteinander zu einer Baueinheit vereinigt sind, wobei mindestens eines der drei Stücke federnd ausgebildet ist. Diese Anordnung der Federn benötigt, in Unruhachsrichtung gesehen, lediglich die Höhe einer einzigen Spiralfeder, so daß nunmehr keine größere Bauhöhe im Vergleich zu der üblichen Unruhkonstruktion benötigt wird. Die erfindungsgemäße Baueinheit besitzt eine einheitliche Federwirkung. Dabei ist es möglich, entweder alle drei Stücke oder nur zwei derselben, gegebenenfalls auch nur eines, federnd auszubilden. Zwar ist es häufig zweckmäßig, die Leiterstücke als Federn zu benützen, doch könnte ohne weiteres entweder das Isolierstück allein für sich oder zusammen mit den Leiterstücken eine Federwirkung aufweisen.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß es bereits bekannt ist, Unruhfedern aus keramischem, d. h. aus isolierendem Werkstoff herzustellen; diese sind jedoch nur an den Spiralfederenden, also den Befestigungspunkten, mit kurzen Metallbelägen versehen, um die Lötarbeit zu erleichtern, ohne daß dabei überhaupt daran gedacht ist, die Spiralfeder als Stromleiter zu verwenden.
  • Im allgemeinen wird bei zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung eine vorteilhafte Konstruktion dann erreicht, wenn die drei Stücke im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Hierbei ist es ganz gleichgültig, welche Teile außen oder innen liegen, sofern nur das Isolierstück die beidenLeiterstücke gegeneinander isoliert. Beispielsweise kann dies dadurch erreicht werden, daß das Isolierstück sich zwischen den Leiterstücken befindet, und es können in diesem Fall sämtliche drei Stücke streifenförmig sein und lagenweise übereinanderliegen, oder es können die drei Stücke als ineinandergesteckte Rohre ausgebildet sein, wobei das innerste Stück, im allgemeinen ein Leiterstück, auch massiv sein kann.
  • Gegebenenfalls können auch die beiden Leiterstücke nebeneinander auf dem Isolierstück angeordnet sein, und um bei dieser Konstruktion eine möglichst geringe axiale Ausdehnung zu erreichen, können beispielsweise die Leiterstücke sehr schmal oder auch als Drähte ausgebildet sein. Sofern dann diese Leiterstücke keine ausreichende Federwirkung besitzen, kann diese ganz oder teilweise vom Isolierstück übernommen werden.
  • Die Spiralfederanordnung wird wie üblich mit dem einen Ende an der Unruh und mit dem anderen Ende an einem stationären Teil der Uhr befestigt. Im letzteren Fall ist es ohne weiteres möglich, elektrische Leitungen mit den Leiterstücken zu verbinden. Bei der Befestigung des Leiterendes an der Unruh ist darauf zu achten, daß die mit den beiden Leiterstücken in Verbindung stehenden Teile der Unruh gegeneinander isoliert sind. Gegebenenfalls kann gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ein in zwei Hälften geteilter Ringkörper hierzu verwendet werden, und es können dann die Leiterenden in einen schlitzartigen Raum zwischen den beiden Ringhälften derart eingebracht werden, daß diese Leiterenden mit den beiden gegeneinander isolierten Ringhälften in elektrischer Verbindung stehen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht einer elektrisch betriebenen Unruh, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der Spiralfederanordnung nach Fig. 1 bis 4, und Fig. 6 bis 9 schaubildliche Ansichten von Teilen weiterer Ausführungsbeispiele der Spiralfederanordnung.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 ist eine Unruhwelle mit 10 bezeichnet, die bei 11 und 12 in bekannter Weise gelagert ist. Auf der Unruhwelle ist ein Schwingkörper 15 befestigt, an dem eine Spule 16 starr angeordnet ist. Auf die Anschlüsse dieser Spule wird weiter unten eingegangen. Auf der Unruhwelle 10 ist ferner eine Isolierbuchse 17 angebracht, und auf dieser sind zwei aus elektrisch leitendem Material bestehende Ringhälften 20 und 21 befestigt, zwischen denen Schlitze vorgesehen sind. Der eine Schlitz ist durch einen Isolierkörper 22 ausgefüllt, und in den anderen Schlitz ragt das eine Ende einer als ganzes mit 25 bezeichneten Spiralfeder hinein. Diese Spiralfeder besteht aus einem äußeren streifenartigen Leiterstück 26 und einem inneren streifenartigen Leiterstück 27, zwischen denen ein Isolierstück 28 angeordnet ist. Wie aus Fig. 4 deutlich hervorgeht, ist das äußere Leiterstück 26 mit der Ringhälfte 20 und das innere Leiterstück 27 mit der Ringhälfte 21 elektrisch leitend verbunden, und es ist nun die Anordnung so getroffen, daß die beiden Ringhälften 20, 21, das Isolierstück 22 und das eine mit 30 bezeichnete Spiralfederende zu einem festen Körper vereinigt sind, was beispielsweise in bekannter Weise durch Vergießen mit Kunstharz erreicht werden kann. Eine axiale Verschiebung des vorerwähnten Bauteiles und der Isolierhülse 17 wird durch eine Feststellschraube 32 verhindert.
  • Die zuletzt genannte Schraube 32 kann dazu verwendet werden, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Ringhälfte 21 und der Unruhwelle 10 herzustellen, und es wird nun das eine Ende der Magnetspule 16 mit einem Teil der Unruh, beispielsweise dem Schwingkörper, wie bei 34 dargestellt, elektrisch leitend verbunden. Das andere Ende der Spule 16 ist über eine Leitung 36 an der Ringhälfte 20 angeschlossen.
  • Durch die vorerwähnte Anordnung ist es nun möglich, die Spiralfeder, die bei 37 isoliert an einem stationären Teil befestigt ist, mit den übrigen Teilen .des elektrischen Antriebes zu verbinden.
  • Die elektrische Antriebseinrichtung weist außer der bereits erwähnten, auf der Unruh befestigten Spule 16 noch eine stationäre Spule 40, zwei stationäre Magnete 41 und 42, ferner eine gittergesteuerte Röhre 44 bzw. einen Transistor, eine Batterie 48 und eine Drosselspule 49 auf. Durch die in Fig. 1 eingezeichneten Verbindungen entsteht so eine Oszillatorschaltung, mit deren Hilfe die Unruh in ständiger Schwingung gehalten werden kann. Diese Antriebseinrichtung bildet den Gegenstand einer älteren Anmeldung und ist daher hier im einzelnen nicht näher beschrieben.
  • In Fig. 5 ist ein Querschnitt der in den Fig. 1 bis 4 verwendeten Spiralfeder in größerem Maßstab dargestellt, und es sind die Leiterstücke ebenfalls mit 26 und 27 und das Isolierstück mit 28 bezeichnet. Die drei Stücke können in beliebiger Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise dadurch, daß sie miteinander verklebt werden. Gegebenenfalls können die Innenflächen der Leiter so gestaltet sein, daß sie mit der Isolierschicht eine gute mechanische Verbindung eingehen, was beispielsweise durch Aufrauhen geschehen kann. Gegebenenfalls ist es gar nicht notwendig, eine völlig getrennte Isolierschicht 28 vorzusehen und diese dann mit den Leiterstücken zu verbinden, sondern es kann gegebenenfalls in an sich bekannter Weise die eine Oberfläche eines oder beider Leiterstücke durch eine entsprechende Behandlung mit einer nichtleitenden Schicht, beispielsweise einer Oxydschicht, überzogen werden, und in diesem Fall können die so behandelten Leiter mit den entsprechenden Flächen unmittelbar miteinander verbunden werden.
  • Fig. 6 zeigt zwei Leiterstücke 50 und 51, die auf einem entsprechend breiten Isolierstück 52 angebracht sind.
  • Ferner ist es auch möglich, die Spiralfeder in der Weise auszubilden, daß nur ein einziges Stück als eine Art federndes Trägerstück ausgebildet ist und die beiden anderen Stücke auf dieses Trägerstück als dünne Schichten, beispielsweise durch Aufdampfen, aufgebracht werden. Ein derartiges Beispiel ist in Fig. 7 dargestellt, und es ist hier das leitende Trägerstück mit 45, die Isolierschicht mit 46 und die zweite, dünne Leiterschicht mit 47 bezeichnet.
  • In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spiralfeder schematisch angedeutet. Hier ist das äußere Leiterstück 55 als Rohr ausgebildet, und innerhalb dieses Rohrstückes ist ein ebenfalls rohrförmiges Isolierstück 56 angeordnet. Das zentrale Leiterstück 57 ist vorzugsweise massiv als Draht ausgebildet.
  • Eine ähnliche Anordnung wie Fig.8 zeigt Fig.9, und der Unterschied besteht nur darin, daß die Leiterstücke 60 und 61 und das Isolierstück 62 flach ausgebildet sind.

Claims (7)

  1. Die erfindungsgemäße Spiralfederanordnung kann auch mit Vorteil bei beweglichen Magnetspulen von anderen Geräten, beispielsweise Meßgeräten beliebiger Art, verwendet werden. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisch angetriebener mechanischer Schwinger, insbesondere elektrisch angetriebene Uhrenunruh, wobei sowohl die Zuführung des Stromes wie auch seine Abführung zu und von einem mit dem Schwinger, insbesondere der Unruh, bewegten Teil, vorzugsweise einer mit der Unruh fest verbundenen Spule, durch eine vorzugsweise spiralförmige Rückstellfeder erfolgt, insbesondere für kontaktlos durch elektronische Schaltungen, insbesondere Röhren- oder Transistorschaltungen, gesteuerte elektrische Uhren, gekennzeichnet durch die Verwendung einer mindestens teilweise aus nichtmetallischem isolierendem Materialbestehenden Spiralfeder, jedoch derart, daß die Spiralfeder zwei elektrisch leitende, sich mindestens über ihre wirksame Länge erstreckende und in den Stromkreis des mit dem Schwinger, insbesondere der Unruh, bewegten Teil geschaltete Leiterstücke und ein die beiden isolierendes Isolierstück aufweist, die miteinander zu einer Baueinheit vereinigt sind, wobei mindestens eines der drei Stücke federnd ausgebildet ist.
  2. 2. Spiralfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfederanordnung drei parallel zueinander angeordnete Schichten oder Lagen aufweist, die jeweils einem der drei Stücke entsprechen.
  3. 3. Spiralfederanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück zwischen den Leiterstücken angebracht ist.
  4. 4. Spiralfederanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Stücke ungefähr gleich breite Streifen sind und die Leiterstreifen (26, 27) an beiden Seiten des Isolierstreifens (28) befestigt sind.
  5. 5. Spiralfederanordnung nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß das äußerste erste Leiterstück ein Rohr (55) ist und das ebenfalls rohrförmige Isolierstück (56) umgibt, das seinerseits das drahtförmige zweite Leiterstück (57) umgibt.
  6. 6. Spiralfederanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstreifen (50, 51) auf einer Seite des Isolierstückes (52) nebeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Spiralfederanardnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterenden (30) des einen an der Unruhwelle befestigten Endes der Spiralfederanordnung mit zwei gegeneinander isolierten Teilen (20, 21) der Unruhwelle verbunden sind. B. Spiralfederanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralfederende (30) in eine Nut zweier gegeneinander isolierter Ringhälften (20, 21) eingesetzt ist, mit denen die Leiterenden in elektrischer Verbindung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 840 974; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1440 878; schweizerische Patentschriften Nr. 133 248, 235 318; französische Patentschrift Nr. 523 885.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1440878U (de) * 1900-01-01
FR523885A (fr) * 1920-02-09 1921-08-26 Charles Jean Victor Fery Horloge électrique à balancier circulaire
CH133248A (fr) * 1927-03-17 1929-05-31 Conrad Frank Dispositif chronométrique électrique.
CH235318A (fr) * 1941-05-29 1944-11-30 Marti Fritz Mouvement d'horlogerie électrique.
DE840974C (de) * 1950-05-14 1952-06-09 Manfred Szyszka Unruhuhr mit Gleichstromantrieb

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