DE1078296B - Auftragen von Schminkstoffen - Google Patents

Auftragen von Schminkstoffen

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DE1078296B
DE1078296B DEP20919A DEP0020919A DE1078296B DE 1078296 B DE1078296 B DE 1078296B DE P20919 A DEP20919 A DE P20919A DE P0020919 A DEP0020919 A DE P0020919A DE 1078296 B DE1078296 B DE 1078296B
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Antoine Francois Peyron
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ANTOINE FRANCOIS PEYRON
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ANTOINE FRANCOIS PEYRON
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Description

Die Erfindung betrifft ein neuartiges, besonders sorgfältiges und dauerhaftes Auftragen von Schminkstoffen unter Verwendung üblicher kosmetischer Erzeugnisse.
Das Schminken besteht darin, auf das Gesicht Farben aufzutragen und die Schminke und die Puderkörnchen auf dem Gesicht zu fixieren. Das Abschminken besteht darin, die noch auf der Haut befindlichen Schminkstoffe innig mit kosmetischen Erzeugnissen (Gesichtsmilch, Gesichtswasser usw.) zu vermischen, die es ermöglichen, die Gesamtheit durch Abwischen leicht zu entfernen. Die Erfindung bezieht sich auf diese Arbeitsgänge; sie betrifft weder das von Hand vorzunehmende Aufbringen der für das Schminken erforderlichen Schminkstoffmengen noch das Abwischen des durch das Abschminkmittel erzeugten Gemisches, nachdem das Abschminkmittel innig mit den verbleibenden Spuren der Schminke vermischt worden ist.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung soll durch das Wort »Schminken« bezeichnet werden. Hierzu gehören :
Auftragen einer »Grundschminke« auf die Haut, Auftragen von Schminken (hierunter werden beispielsweise Dispersionen von Farbstoffpartikeln in einer Fettmasse oder in einer Emulsion verstanden) auf die Haut,
Pudern, d. h. das gleichförmige Auftragen eines Schminkpuders und bestmögliche Fixierung der Körnchen dieses Puders auf der Haut,
Verteilen und Fixieren einer trockenen Schminke, Erzeugung einer möglichst innigen Mischung zwischen einem Abschminkmittel und den noch auf der Haut haftenden Spuren der Schminke, um das Gemisch leicht durch Abwischen entfernen zu können.
Das Haupterfordernis beim Schminken ist eine möglichst gleichförmige Verteilung an allen Stellen der Haut und die Fixierung der Puderkörnchen oder der in den kosmetischen Erzeugnissen dispergieren Farbkörnchen an den Auftragstellen. Das manuelle Auftragen von Puder und dieser kosmetischen Erzeugnisse führt zwangläufig zu Fehlern, die das Aussehen und die Haltbarkeit der Schminke beeinträchtigen.
Beim manuellen Auftragen der Schminke läßt sich nicht verhindern, daß die Schminke an unregelmäßigen Hautstellen, wie beispielsweise an Falten, Runzeln, Stellen mit sich stark ändernder Krümmung, vergrößerten Poren usw., dicker abgelagert werden. Es ist auch noch zu beachten, daß bei einer Bemühung, das manuelle Auftragen zu vervollkommnen, die Anhäufung der Färb- und Puderpartikeln an Hautunregelmäßigkeiten betont wird, da durch vermehrtes Reiben zur Verteilung einer dickeren Schicht der Auftragen von Schniinkstoffen
Anmelder:
Antoine Frangois Peyron, Paris
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. August 1957, 18. Februar
und 19. Mai 1958
Antoine Frangois Peyron, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
Farbstoff in das Innere der kleinen Falten, Poren usw. hineinmassiert wird, wobei noch ein Druck ausgeübt wird, der die Körnchen und Partikeln eindrückt, so daß die Hautfehler stärker in Erscheinung treten.
Die Haltbarkeit der Schminkung wird dadurch erzielt, daß mehrere Puderlagen auf das Gesicht aufgetragen werden. Für ein abendliches »Make-up« werden von Kosmetiksalons häufig bis zu acht Puderschichten aufgetragen. So kommt es dann vor, daß der Puder sich in Form kleiner Häufchen von jeweils mehreren Körnern zusammenballt und jedes dieser kleinen Häufchen von der Kreme und dem Talg durch Verkleben und durch Oberflächenspannung gehalten wird. Wenn sich nun Schweiß mit der Kreme und dem Talg vermischt, beginnt die Schminke an all den Stellen zu leuchten, die infolge der ungleichen Verteilung der Körner weniger Puder erhalten haben, so daß vor allem die von den Körnchen überladenen Hautunregelmäßigkeiten noch stärker betont werden. Es müssen daher mehrere Puderlagen aufgetragen werden, um so viel kleine Puderhäufchen wie möglich zu erzeugen und die bestmögliche gleichförmige Verteilung zu erreichen. Die Ungleichmäßigkeit der Verteilung bleibt jedoch ganz erheblich, und vor allem bleibt die Anhäufung der Körnchen an den Unregelmäßigkeitsstellen der Hautoberfläche bestehen.
Das Ziel der Erfindung ist, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und eine neue Verteilungsart für die Schminkstoffe zu finden, mit der eine sehr gleichförmige Verteilung erreicht wird und mit der praktisch die Farbkörnchen der Schminke und die Puderkörnchen auf der gesamten Gesichtsoberfläche ein-
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schließlich deren Unregelmäßigkeiten »einkörnig« aufgebracht werden.
Um diese »einkörnigen« Schichten zu erreichen, müssen drei Bedingungen erfüllt werden: eine große Wahrscheinlichkeit, jedes einzelne Körnchen des zu verteilenden kosmetischen'Mittels zu berühren; während dieser Berührung eine Beaufschlagung mit so großer Kraft durchzuführen, daß das Körnchen sich trotz der Masse der anderen Körner, die es unmittelbar umgeben und behindenukönnen, und trotz der Mi- schung von Kreme und Talg, mit der das Körnchen verklebt sein kann, unabhängig bewegt; ausschließlich tangentiale Kräfte auf das Körnchen ohne eine Druckbeaufschlagung auszuüben, so daß das Körnchen nur über die Haut bewegt und nicht in den Talg und die Kreme und in die Löcher und Hautunregelmäßigkeiten (wie beispielsweise vergrößerte Poren) hineingedrückt wird.
Diese drei Bedingungen werden durch die Anwendung des Auftragens gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß für das Auftragen von Schminke Tampons verwendet werden, die durch bekannte Schwingungserzeuger im niederfrequenten Schwingungsgebiet in einer im wesentlichen parallel zur zu schminkenden Hautoberfläche verlaufenden Ebene hin- und herbewegt werden. Hierbei bewegt sich das Körnchen unter dem Einfluß des Werkzeugs über die Oberfläche der Haut und wird nicht in die aus Kreme und Talg bestehende Schicht eingedrückt. Da das Körnchen eine genügend große Geschwindigkeit erhält, aber keiner senkrecht zur Hautoberfläche gerichteten Kraft oder einem Druck ausgesetzt und nicht durch die Reibung an der Kreme-Talg-Schicht abgebremst wird, kann es nicht in eine Hautunregelmäßigkeit, beispielsweise eine erweiterte Pore hineinfallen.
Beim Pudern ist es sehr wahrscheinlich, daß die kleinen, von mehreren Körnern gebildeten Puderhäufchen durch den Tampon zerschlagen werden, so daß eine gleichförmige »einkörnige« Schicht entsteht. Hierbei werden auch Ansammlungen von Körnchen in Runzeln u. dgl. zerstört und die einzelnen Körnchen verlagert, bis es auch an diesen Stellen praktisch zu einer »einkörnigen« Schicht kommt, während bei der üblichen manuellen Puderung nur massierende Kräfte ohne jede Beschleunigungswirkung an den in den Runzeln angehäuften Körnchen zur Einwirkung kommen und diese Anhäufungen von Körnchen nur tief eingedrückt werden und die Unregelmäßigkeiten der Haut noch mehr betonen. -— Bei Anwendung dieser Art des Auftragens bei einer »Grundschminke« kann eine Kremeschicht erzeugt werden, die vollkommen glatt und homogen ist und innig an der Haut anhaftet. Die Auftragung der Schminke erfolgt im niederfrequenten Schwingungsbereich, wobei eine Frequenz von 5 Hz als untere Grenze angegeben wird, unterhalb der die Art des Auftragens einen zu großen Teil der Wirksamkeit verliert.
Für die Festlegung der oberen Grenze sind mehrere Betrachtungen anzustellen, die davon ausgehen, daß eine zu große Beschleunigung zerstörend auf den die Arbeitsfläche des Tampons bildenden Werkstoff, auf das kosmetische Erzeugnis und gegebenenfalls auch auf die Haut selbst einwirken kann. Bei üblichen als Tampon verwendeten Werkstoffen wird von der Haut sehr gut eine maximale Beschleunigung ertragen, die sich aus einer Amplitude von 2,5 bis 3 mm bei einer Frequenz von 100 Hz ergibt.
Da sich die Größe dieser Beschleunigung über den Schwingungsweg ändert, ist es zweckmäßig, einen Schwingungspfad zu erhalten, dessen Länge ein Mehrfaches des maximalen Durchmessers der Körner beträgt, d. h. erheblich größer ist als die Korndurchmesser. Unter diesen Bedingungen kann die maximale Frequenz mit 900 Hz festgelegt werden, wenn das Verhältnis von maximalem Korndurchmesser zur Länge des Schwingungspfades entsprechend gewählt worden ist.
Zur Erzielung einer großen Wirtschaftlichkeit besteht der zum Auftragen der Schminke verwendete Tampon aus einer großen Anzahl von dicht nebeneinander befestigten, quer zu ihrer Längserstreckung federnden Erhöhungen oder Haaren, die ein Gefühl des Unbehagens oder der Reizung auf der Haut während der parallel zur Hautoberfläche erfolgenden Schwingungsbewegungen nicht hervorrufen können.
Die Tampons gemäß der Erfindung können Bürsten mit sehr weichen und sehr dichten Borsten öder eine sehr weiche Fasermasse oder ein weicher Schaumstoff (beispielsweise aus Polyurethan oder aus Gummi) sein. Als praktisches Ausführungsbeispiel sei erwähnt. daß für den Arbeitsgang des Auftragens der Grundschminke ein Tampon aus Polyurethan mit einer Dicke von 7 mm verwendet werden kann. Für das Auftragen von Schminke auf die Haut eignet sich ein Tampon aus sehr dichtem Velour mit einer »Haar «-Länge von 2 mm. Für das gleichmäßige Auftragen des Schminkpuders können ein Velourtampon oder ein aus Tierhaaren hergestellter Mohairtampon mit sehr dichten Haaren in einer Länge von 12 mm oder abgewandelte Ausführungen aus Nylonvelour mit sehr dicht aneinanderliegenden feinen »Haaren« mit einer Länge von 10 mm verwendet werden. Für das Verteilen und Fixieren einer trockenen Schminke kann ein Velouroder Mohairtampon mit sehr dichten und kurzen »Haaren« (2 mm) verwendet werden. Für das Abschminken eignet sich Polyurethan in einer Dicke von 3 mm.
Man kann auch andere Stoffe verwenden, die sich ähnlich verhalten wie Velour, wie beispielsweise »Schwamm«-Stoffe, bei denen die Fäden Schleifen bilden, die jeweils zwei an den Enden verbundene »Haare« enthalten; Frotteestoffe, bei denen man die durchlaufenden Fäden abgeschnitten hat, um »Haare« zu bilden; Jacquardstoffe und auch alle anderen äquivalenten Stoffe, bei denen man die »Haare« durch Aufrauhung erzeugt.
Die aktive Oberfläche eines derartigen und gut zu handhabenden Tampons ist etwa so groß wie die Oberfläche von zwei Fingerspitzen und hat etwa die Gestalt einer Scheibe. Der Tampon führt Schwingungen etwa parallel zu seiner im wesentlichen ebenen Wirkfläche von vorzugsweise kreisförmigem oder ovalem Umfang aus, wobei die Wirkfläche eine Größe in der Ordnung von etwa 700 bis zu etwa 100 mm2 besitzt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auftragen von Schminke mit Tampons, die durch bekannte Schwingungserzeuger im niederfrequenten Schwingungsgebiet in einer im wesentlichen parallel zur zu schminkenden Hautoberfläche verlaufenden Ebene hin- und herbewegt werden.
2. Tampon zum Auftragen von Schminke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon aus einer großen Anzahl von dicht nebeneinander befestigten, quer zu ihrer Längserstreckung federnden Erhöhungen oder Haaren zusammengesetzt ist.
3. Tampon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche des Tampons aus
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Schaumgummi oder Schaumkunststoff, einer Bürste ausführt, wobei die Wirkfläche eine Größe in der
oder aus \relour, Mohair oder einem ähnlichen Ordnung von etwa 700 bis zu etwa 100 mm2 besitzt.
mit kurzen, federnden Haaren versehenen Textil-
gewebe gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften:
4. Tampon nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge-
5 Österreichische Patentschrift Nr. 181 684;
kennzeichnet, daß der Tampon etwa die Gestalt französische Patentschriften Nr. 1 137 206,
einer Scheibe hat und Schwingungen etwa parallel 1119 040, 1101 718;
zu ihrer im wesentlichen ebenen Wirkfläche von britische Patentschrift Nr. 735 366;
vorzugsweise kreisförmigem oder ovalem Umfang USA.-Patentschriften Nr. 2 787 998, 2 504 795.
©909 767/20 3.60
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